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Julian Saß

syntaktische Standards (HL7 FHIR), semantische Standards (SNOMED, LOINC)

Julian Schwarz
  • Psychiatrie und Psychotherapie
  • Patientenseitiger Zugang und Zugang für Angehörige zu Gesundheitsdaten
  • Umgang mit potentiell stigmatisierenden bzw. zu schützenden Inhalten in der widerspruchsbasierten ePA
  • Digitale Vorsorgedokumente (sog. "advance choice documents") in der Psychiatrie und Psychotherapie, deren Standardisierung und Speicherung in der Gesundheitsdateninfrastruktur
  • Digital Health ...
Julius Libramm

HL7 v2, HL7 FHIR, IHE, Integration von KIS, Integration von Subsystemen, Schnittstellenarchitekturen

Jürgen Rissland

Planung, Umsetzung und Betreuung von komplexen IT-Systemen, Registerdatenbanken und digitalen Gesundheitsanwendungen inkl. Einsatz der Cloud-Technologie und HL7/FHIR-Standards

Kai Abesser

Spezialist für Befundübermittlung zwischen Laborarztpraxis, Ärzte und Krankenhaus nach Standards LDT2/3, HL7, FHIR

Kai U. Heitmann

Interoperabilität, IT- und Kommunikations-Standards im Gesundheitswesen, eHealth-Standards, strukturelle Standards / Datenformate, semantische Standards, Terminologien, Klinische Datenmodellierung, Medizininformatik, SNOMED, LOINC, FHIR, CDA, HL7, Medizin

Karten und Sicherheitsgeräte zur persönlichen Identifikation - Kontaktlose "Proximity"-Objekte - Teil 4: Übertragungsprotokoll keine Angabe 2018-06-30
Katja Clees

Dokumentenmanagement im Krankenhaus mit Schwerpunkt Interoperabilität; IHE XDS-Profil sowie angrenzende Profile, FHIR, HL7 v2, ePA, Anbindung LE-Portal der Medizinischen Dienste; Archivierung; Digitalisierung und Klassifizierung von Dokumenten

KBV-Basis-Profile

Zu den zahlreichen Vorteilen von FHIR® gehört die Wiederverwendbarkeit und Anpassungsfähigkeit (Profilierung) einzelner Ressourcen. KBV-Basis-Profile sind FHIR®-Ressourcen, welche in allen medizinischen Informationsobjekten wiederverwendet werden und die an die Bedürfnisse der KBV angepasst wurden. Dabei sollen diese Basis-Profile nicht nur in den MIOs genutzt werden, sondern als gemeinsame Basis ...

