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Dr. Stefanie Rudolph

Typ:
Personen
Gruppe:
Wissenschaftliche Einrichtung und Patientenorganisation
Expertise für:

Onkologie, klinische Forschung, patientenzentrierte digitale Medizin, semantische und syntaktische Standards,Zertifizierung in HL7 FHIR Fundamentals

Arbeitgeber:
Berlin Institute of Health (BIH) at Charité - Universitätsmedizin Berlin

Kurzvorstellung

Dr. Stefanie Rudolph ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektmanagerin am Klinischen Studienzentrum des Berlin Institute of Health (BIH) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Nach ihrem Studium der Biowissenschaften und ihrer Promotion arbeitete sie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg als Projektleiterin des Innovationsprojekts „DataBox – patientenzentriertes Gesundheitsmanagement durch digitale Intelligenz“, einem patientenzentrierten Gesundheitsdatenverwaltungssystem für Lungenkrebspatient:innen. Seit ihrem Wechsel an die Charité liegt ihr Fokus auf der Harmonisierung von Datensatzformaten unter Aufbau auf bestehenden Definitionen und unter Beachtung semantischer und syntaktischer Standards. Insbesondere arbeitete sie an der Erstellung des GECCO (German Corona Consensus innerhalb des Netzwerks Universitätsmedizin) mit und ist momentan an der Entwicklung des GOLD (German Oncological Data Standard initiiert von Vision Zero e.V.) beteiligt.

Werdegang

  • wissenschaftliche Mitarbeiterin am Berlin Institute of Health (BIH) at Charité in der Arbeitsgruppe von Prof. Christof von Kalle (Projektmanagerin Digital Health Projekte, insbesondere GECCO (German Corona Consensus) und GOLD (German OncoLogical Data Standard)
  • wissenschaftliche Mitarbeiterin am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (Projektmanagerin Digital Health Projekte, insbesondere das Projekt "DataBox- patientenzentriertes Gesundheitsmanagement durch digitale Intelligenz")
  • Studium Biowissenschaften (Diplom) und Promotion, Goethe Universität Frankfurt am Main

Kontaktdaten

stefanie.rudolph(at)bih-charite.de