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Parkinson AKTIV – Parkinson: Aktivierende Therapien im innovativen Versorgungsnetz

Nicht-medikamentöse Therapien – Physio- und Ergotherapie sowie Logopädie – sind von großer Bedeutung in der Therapie des Morbus Parkinson, es werden z. B. durch Physiotherapie die gleichen Hirnregionen aktiviert wie durch dopaminerge Medikation. Aber ist jede Art der Physiotherapie gleichwertig? Was würde passieren, wenn man nicht nur allgemein „Physiotherapie“ oder „Ergotherapie“ verordnet, ...

Docs in Clouds TeleDoc

Unsere Software ermöglicht die Durchführung von Telekonsultationen zwischen Pflegekräften im Alten- oder Pflegeheim, medizinischen Fachangestellten (z.B. nicht-ärztliche Praxisassistenz, VERAH, EVA, AGNES etc.), der ambulanten Pflege, der SAPV-Pflegekraft etc. und einem Haus- oder Facharzt. Von einer Telekonsultation oder auch Televisite sprechen wir, wenn eine nichtärztliche Fachkraft unter ...

Entwicklung eines intelligenten Systems zur telemedizinischen Mitbetreuung von großen Kollektiven kardiologischer Risikopatienten

Projektziel ist die Entwicklung einer Systemlösung, die Remote Patient Management (RPM) großer kardiologischer Patientenzahlen in der Regelversorgung technisch möglich macht. Bisher gibt es kommerzielle technische Lösungen nur für eine Betreuungskapazität bis max. 500 Patienten pro Telemedizinzentrum (TMZ). Um die Skalierung von RPM (>5.000 Patienten pro TMZ) umzusetzen, bedarf es neuer ...

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samedi Patientenkonto

Das samedi Patientenkonto ermöglicht eine schnelle und einfache Arztsuche, Online-Terminbuchung und übersichtliche Terminverwaltung für Patienten. Personenbezogene Gesundheitsdaten können hochsicher gespeichert und zwischen Patienten und ihren Ärzten freigegeben werden. Das Patientenkonto gewährleistet damit eine sichere Vernetzung sowie das Schreiben von sicheren Nachrichten zwischen der ...

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samedi verbindet Ärzte und Patienten

samedi ist eine Web-Softwarelösung (SaaS) zur gemeinsamen Patientenkoordination im Gesundheitswesen vom Online-Arzttermin über die Zuweisung und Fallsteuerung bis zu Managed-Care-Lösungen zwischen den Arztpraxen, Kliniken, medizinischen Dienstleistern, Patienten und Kostenträgern. Die Software bietet eine umfassende fach- und sektorenübergreifende Lösung, mit der zum Beispiel Terminbuchungen für ...