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Kerndatensatz Modul Diagnose HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Im Modul DIAGNOSE werden krankheitenbeschreibende und ergänzende Merkmale zu Personen abgebildet, die im Modul PERSON erfasst sind. Jede Person kann zu einem Zeitpunkt oder im Laufe der Zeit eine oder mehrere Krankheiten haben, die mit Hilfe von Diagnosen mit unterschiedlicher Genauigkeit beschrieben werden. Aufgrund der MII-Priorität der Sekundärnutzung von ... 1.0.4
Kerndatensatz Modul Fall HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Im Modul FALL des MII KDS benutzen wir den Begriff Fall nur als ungenauen Oberbegriff und folgen darin dem Leitfaden Basis DE (R4), dem ImplementationGuide der Deutschen FHIR Basisprofile des HL7 Deutschland e.V. Dort wird die differenzierte Verwendung der FHIR Begriffe EpisodeOfCare, Encounter und Account vorgeschlagen: Der Begriff "Fall" gruppiert im ... 1.0.0
Kerndatensatz Modul Laborbefund HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Laborbefunde sind als Dokumente zusammengefasste in einem medizinischen Labor durchgeführte Untersuchungen. Zum einzelnen Laborbefund werden jeweils verschiedene Daten erfasst, insbesondere ob es sich um einen vorläufigen oder abschließenden Befund handelt (Status) und verschiedene im Kontext wichtige Zeitpunkte. Im Verlauf einer Laboranalyse von Abnahme der Probe ... 1.0.6
Kerndatensatz Modul Medikation HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Das Modul Medikation enthält Datenelemente zur Dokumentation von Arzneimittelverordnungen und -gaben. Die Medikamentenverordnung ist ein Kernprozess der Routineversorgung und findet an allen Kliniken der MII statt. Der Anteil digital dokumentierter Verordnungen ist jedoch zwischen den Standorten in Bezug auf den Strukturierungsgrad, die abgedeckten Populationen ... 1.0.11
Kerndatensatz Modul Molekulargenetischer Befund In der aktuellen Version ernmöglicht die Spezifikation die strukturierte Darstellung von: • Punktvarianten (engl. Single nucleotide variants, SNVs) • Kopienzahlvarianten (engl. Copy number variation, CNV) • DNA-Fusionen, in eingeschränkter Form Ein genetischer Befund umfasst die Darlegung von Informationen zu genetischen Charakteristika einer Probe. Die Probe kann für Menschen aus „normalem“, ... 1.0.0
Kerndatensatz Modul Pathologiebefund Pathologiebefundberichte sind als klinische Dokumente zusammengefasste, überwiegend in Textform vorliegende Ergebnisse einer klinisch beauftragten, in einer Pathologieeinrichtung durchgeführten histo- und zytomorphologischen sowie molekularen Untersuchung oder Gruppen derartiger Untersuchungen mit einer synoptischen Bewertung. Im Sinne der ISO/IEC-Norm 17020 handelt es sich dabei um ... 1.0.0
Kerndatensatz Modul Person HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND In der vorliegenden Spezifikation wird das Modul PERSON explizit für PATIENTEN und PROBANDEN modelliert, das bisherige Modul DEMOGRAPHIE integriert und die Möglichkeit eines standortübergreifenden Master Patient Index auf der Basis von identifizierenden Daten (IDAT) vorgesehen. Das führende identifizierende -- allerdings mit Unsicherheiten behaftete -- Merkmal ist ... 1.0.14
Kerndatensatz Modul Prozedur HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Das Basismodul PROZEDUR enthält Datenelemente zur Dokumentation von Operationen, Eingriffen und sonstigen medizinischen Prozeduren sowie ausgewählter medikamentöser Therapien. Das Modul wird verwendet, um die Details aktueller und historischer Eingriffe aufzuzeichnen. Eine Prozedur ist eine Tätigkeit, die im Rahmen der Versorgung an, mit oder für einen Patienten ... 1.0.7
Kerstin Boldt

· Dienstleistungen von Apothekern im sektorenübergreifenden Medikationsprozess (Medikationsplan, AMTS-Prüfung, Telepharmazie)

· Elektronische Verordnungssysteme (CPOE) und Entscheidungsunterstützung (CDSS)

· Arzneimittelkataloge und Standards (ATC, PZN, SNOMED in Verbindung mit HL7 FHIR, ISIK, MIOs)

· Data Mining und Risikomodellierung mit Arzneimittel-/Routinedaten

Kim Becker

semantische und syntaktische Interoperabilität, Plattformen, Start-ups

Kinderonkologische Untersuchung durch Leistungsfähige Telemedizin in Schleswig-Holstein

Versorgungsziel: Umsetzung einer telemedizinischen Unterstützung bei Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen unter Chemotherapie.

Neue Versorgungsform: In einem Zentrum mit ländlichem Einzugsbereich werden in der kinderonkologischen Intensivtherapie Vor-Ort Visiten durch Telemedizin ersetzt. Ambulante Besuche zur klinischen Einschätzung sind bei Kindern mit Krebserkrankungen aus Gründen ...

