Wissensplattform
Suchergebnisse
Sortieren nach Name | Sortieren nach Beschreibung | Sortieren nach Version | Sortieren nach Verknüpfung | |
---|---|---|---|---|
System und Software-Engineering - Qualitätskriterien und Bewertung von System- und Softwareprodukten (SQuaRE) - Leitfaden für SQuaRE | keine Angabe | 2014-02-28 | ||
System und Software-Engineering - Anforderungen und Bewertung der Produktqualität bei Systemen und Software (SQuaRE) - Planung und Management | keine Angabe | 2014-02-28 | ||
Sylvia Reingardt |
• Anwendung der GS1 Standards*; aktive Begleitung von Standardisierungsarbeit im nationalen und internationalen Kontext; Einkauf- und Logistikprozesse im Gesundheitswesen bis hin zu klinischen Prozessen wie z.B. Closed Loop Medication Management; Weltweite regulatorische Anforderungen im Kontext Arzneimittelfälschungssicherheit, Rückverfolgbarkeit und UDI (Unique Device Identification) |
|||
Sven Lindenau |
Krankenhausinformationssysteme, Krankenhausprozesse, Telematikinfrastruktur, Leistungsabrechung, Medizincontrolling |
|||
Susanne Bauer |
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe,30jährige Tätigkeit für den Medizinischen Dienst der Krankenkassen,Master of Public Health,Qualitätsmanagement,Auditorenzertifikat |
|||
Survivorship Clinic – Sprechstunde für Langzeitüberlebende mit gynäkologischer Tumorerkrankung |
Projekt: Etablierung einer Sprechstunde für Langzeitüberlebende mit gynäkologischer Tumorerkrankung mit |
|||
Structured Data Capture (SDC) | In FHIR werden Formulare durch die Ressource "Questionnaire" und ausgefüllte Formulare durch die Ressource "QuestionnaireResponse" dargestellt. Die FHIR-Basisspezifikation definiert diese Ressourcen, gibt aber nur wenig Anleitung, wie sie verwendet werden sollten, und legt auch keine Minimalanforderungen für deren Implementierung fest. Der SDC-Implementierungsleitfaden von HL7 International bietet ... | 3.0.0 | ||
Stepped Care Ansatz zur Versorgung Internetbezogener Störungen |
Für die Gruppe der betrieblichen Mitarbeiter*innen mit Internetbezogenen Störungen (Internetsucht und Vorformen) soll ein umfassendes Versorgungssystem nach dem Stepped Care Ansatz bereitstehen, welches ökonomisch ist und gleichzeitig adäquate Hilfen für das ganze Spektrum der Störungen mit allen Schwergraden bereitstellt. |
|||
Stephan Schug |
Grenzüberschreitende eHealth-Dienste, EHDS 1 & 2; Koordination und Abstimmung in der europäischen und internationalen Standardisierung, ePA-Strukturen und IPS, ePrescription, AMTS, Digitale Identitäten (eID, eHBA, eGBR), Telematikinfrastruktur |
|||
Steffen Ortmann |
Technologisierte Medizin, Medizintechnik, Sekundärdatennutzung, Medizinische Wearables, Infrastrukturen für telemedizinische Innovationen und eHealth, Smart Hospital |
|||
Stefanie Weber |
Semantische Standardisierung, Kodiersysteme |
|||
Stefanie Rudolph |
Onkologie, klinische Forschung, patientenzentrierte digitale Medizin, semantische und syntaktische Standards,Zertifizierung in HL7 FHIR Fundamentals |
|||
Stefan Sigle |
FHIR Standard: Erstellung FHIR Implementation Guides, Terminologien, Implementierung von FHIR basierten Applikationen und Services. Design & Implementierung von klinischer Entscheidungsunterstützung mit CDS Hooks. |
|||
Stefan Müller-Mielitz |
Telematikinfrastruktur, Krankenhaus-IT, IHE, FHIR, SNOMED |
|||
Stefan Lang |
FHIR,onkologische Dokumentation / Krebsregistrierung /onkologischer Workflow, Nephrologische Dokumentation,Einwilligungsmanagement,Studiendokumentation |
|||
Stay@home-Treat@home: Aufbau eines telemedizinisch unterstützten transsektoralen Kooperationsnetzwerkes von der Nachbarschaftshilfe bis zur Notfallversorgung für ambulante Pflegebedürftige |
Projektziel ist die Steigerung der Patientengesundheit und Reduktion von Gesundheitsausgaben durch frühzeitige und vernetzte Intervention bei ambulant betreuten Pflegeempfangenden. Hypothesen |
|||
Spezifikation des bundeseinheitlichen Medikationsplans |
Die Spezifikation ist die Grundlage für eine einheitliche Implementierung des bundeseinheitlichen Medikationsplans nach § 31a SGB V in die Softwaresysteme von Ärzten, Apothekern und Krankenhäusern sowie ggf. weiteren Softwaresystemen. Die Spezifikation ist als Anlage Bestandteil der Vereinbarung nach § 31a Abs. 4 Satz 1 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der ... |
2 | ||
Spezifikation der Systemwechselschnittstelle |
Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärssystemen. Sie soll sicherstellen, dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ... |
1.0 | ||
Spezifikation der Systemwechselschnittstelle |
Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von |
1.1 | ||
Spezifikation der Systemwechselschnittstelle |
|
1.2 | ||
Spezifikation der Systemwechselschnittstelle | Die Systemwechselschnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärsystemen. Sie soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch erleichtert ... | 2.0 | ||
Software-und Systemengineering - Software-Test - Teil 5: Keyword-driven Testen | keine Angabe | 2016-10-31 | ||
Software-Engineering - Qualitätskriterien und Bewertung von Softwareprodukten (SQuaRE) - Qualitätsmodell und Leitlinien | keine Angabe | 2011-02-28 | ||
Software-Engineering - Qualitätskriterien und Bewertung von Softwareprodukten (SQuaRE) - Modell der Datenqualität | keine Angabe | 2008-11-30 | ||
Smartphone-assistierte Abstinenzförderung nach Alkoholentzug |
Alkoholkonsumstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen weltweit und sind durch einen oft chronischen Verlauf gekennzeichnet. Obwohl das deutsche Gesundheitssystem eine Vielzahl von Behandlungsangeboten für die Betroffenen bereithält, nimmt nur ein vergleichsweise geringer Anteil der Betroffenen nach Abschluss des stationären Entzugs weiterführende Versorgungsangebote in Anspruch. ... |