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Katja Clees

Dokumentenmanagement im Krankenhaus mit Schwerpunkt Interoperabilität; IHE XDS-Profil sowie angrenzende Profile, FHIR, HL7 v2, ePA, Anbindung LE-Portal der Medizinischen Dienste; Archivierung; Digitalisierung und Klassifizierung von Dokumenten

KBV-Basis-Profile

Zu den zahlreichen Vorteilen von FHIR® gehört die Wiederverwendbarkeit und Anpassungsfähigkeit (Profilierung) einzelner Ressourcen. KBV-Basis-Profile sind FHIR®-Ressourcen, welche in allen medizinischen Informationsobjekten wiederverwendet werden und die an die Bedürfnisse der KBV angepasst wurden. Dabei sollen diese Basis-Profile nicht nur in den MIOs genutzt werden, sondern als gemeinsame Basis ...

1.X.X
Kerndatensatz Modul Diagnose HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Im Modul DIAGNOSE werden krankheitenbeschreibende und ergänzende Merkmale zu Personen abgebildet, die im Modul PERSON erfasst sind. Jede Person kann zu einem Zeitpunkt oder im Laufe der Zeit eine oder mehrere Krankheiten haben, die mit Hilfe von Diagnosen mit unterschiedlicher Genauigkeit beschrieben werden. Aufgrund der MII-Priorität der Sekundärnutzung von ... 1.0.4
Kerndatensatz Modul Fall HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Im Modul FALL des MII KDS benutzen wir den Begriff Fall nur als ungenauen Oberbegriff und folgen darin dem Leitfaden Basis DE (R4), dem ImplementationGuide der Deutschen FHIR Basisprofile des HL7 Deutschland e.V. Dort wird die differenzierte Verwendung der FHIR Begriffe EpisodeOfCare, Encounter und Account vorgeschlagen: Der Begriff "Fall" gruppiert im ... 1.0.0
Kerndatensatz Modul Laborbefund HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Laborbefunde sind als Dokumente zusammengefasste in einem medizinischen Labor durchgeführte Untersuchungen. Zum einzelnen Laborbefund werden jeweils verschiedene Daten erfasst, insbesondere ob es sich um einen vorläufigen oder abschließenden Befund handelt (Status) und verschiedene im Kontext wichtige Zeitpunkte. Im Verlauf einer Laboranalyse von Abnahme der Probe ... 1.0.6
Kerndatensatz Modul Medikation HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Das Modul Medikation enthält Datenelemente zur Dokumentation von Arzneimittelverordnungen und -gaben. Die Medikamentenverordnung ist ein Kernprozess der Routineversorgung und findet an allen Kliniken der MII statt. Der Anteil digital dokumentierter Verordnungen ist jedoch zwischen den Standorten in Bezug auf den Strukturierungsgrad, die abgedeckten Populationen ... 1.0.11
Kerndatensatz Modul Molekulargenetischer Befund In der aktuellen Version ernmöglicht die Spezifikation die strukturierte Darstellung von: • Punktvarianten (engl. Single nucleotide variants, SNVs) • Kopienzahlvarianten (engl. Copy number variation, CNV) • DNA-Fusionen, in eingeschränkter Form Ein genetischer Befund umfasst die Darlegung von Informationen zu genetischen Charakteristika einer Probe. Die Probe kann für Menschen aus „normalem“, ... 1.0.0
Kerndatensatz Modul Pathologiebefund Pathologiebefundberichte sind als klinische Dokumente zusammengefasste, überwiegend in Textform vorliegende Ergebnisse einer klinisch beauftragten, in einer Pathologieeinrichtung durchgeführten histo- und zytomorphologischen sowie molekularen Untersuchung oder Gruppen derartiger Untersuchungen mit einer synoptischen Bewertung. Im Sinne der ISO/IEC-Norm 17020 handelt es sich dabei um ... 1.0.0
Kerndatensatz Modul Person HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND In der vorliegenden Spezifikation wird das Modul PERSON explizit für PATIENTEN und PROBANDEN modelliert, das bisherige Modul DEMOGRAPHIE integriert und die Möglichkeit eines standortübergreifenden Master Patient Index auf der Basis von identifizierenden Daten (IDAT) vorgesehen. Das führende identifizierende -- allerdings mit Unsicherheiten behaftete -- Merkmal ist ... 1.0.14
Kerndatensatz Modul Prozedur HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Das Basismodul PROZEDUR enthält Datenelemente zur Dokumentation von Operationen, Eingriffen und sonstigen medizinischen Prozeduren sowie ausgewählter medikamentöser Therapien. Das Modul wird verwendet, um die Details aktueller und historischer Eingriffe aufzuzeichnen. Eine Prozedur ist eine Tätigkeit, die im Rahmen der Versorgung an, mit oder für einen Patienten ... 1.0.7
Kerstin Boldt

· Dienstleistungen von Apothekern im sektorenübergreifenden Medikationsprozess (Medikationsplan, AMTS-Prüfung, Telepharmazie)

· Elektronische Verordnungssysteme (CPOE) und Entscheidungsunterstützung (CDSS)

· Arzneimittelkataloge und Standards (ATC, PZN, SNOMED in Verbindung mit HL7 FHIR, ISIK, MIOs)

· Data Mining und Risikomodellierung mit Arzneimittel-/Routinedaten

Kim Becker

semantische und syntaktische Interoperabilität, Plattformen, Start-ups

Kinderonkologische Untersuchung durch Leistungsfähige Telemedizin in Schleswig-Holstein

Versorgungsziel: Umsetzung einer telemedizinischen Unterstützung bei Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen unter Chemotherapie.