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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Vitalparameter und Körpermaße 3.0.0
Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ... 3.0.0
Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Terminplanung 3.0.0
Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ... 3.0.0
Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Medikation 3.0.0
Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ... 3.0.0
Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Dokumentenaustausch 3.0.0
Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ... 3.0.0
Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Basismodul 3.0.0
Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ... 3.0.0
Kerndatensatz Modul Pathologiebefund Pathologiebefundberichte sind als klinische Dokumente zusammengefasste, überwiegend in Textform vorliegende Ergebnisse einer klinisch beauftragten, in einer Pathologieeinrichtung durchgeführten histo- und zytomorphologischen sowie molekularen Untersuchung oder Gruppen derartiger Untersuchungen mit einer synoptischen Bewertung. Im Sinne der ISO/IEC-Norm 17020 handelt es sich dabei um ... 1.0.0
Kerndatensatz Modul Molekulargenetischer Befund In der aktuellen Version ernmöglicht die Spezifikation die strukturierte Darstellung von: • Punktvarianten (engl. Single nucleotide variants, SNVs) • Kopienzahlvarianten (engl. Copy number variation, CNV) • DNA-Fusionen, in eingeschränkter Form Ein genetischer Befund umfasst die Darlegung von Informationen zu genetischen Charakteristika einer Probe. Die Probe kann für Menschen aus „normalem“, ... 1.0.0
Kerndatensatz Modul Laborbefund HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Laborbefunde sind als Dokumente zusammengefasste in einem medizinischen Labor durchgeführte Untersuchungen. Zum einzelnen Laborbefund werden jeweils verschiedene Daten erfasst, insbesondere ob es sich um einen vorläufigen oder abschließenden Befund handelt (Status) und verschiedene im Kontext wichtige Zeitpunkte. Im Verlauf einer Laboranalyse von Abnahme der Probe ... 1.0.6
Kerndatensatz Modul Medikation HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Das Modul Medikation enthält Datenelemente zur Dokumentation von Arzneimittelverordnungen und -gaben. Die Medikamentenverordnung ist ein Kernprozess der Routineversorgung und findet an allen Kliniken der MII statt. Der Anteil digital dokumentierter Verordnungen ist jedoch zwischen den Standorten in Bezug auf den Strukturierungsgrad, die abgedeckten Populationen ... 1.0.11
Kerndatensatz Modul Prozedur HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Das Basismodul PROZEDUR enthält Datenelemente zur Dokumentation von Operationen, Eingriffen und sonstigen medizinischen Prozeduren sowie ausgewählter medikamentöser Therapien. Das Modul wird verwendet, um die Details aktueller und historischer Eingriffe aufzuzeichnen. Eine Prozedur ist eine Tätigkeit, die im Rahmen der Versorgung an, mit oder für einen Patienten ... 1.0.7
Kerndatensatz Modul Diagnose HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Im Modul DIAGNOSE werden krankheitenbeschreibende und ergänzende Merkmale zu Personen abgebildet, die im Modul PERSON erfasst sind. Jede Person kann zu einem Zeitpunkt oder im Laufe der Zeit eine oder mehrere Krankheiten haben, die mit Hilfe von Diagnosen mit unterschiedlicher Genauigkeit beschrieben werden. Aufgrund der MII-Priorität der Sekundärnutzung von ... 1.0.4
Kerndatensatz Modul Fall HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Im Modul FALL des MII KDS benutzen wir den Begriff Fall nur als ungenauen Oberbegriff und folgen darin dem Leitfaden Basis DE (R4), dem ImplementationGuide der Deutschen FHIR Basisprofile des HL7 Deutschland e.V. Dort wird die differenzierte Verwendung der FHIR Begriffe EpisodeOfCare, Encounter und Account vorgeschlagen: Der Begriff "Fall" gruppiert im ... 1.0.0
Kerndatensatz Modul Person HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND In der vorliegenden Spezifikation wird das Modul PERSON explizit für PATIENTEN und PROBANDEN modelliert, das bisherige Modul DEMOGRAPHIE integriert und die Möglichkeit eines standortübergreifenden Master Patient Index auf der Basis von identifizierenden Daten (IDAT) vorgesehen. Das führende identifizierende -- allerdings mit Unsicherheiten behaftete -- Merkmal ist ... 1.0.14
Structured Data Capture (SDC) In FHIR werden Formulare durch die Ressource "Questionnaire" und ausgefüllte Formulare durch die Ressource "QuestionnaireResponse" dargestellt. Die FHIR-Basisspezifikation definiert diese Ressourcen, gibt aber nur wenig Anleitung, wie sie verwendet werden sollten, und legt auch keine Minimalanforderungen für deren Implementierung fest. Der SDC-Implementierungsleitfaden von HL7 International bietet ... 3.0.0
FHIR Bulk Data FHIR Bulk Data ist ein Standard für den Massendaten-Export von FHIR-basierten Gesundheitsdaten aus verschiedenen Gesundheits-IT-Systemen. Mit Bulk Data können Anbieter von Gesundheits-IT-Systemen und App-Entwickler große Mengen von Gesundheitsdaten in einem standardisierten Format exportieren, um sie für Analysezwecke, Forschungsstudien, zur Archivierung, Datensicherung, Datenmigration oder zur ... 2.0.0
HL7 FHIR R4 Der neue Standard „FHIR“® (Fast Healthcare Interoperability Resources, ausgesprochen wie englisch "fire") wurde von Health Level Seven International (HL7) ins Leben gerufen. Der Standard unterstützt den Datenaustausch zwischen Softwaresystemen im Gesundheitswesen. Er vereinigt die Vorteile der etablierten HL7-Standard-Produktlinien Version 2, Version 3 und CDA mit jenen aktueller Web-Standards und ... 4.0.1
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SMART App Launch OAuth2.0 ist aktuell ein state-of-the-art Framework um über verteilte Systeme Authorisierungen und Authentifikationen in einem sicheren Rahmen durchführen zu können. Führende Anbieter im Web-Umfeld setzen bereits auf das Framework und mit den Definition der SMARTonFHIR Initiative ist OAuth2.0 auch für die Verwendung im FHIR Umfeld empfohlen und definiert worden. Um einheitliche Authorisierungen ... 2.1.0
Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Terminplanung - 2.0.3 (Technical Correction) Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ... 2.0.3
Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Modul Vitalparameter und Körpermaße - 2.0.3 (Technical Correction) Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ... 2.0.3
Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Basismodul Stufe 2 - 2.0.5 (Technical Correction) Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ... 2.0.5