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Klaus Koch

Digitale Informationsangebote für Patientinnen und Patienten, Verwendung semantischer Standards

Klinische Dokumentenklassen-Liste (KDL) Die KDL wird ständig im produktiven Einsatz geprüft und stellt in der aktuellen Form eine überschaubares Value Set dar. Sie ist auf dem Ordnungsprinzip monohierarchische Klassifikation aufgebaut. Für die Klassierung ist ausschließlich die 3. Ebene (= Value Set)zu verwenden. Derzeit sind Dokumententyp-Benennungen aus der stationären und ambulanten Versorgung sowie der geriatrischen Pflege ... KDL-2023.0.0
Konstantinos Voulgaris

Syntaktische Interoperabilität (HL7 FHIR®), Semantische Interoperabilität (SNOMED CT®)

Kooperationsnetzwerk zur wohnortnahen Versorgung von Patienten und Familien mit einem genetischen Tumorrisikosyndrom

Mit dem Projekt OnkoRisk NET soll ein Kooperationsnetzwerk aus niedergelassenen Onkologen und Onkologinnen sowie Fachärzten und Fachärztinnen für Humangenetik in den Bundesländern Niedersachsen und Sachsen geschaffen werden. Durch strukturierte Behandlungspfade, Unterstützung bei Indikationsstellung und Befundinterpretation und telemedizinischer genetischer Beratung soll der Zugang zu genetischer ...

KVDT (KV Datentransfer) - Standard für die elektronische Abrechnung der Vertragsärztlichen Versorgung

Der Abrechnungsstandard im ambulanten Gesundheitswesen ist KVDT. Er ermöglicht die gebündelte Übertragung von Abrechnungsdaten der vertragsärztlichen Versorgung von einer Arztpraxis zur jeweils zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung. Er umfasst u.a. Abrechnungsdaten (ADT), Kurärztlichen Abrechnungsdaten (KADT) und Abrechnungsdaten zum Schwangerschaftsabbruch (SADT).

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Koch, Susanne Startseite Mitwirken Expertenkreis Mitglieder des Expertenkreises Koch, Susanne Seite zu Favoriten hinzufügen Seite von Favoriten entfernen Susanne Koch Gruppe: Industrieverband Expertise für: Expertise im Bereich unterschiedlicher eHealth-Lösungen, Digitalisierung von Versorgungskonzepten, Telematikinfrastruktur inkl. Anwendungen, einrichtungs - und sektorenübergreifender ...
Dewenter, Heike Startseite Mitwirken Expertenkreis Mitglieder des Expertenkreises Dewenter, Heike Seite zu Favoriten hinzufügen Seite von Favoriten entfernen Heike Dewenter Gruppe: Anwender informationstechnischer Systeme Expertise für: Internationale Terminologiestandards insb. SNOMED CT, semantische und syntaktische Interoperabilität. Medizinische Datenmodellierung Arbeitgeber: CONET Solutions ...
Alexander Ihls bitkom Alexander Ihls Märker Querschlag 68305 Mannheim IHE Profile, HL7 v2/v3/FHIR, DICOM In seiner Rolle bei den Siemens Healthineers verantwortet Alexander Ihls den Portfoliobereich „Patient Management“ in der Region „Central Western Europe (CWE)“ und vertritt das Unternehmen in deutschen und europäischen Gremien der Healthcare IT. Seit vielen Jahren ist Alexander Ihls in ...
Leonie Meroth Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e. V. Leonie Meroth Siemensdamm 13629 Berlin Fachanwendungen Telematikinfrastruktur, z.B. elektronische Patientenakte (ePA) und elektronischer Arztbrief, inter- und intrasektorale Interoperabilität, Transformation Leonie Meroth arbeitet als Senior Product Regulatory Strategist bei Oracle Cerner, einem der führenden KIS-Hersteller in ...
Lüttmann, Sven Olaf Startseite Mitwirken Expertenkreis Mitglieder des Expertenkreises Lüttmann, Sven Olaf Seite zu Favoriten hinzufügen Seite von Favoriten entfernen Sven Olaf Lüttmann Gruppe: Industrieverband Expertise für: Dokumentenmanagementsysteme, Healthcare Content Management, Radiologische Systeme, Bildverteilung, Archivierung, Data Exchange, PACS.; Verschiedene IHE Profile u.a. XDS (-I), ...