Neue Versorgungsform: In einem Zentrum mit ländlichem Einzugsbereich werden in der kinderonkologischen Intensivtherapie Vor-Ort Visiten durch Telemedizin ersetzt. Ambulante Besuche zur klinischen Einschätzung sind bei Kindern mit Krebserkrankungen aus Gründen ...

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Klaus Koch

Digitale Informationsangebote für Patientinnen und Patienten, Verwendung semantischer Standards

Klinische Dokumentenklassen-Liste (KDL) Die KDL wird ständig im produktiven Einsatz geprüft und stellt in der aktuellen Form eine überschaubares Value Set dar. Sie ist auf dem Ordnungsprinzip monohierarchische Klassifikation aufgebaut. Für die Klassierung ist ausschließlich die 3. Ebene (= Value Set)zu verwenden. Derzeit sind Dokumententyp-Benennungen aus der stationären und ambulanten Versorgung sowie der geriatrischen Pflege ... KDL-2023.0.0
Konstantinos Voulgaris

Syntaktische Interoperabilität (HL7 FHIR®), Semantische Interoperabilität (SNOMED CT®)

Kooperationsnetzwerk zur wohnortnahen Versorgung von Patienten und Familien mit einem genetischen Tumorrisikosyndrom

Mit dem Projekt OnkoRisk NET soll ein Kooperationsnetzwerk aus niedergelassenen Onkologen und Onkologinnen sowie Fachärzten und Fachärztinnen für Humangenetik in den Bundesländern Niedersachsen und Sachsen geschaffen werden. Durch strukturierte Behandlungspfade, Unterstützung bei Indikationsstellung und Befundinterpretation und telemedizinischer genetischer Beratung soll der Zugang zu genetischer ...

KVDT (KV Datentransfer) - Standard für die elektronische Abrechnung der Vertragsärztlichen Versorgung

Der Abrechnungsstandard im ambulanten Gesundheitswesen ist KVDT. Er ermöglicht die gebündelte Übertragung von Abrechnungsdaten der vertragsärztlichen Versorgung von einer Arztpraxis zur jeweils zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung. Er umfasst u.a. Abrechnungsdaten (ADT), Kurärztlichen Abrechnungsdaten (KADT) und Abrechnungsdaten zum Schwangerschaftsabbruch (SADT).

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Labordatenkommunikation in der vertragsärztlichen Versorgung

Die Labordatenkommunikaiton in der vertragsärztlichen Versorung wird auf Basis des LDT umgesetzt. Der LDT-Standard ist eine Schnittstelle zum systemunabhängigen Datentransfer im Rahmen der Labordatenkommunikation sowohl zwischen Kommunikationssystemen von Laborgemeinschaften und Facharztlaboren als auch zwischen Praxisverwaltungssystemen und Laborinformationssysteme. Der LDT ermöglicht hierbei den ...

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Laila Wahle

Klinische Informationssysteme, sämtliche IT Systeme im Krankenhaus, z.B. Radiologie,Kardiologie, andere

Lars Schmidt
  • Klinisches Projektmanagement
  • Klinisches Prozessmanagement
  • Changemanagement Digitalisierung
  • Digitalstrategie

 

Leitfaden zum Austausch von XML-Daten in der vertragsärztlichen Versorgung

Im Leitfaden "Austausch von XML-Daten in der vertragsärztlichen Versorgung" wird festgelegt, in welcher Verzeichnisstruktur die Dokumentationsdaten der Disease Management Programme (eDMP) sowie der eDoku bei den Datenannahmestellen bzw. Kassenärtzlichen Vereinigungen einzureichen sind. Zu den eigentlichen Datenlieferungen werden Begleitdateien erstellt, deren Struktur und Inhalt wird im ...

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Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen (ISO 19011:2018); Deutsche und Englische Fassung EN ISO 19011:2018 Dieses Dokument bietet eine Anleitung zum Auditieren von Managementsystemen, einschließlich der Auditprinzipien, der Steuerung eines Auditprogramms und der Durchführung von Audits von Managementsystemen sowie zur Beurteilung der Kompetenz derer, die in den Auditprozess einbezogen sind. 2018-09-30
Leonie Meroth

Fachanwendungen Telematikinfrastruktur, z.B. elektronische Patientenakte (ePA) und elektronischer Arztbrief, inter- und intrasektorale Interoperabilität, Transformation

Leonor Heinz

Evidenzbasierte Medizin, Implementation von Leitlinienwissen, Kodiersystematik, Praxisverwaltungssteme im Kontext des hausärztlichen Versorgungsalltags, Forschungsinfrastruktur im hausärztlichen Setting, practice-based evidence