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Optimierte Akutversorgung geriatrischer Patienten durch ein intersektorales telemedizinisches Koopertionsnetzwerk-rund um die Uhr |
Im Projekt Optimal@NRW wird ein neuartiger intersektoraler Ansatz für die Akutversorgung pflegebedürftiger geriatrischer Personen entwickelt und im Rahmen einer Studie evaluiert. Dazu werden intersektorale Daten verschiedener Systeme in einer zentralen Patientenakte integriert und durch eine unabhängige Auswertestelle zusammen mit Leistungsdaten von kooperierenden Krankenkassen evaluiert. Die ... |
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ParkProReakt: Proaktive statt reaktive Symptomerkennung bei Parkinson-Patient/-innen |
Das Projekt ParkProReakt hat zum Ziel, ein interdisziplinäres, digital gestütztes Versorgungsmodell zu entwickeln welches eine proaktive Symptomerkennung bei Parkinson-Patient*innen ermöglicht und so die Gesundheitsversorgung der Patient*innen und deren Angehörige verbessert. |
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Evaluation eines strukturierten und leitlinienbasierten multimodalen Versorgungskonzepts für Menschen mit Akne inversa |
Mit der neuen Versorgungsform soll ein Konzept zur effizienten und effektiven strukturierten, interdisziplinären, sektorenübergreifenden Therapie der Akne inversa (Ai) erprobt werden. Ziel ist es zu evaluieren, ob evidenzbasierte Therapien kombiniert mit innovativen Interventionen, eingebettet in strukturierte, digitalgestützte Prozesse, die von spezialisierten Akne inversa-Zentren (Kurzform AiZ) ... |
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Christoph Aigner |
Serious Games in Health, Semantische Interoperabilität, Telematikinfrastruktur, HL7, IHE, openEHR, SNOMED, mHealth |
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Frühe, sektorenübergreifende, aufsuchende und familienzentrierte Adipositas Prävention |
Patientenbezogen: Verringerung des BMI-SDS (Body Mass Index Standard Deviation Score) übergewichtiger / adipöser Kinder durch ein aufsuchendes, familienzentriertes Coaching und Verbesserung der lebensstilbezogenen Gesundheitskompetenz der Familien. Systembezogen: Implementierung einer aufsuchenden Beratungsstruktur; Optimierung der sektoren- und trägerübergreifenden Vernetzung sowie ... |
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PARI Connect System mit App und PARItrack Dashboard für das Telemonitoring von Lungenfunktion und Adhärenz der Verneblertherapie |
PARI Connect ist eine therapiebegleitende App für Patienten zur Dokumentation von Verneblertherapie und Lungenfunktion. Der Patient kann dafür Therapie- und Lungenfunktionsdaten seines verbundenen telemedizinfähigen Verneblers und Heimspirometers an die App übertragen. Auf Basis eines vom Patienten hinterlegten Therapieplans kann die Therapieadhärenz berechnet und angezeigt werden. Berichte zu ... |
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Systematische Unterstützung stationär-psychiatrischer/psychosomatischer Kliniken bei der Implementierung einer digitalen Nachsorge |
Projektziele: (1) Identifikation von Barrieren, die die Implementierung einer digitalen Nachsorge in stationär-psychiatrischen/psychosomatischen Kliniken erschweren, (2) darauf aufbauende Entwicklung einer Maßnahme zur Förderung der Implementierung (SUPERDINA) und (3) empirische Evaluation von SUPERDINA. Primäre Hypothese: Kliniken, die mit SUPERDINA unterstützt werden, führen häufiger eine ... |
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Pilotierung einer Roboter-basierten Motivationsfoerderung zur adhaerenten Nutzung digitaler Nachsorge nach stationaerer Depressionstherapie | Projektziel: Abschaetzung des Wirkpotentials einer Neuen Versorgungsform (NVF), in der soziale Roboter genutzt werden, um Patient:innen zur Teilnahme und adaerenten Nutzung einer digitalen Nachsorge nach stationaerer Depressionstherapie zu motivieren. | |||
Smartphone-assistierte Abstinenzförderung nach Alkoholentzug |
Alkoholkonsumstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen weltweit und sind durch einen oft chronischen Verlauf gekennzeichnet. Obwohl das deutsche Gesundheitssystem eine Vielzahl von Behandlungsangeboten für die Betroffenen bereithält, nimmt nur ein vergleichsweise geringer Anteil der Betroffenen nach Abschluss des stationären Entzugs weiterführende Versorgungsangebote in Anspruch. ... |
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Eine prospektive, multizentrische, offene Studie zur Implementierung und Analyse der Effekte eines innovativen perioperativen Behandlungsablaufs zur KOmplikations REduktion bei Patientinnen mit OVARialkarzinom |
Die Behandlung von Patientinnen mit Ovarial-, Tuben- oder Peritonealkarzinom (OC) besteht leitliniengerecht aus einer primären Operation, gefolgt von einer platin-haltigen Chemotherapie/+ Erhaltungstherapie. Die makroskopischen Komplettresektion ist der wichtigste beeinflussbare Prognosefaktor. Die Rate an schwerwiegenden postoperativen Komplikationen nach Debulkingoperation (CDC III° (Clavien- ... |
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Abishaa Vengadeswaran |
syntaktische und semantische Interoperabilität; Metadaten, Metadatenrepository; ISO 11197-3, ISO/TS 21526 |
