MSc. Maximilian Ossana

Kurzvorstellung

Datenmodellierer und Interoperabilitätsexperte aus Österreich mit mehrjähriger Projekterfahrung in der zeichen) Modellierung, Profilierung und Implementierung von HL7 FHIR, hauptsächlich in den Bereichen Labor und Dialyse. Erfahrung mit den Vor- und Nachteilen der Transformation von HL7 CDA in HL7 FHIR sowie dabei auftretende Probleme.
Wissen im Umgang mit Terminologien, Codesystemen und Value Sets, etwa SNOMED-CT, LOINC oder jene der HL7.
Interessiert an Themen rund um die Interoperabilität, Gemeinsamkeit und Unterschieden von FHIR mit anderen Standards sowohl der HL7 (HL7 v2, CDA) als auch anderer Standardisierungsorganisationen, wie etwa LDT sowie dem Einsatz von FHIR in Bereichen mit geringer bis keiner Abdeckung des Standards, beispielsweise der Dialyse um die Standardisierung und damit einher gehenden Verbreitung von FHIR im Gesundheitswesen weiter voranzutreiben.

Werdegang

Abgeschlossene Studien Medizininformatik (Bachelor) und eHealth (Master)

Mehrjährige Berufserfahrung bei der Arbeit mit Standards, Codes und Codesystemen (im speziellen FHIR, CDA, LOINC, SNOMED, UCUM) sowie bei deren Anwendung, Transformation und Modellierung

Zweifacher Preisträger des HL7 Austria Student Awards für die FHIR-Modellierung und CDA-FHIR Transformation von Labordaten der ELGA in Österreich.

Praxisnahe Erfahrung im Umgang, der Modellierung und der Implementierung von medizinischen Informationsobjekten (Implementierung eines DiGA MIO-konformen Datenexports der MyHD-App) sowie der von der KBV definierten FHIRBasisprofile.

Erfahrung mit der Arbeit in Arbeitskreisen und der Erarbeitung eines kollektiven Ergebnisses unter Berücksichtigung der Anforderungen, Interessen und Wünsche aller beteiligten Interessensgruppen

Aktive Mitarbeit an nationalen Standardisierungsvorhaben und Kenntnisse über deren Anforderungen und Ablauf (Ballotierungen).

Kontaktdaten

maximilian.ossana(at)blacktusk.eu