Kurzvorstellung
Die studierte Biotechnologin und Doktorandin Nina Haffer ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Berliner Institut für Gesundheitsforschung mit Expertise für semantische Interoperabilität mit Schwerpunktsetzung auf LOINC und SNOMED CT tätig. Am Institut für medizinische Informatik forschte sie an der Interoperabilität von DiGAs. Außerdem war sie für die Standardisierung von Forschungsdatenbanken für GenomDE tätig und nutzte ihr Wissen in FHIR für Microservices in Intelligenten Tutorensystemen. In ihrer Forschung konzentriert sie sich auf geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Messung von Biomarkern und Gender Biases innerhalb von internationalen Terminologiestandards. Für die Projektgruppe Diversity der GMDS übernimmt sie eine leitende Funktion. In der Medizininformatikinitiative ist sie für die Informationsmodellierung des Kerndatensatzes in diversen Erweiterungsmodulen tätig und übernimmt die Federführung im PRO-Modul sowie im Modul für Psychische Gesundheit.