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Kai Abesser |
Spezialist für Befundübermittlung zwischen Laborarztpraxis, Ärzte und Krankenhaus nach Standards LDT2/3, HL7, FHIR |
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HL7 FHIR Basisprofile DE | FHIR Fast Healthcare Interoperable Resources (FHIR, ausgesprochen wie engl. “fire”) ist ein von HL7 International erarbeiteter Standard. Ziel ist die Unterstützung eines Datenaustausches zwischen Softwaresystemen im Gesundheitswesen. Hierzu definiert FHIR modulare Komponenten als sogenannte "Ressourcen". In diesen Ressourcen werden für unterschiedliche Kontexte (Human- und Veterinärmedizin, ... | 1.3.2 | ||
HL7 FHIR R4 | Der neue Standard „FHIR“® (Fast Healthcare Interoperability Resources, ausgesprochen wie englisch "fire") wurde von Health Level Seven International (HL7) ins Leben gerufen. Der Standard unterstützt den Datenaustausch zwischen Softwaresystemen im Gesundheitswesen. Er vereinigt die Vorteile der etablierten HL7-Standard-Produktlinien Version 2, Version 3 und CDA mit jenen aktueller Web-Standards und ... | 4.0.1 | ||
Arvato Systems Best4health |
Integrierte Versorgung von chronisch Erkranken mit anschliessender Abrechnung |
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IOP-Anforderung gemäß § 385 SGB V im Rahmen der ePA für alle | Die ePA für alle unterstützt verschiedene Versorgungsprozesse mittels dedizierter Services. Initial unterstützt sie den digital gestützten Medikationsprozess (dgMP) durch die Bereitstellung einer Elektronischen Medikationsliste (eML) über einen FHIR Data Service, konkret Medication Service. Für die interoperable Umsetzung des Medication Services in Primärsystemen bestehen IOP-Anforderungen. Diese ... | 1.0.0 | ||
Informationsverarbeitungssysteme; Kommunikation offener Systeme; Basis Referenzmodell; Teil 2: Sicherheits-Architektur | Gibt eine Beschreibung der Sicherheitsdienste und entsprechenden Mechanismen, die durch das Bezugsmodell gesichert werden können, und auch der Positionen innerhalb des Bezugsmodells, wo die Dienste und die Mechanismen ermöglicht werden können. Erweitert den Anwendungsbereich des ISO 7498, um gesicherte Kommunikation zwischen offenen Systemen zu gewährleisten. Vergrößert die Konzepte und Prinzipien ... | 1989-01-31 | ||
SCHNITTSTELLE GEMÄß § 370A ABSATZ 2 SGB V | Der Gesetzgeber hat im § 370a Abs. 2 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) festgelegt: „Die Kassenärztliche Bundesvereinigung ermöglicht die Nutzung der in dem elektronischen System nach Absatz 1 bereitgestellten Informationen [Termine für telemedizinische Leistungen] durch Dritte. Hierzu veröffentlicht sie eine Schnittstelle auf Basis international anerkannter Standards und beantragt ... | 1.0 | ||
Festlegung des MIO Telemedizinisches Monitoring gemäß § 355 Absatz 2d SGB V |
Gemäß § 355 Absatz 2d Sozialgesetzbuch V (SGB V) hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) erstmals bis zum 30. Juni 2022 die notwendigen Festlegungen für die semantische und syntaktische Interoperabilität von Daten zu treffen, die im Rahmen des telemedizinischen Monitorings verarbeitet werden. Die mio42 entwickelt in diesem Kontext ein medizinisches Informationsobjekt (MIO), welches die im ... |
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Festlegung des MIO DiGA Toolkit gemäß § 355 Absatz 2a SGB V | Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... | 1.1.0 | ||
Festlegung des MIO DiGA Toolkit gemäß § 355 Absatz 2a SGB V |
Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ... |
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Schnittstelle für eDMP Diabetes mellitus Typ 2 |
Die Schnittstellenbeschreibung eDMP DM2 ist der Standard zum Austausch der elektroni-schen Dokumentationen des Disease Management Programms Diabetes mellitus Typ 2. Mit der Dokumentation werden die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten Daten wie beispielsweise HbA1c-Wert, eGFR usw. abgebildet. Die Dokumentation bildet somit für den Nutzer (z.B. Arzt und Patienten) den Verlauf der ... |
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Digital Integrierte Versorgung von Diabetes mellitus Typ-2 und Parodontitis |
Verbesserung der integrierten Versorgung von Patient:innen mit Typ-2 Diabetes mellitus (T2DM) und Parodontitis, einerseits durch hausärztlich initiierte Parodontitis-Versorgung von T2DM-Patient:innen und andererseits durch zahnärztlich initiierte Diabetesversorgung von Parodontitis-Patient:innen |
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ACTICORE1 Bluetooth Profile | Reduzierung des Schweregrads einer Harninkontinenz. | |||
Festlegung des PIO Überleitungsbogen gemäß § 355 Absatz 1 SGB V |
Mit dem Inkrafttreten des Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetzes (DVPMG) am 09. Juni 2021 wird die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) bis zum 31. Dezember 2022 verpflichtet, die notwendigen Festlegungen für die semantische und syntaktische Interoperabilität von Daten der elektronischen Patientenakte (ePA) zur pflegerischen Versorgung nach § 341 Absatz 2 Nummer 10 zu ... |
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