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Festlegung des MIO Zahnärztliches Bonusheft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

1.1.0
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Festlegung des MIO Zahnärztliches Bonusheft gemäß §355 Satz 1 PDSG

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

1.00.000
1x
Festlegung des MIO U-Heft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

1.0.0
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Festlegung des MIO U-Heft gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

1.0.1
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Festlegung des MIO Telemedizinisches Monitoring gemäß § 355 Absatz 2d SGB V

Gemäß § 355 Absatz 2d Sozialgesetzbuch V (SGB V) hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) erstmals bis zum 30. Juni 2022 die notwendigen Festlegungen für die semantische und syntaktische Interoperabilität von Daten zu treffen, die im Rahmen des telemedizinischen Monitorings verarbeitet werden. Die mio42 entwickelt in diesem Kontext ein medizinisches Informationsobjekt (MIO), welches die im ...

1.0.0
Festlegung des MIO Patientenkurzakte gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in der Online-Anwendung elektronische Patientenkurzakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie ...

1.0.0
Festlegung des MIO Mutterpass gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

1.0.0
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Festlegung des MIO Mutterpass gemäß § 355 Absatz 1 SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

1.1.0
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Festlegung des MIO Impfpass gemäß §355 Satz 1 PDSG

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

1.00.000
1x
Festlegung des MIO Impfpass gemäß §355 Satz 1 PDSG

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

1.1.0
1x
Festlegung des MIO DiGA Toolkit gemäß § 355 Absatz 2a SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

1.0.0
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Festlegung des MIO DiGA Toolkit gemäß § 355 Absatz 2a SGB V
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... 1.1.0
1x
Festlegung der Verordnungssoftwareschnittstelle gemäß § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer ...

1.20.0
2x
Festlegung der Verordnungssoftwareschnittstelle gemäß § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V
In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer ... 2.1.0
1x
Festlegung der Verordnungssoftware-Schnittstelle gemäß § 291d Absatz 1a Satz 1 Nr. 1 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 291d Absatz 1a Satz 1 Nummer 1 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer ...

1.10.010
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Festlegung der PVS-Archivierungs- und Wechsel-Schnittstelle gemäß §371 Absatz 1 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 SGB V festgelegt. Vertragsarztpraxen wird mittels dieser Schnittstelle eine systemneutrale Archivierung sowie die Übertragung von Patientendaten beim Systemwechsel ermöglicht.

1.2.0
1x
Festlegung der PVS-Archivierungs- und Wechsel-Schnittstelle gemäß §291d Absatz 1 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 291d Absatz 1 SGB V festgelegt. Vertragsarztpraxen wird mittels dieser Schnittstelle eine systemneutrale Archivierung sowie die Übertragung von Patientendaten beim Systemwechsel ermöglicht.

V1.10
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Felix Hoffmann

Prozessmanagement im Krankenhaus, Digitalisierung von Prozessen

Felix Erdfelder

Expertise für: 

  • Schnittstellen in der Intensiv- und Akutmedizin sowie generelle Kommunikation  und Interoperabilität zwischen IT-Systemen und Geräten in der klinischen Anwendung
  • Elektronische Dokumentation in Klinik und Akutmedizin
  • Erschließung, Integration und Annotation von klinischen Routinedaten
  • Translation von technischem und wissenschaftlichem Fortschritt in die Patientenversorgung
  • Klin ...
Family eNav - Entwicklung und Evaluation eines familienzentrierten, digitalen Navigators zur überprofessionellen Bedarfskoordiniation von Familien
  • Entwicklung und Evaluation eines familienzentrierten, digitalen Navigators zu rüberprofessionellen Bedarfskoordination im Periparalzeitraum
  • Auswirkungen auf und Inanspruchnahme von bestehenden Versorgungsangeboten, Elternkompetenz, Patientenzufriedenheit, Lebensqualität, psychische Belastung, frühkindliche Entwicklung
Falko C. Schulte

Medizinische Prozess- und Strukturlandschaft, Anforderungsprofile der Anwender:innen von klinisch-pharmazeutischen Informationssystemen, Arzneimitteltherapiesicherheit, Digitalisierung von medizinischen Prozessen, digitale Innovationen

Evaluation eines strukturierten und leitlinienbasierten multimodalen Versorgungskonzepts für Menschen mit Akne inversa

Mit der neuen Versorgungsform soll ein Konzept zur effizienten und effektiven strukturierten, interdisziplinären, sektorenübergreifenden Therapie der Akne inversa (Ai) erprobt werden. Ziel ist es zu evaluieren, ob evidenzbasierte Therapien kombiniert mit innovativen Interventionen, eingebettet in strukturierte, digitalgestützte Prozesse, die von spezialisierten Akne inversa-Zentren (Kurzform AiZ) ...

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Eva Wagner-Meloth

KIS (eAU, KIM, eArztbrief, eRechnungen, MIO Labor, Laborexpertise, LDT3,

eSano Online-Trainings

Internet- und Mobile-basierte Interventionen (IMIs) können als ort- und zeitunabhängige Angebote dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Das eSano Projekt- und Forschungsteam untersucht die Wirksamkeit und Kosten-Effektivität, Akzeptanz und Inanspruchnahme sowie zugrundeliegende Wirkfaktoren von E-Behavioral und E-Mental-Health Interventionen. Im Fokus stehen therapeutisch ...

Erkennung einer frühen Herzinsuffizienz mittels telemedizinischer Verfahren - HerzCheck

Rund 2,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Herzinsuffizienz. Eine MRT-Untersuchung ermöglicht oft eine frühzeitige Erkennung und Therapie dieser gefährlichen Volkskrankheit, ist auf dem Land aber meist nicht verfügbar. 

Mit dem Projekt HerzCheck werden MRT-Untersuchungen des Herzens jetzt auch in ländlichen Regionen möglich gemacht: Mithilfe mobiler MRT-Einheiten und telemedizinischer ...