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Andrius Patapovas

Architektur und Management von Informationssystemen bei Leistungserbringern, Entwicklung von Entscheidungsunterstützungssystemen, Prozessinteroperabilität, Digitale Patientensicherheit

Andreas Kumbroch

Organisationsmanagement, Abbildung von medizinischen, logistischen und laufmännischen Prozessen (use-cases) durch Einsatz von Interoperabilität, IT- und Kommunikations-Standards im Gesundheitswesen, Mehrfachverwendbarkeit von granularen strukturellen Datenformate, semantische Standards, Terminologien, internationale Klinische und Labor Datenmodellierung, Medizininformatik, SNOMED, LOINC, FHIR, ...

Andreas Wulf

Praxisverwaltungssysteme, Krankenhausinformationssysteme, Terminologie, ISIK, Interoperabilität, Telematikinfratruktur, Prozessdesign in klinischen Fachabteilungen, Frauenheilkunde, Abrechnungssysteme, IT-gestützte Medizinische Studien

Andreas Hempel
  • semantische Standards

  • Krankenhausinformationssysteme

  • Kommunikationsstandards (IHE, HL7, FHIR, usw.)

  • Patientenportale

  • Online-Terminbuchung

  • Telematikinfrastruktur (ePA und KIM)

Andrea Essenwanger

Syntaktische und semantische Interoperabilität (z.B. HL7 FHIR, SNOMED CT, LOINC)

André Sander

semantische Standards, Terminologien, Ontologien, Klassifikationen

Björn Andersen

Systeme vernetzter Medizingeräte, Informationsmodelle und Datenstrukturen, klinische Terminologien, Interoperabilitätsstandards im Gesundheitswesen, internationale Normung, Requirements Engineering, Architektur verteilter Systeme, Informationsverarbeitung in der Notfallmedizin

Danny Ammon
  • Einsatz von prozessualen, syntaktischen und semantischen Standards, Dokumentationssystemen und -prozessen in der Universitätsmedizin
  • Management und Nutzung von Behandlungs- und Forschungsdaten
Stay@home-Treat@home: Aufbau eines telemedizinisch unterstützten transsektoralen Kooperationsnetzwerkes von der Nachbarschaftshilfe bis zur Notfallversorgung für ambulante Pflegebedürftige

Projektziel ist die Steigerung der Patientengesundheit und Reduktion von Gesundheitsausgaben durch frühzeitige und vernetzte Intervention bei ambulant betreuten Pflegeempfangenden.

Hypothesen
Primäre Endpunkte:
1. Durch die neue Versorgungform (NVF) wird die frühzeitige und bedarfsgerechte In- tervention im häuslichen Umfeld möglich und ungeplante Krankenhausaufnahmen werden vermieden.
Sekundäre ...

Qualifizierte Therapieaufnahmeförderung nach Empfehlung einer ambulanten Richtlinienpsychotherapie Das Ziel der Studie ist die Evaluation einer Neuen Versorgungsform (NVF), welche bedürftige Personen mit Hilfe einer Kombination aus telefonischen Kurzkontakten und E-Mental-Health-Angeboten bei der hinreichend zeitnahen Aufnahme einer indizierten ambulanten Richtlinienpsychotherapie unterstützt und diese Personen während nicht-vermeidbarer Wartezeiten zu einem systematischen Training ...
Amin-Farid Aly

Workflow Medikationsprozesse,Maßnahmen zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit,Medikationsplan

Udo Altmann

Krebsregister, Tumordokumentation inklusive der dort benötigten Standards/Klassifikationen

Transsektorale bedarfsorientierte Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz und Entwicklung eines alternativen Vergütungsmodells

Für die bedarfsgerechte Versorgungssteuerung von Patienten mit Herzinsuffizienz soll ein regionales und sektorenübergreifendes Versorgungsmodell entwickelt werden. Das Kooperationsnetzwerk wird in den Regionen Bayern und Hessen umgesetzt. Durch die koordinierte Zusammenarbeit aller beteiligten Leistungserbringer im stationären und ambulanten Sektor sollen vermeidbare Krankenhausaufenthalte ...

Altern in Bewegung für Menschen im ländlichen Raum

Flächendeckende Implementierung von (digitalen) Bewegungskursen für ältere Menschen im ländlichen Raum. Dadurch sollen die motorische Funktionalität verbessert, die körperliche Aktivität erhöht und Stürze vermieden werden.

Alexey Tschudnowsky

Web Standards und Protokolle (REST/HTTP, SOAP, XML, JSON, RDF, TLS, ISO/OSI); HL7 FHIR; Telematikinfrastruktur; Medizinproduktentwicklung nach IEC 62304; Sichere Entwicklungsprozesse (SDLC)

Alexandros Paraforos

Herzchirurgie, kardiovaskuläre Medizin, minimalinvasive Klappenrekonstruktion, mechanische Kreislaufunterstützung, Telemedizin, digitale Medizin, KI-gestützte Entscheidungsfindung in der Kardiologie

Alexander Essenwanger

Interoperabilität, FHIR, Gesundheitswesen, Spezifikation

Alexander Rinnert

Anwendung interoperabler Standards in der Zahnmedizin. TI Messenger in der Zahnmedizin.

Alexander Zautke

Syntaktische Interoperabilität (z.B. HL7 FHIR) und semantische Interoperabilität (z.B. LOINC, SNOMED CT)

Alexander Wahl

Arzt-Patientenkommunikation, Patientenaufklärung, Anamnese, FHIR, sem. & syntaktische Standards, Integration von Subsystemen in Primärsystem, Healthcare IT, Prozessdesign in der Patientenversorgung

Alexander R. Baasner

Psychologie, Notfallmedizin, Versorgungsforschung, Behavioral Neuroscience, allgem. Digitalisierung und Digitale Transformation, innovative digitale Diagnostik, KI in der Medizin, Hochschuldozent f. Digital Health Management

Alexander Ihls

IHE Profile, HL7 v2/v3/FHIR, DICOM

Reinforcing Alcohol and Drug Internet User Support RADIUS ist eine Online-Intervention für die ambulante Behandlung von Patienten mit einer Alkoholabhängigkeit mittels Face-to-Face Psychotherapie nach CRA (Community Reinforcement Approach, Meyers & Smith, 2011) unmittelbar nach einer qualifizierten Entzugsbehandlung. Durch die Konfrontation mit den eigenen dysfunktionalen bzw. symptomatischen Verhalten wird die Verhaltensveränderung im Rahmen ...
Michael Albert

Konzeption, Architektur und Umsetzung von Telemedizinsystemen; Interoperabilität; IT- und Kommunikations-Standards; FHIR; intersektorale Zusammenarbeit; Datenschutz; Datensicherheit; Softwareentwicklung

Optimierte Akutversorgung geriatrischer Patienten durch ein intersektorales telemedizinisches Koopertionsnetzwerk-rund um die Uhr

Im Projekt Optimal@NRW wird ein neuartiger intersektoraler Ansatz für die Akutversorgung pflegebedürftiger geriatrischer Personen entwickelt und im Rahmen einer Studie evaluiert. Dazu werden intersektorale Daten verschiedener Systeme in einer zentralen Patientenakte integriert und durch eine unabhängige Auswertestelle zusammen mit Leistungsdaten von kooperierenden Krankenkassen evaluiert. 

Die ...