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Interoperabeler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (Basismodul)

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ...

1.0.3
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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Basismodul Stufe 2

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ...

2.0.0 Ballotierung
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ISiK Stufe 2 - Basismodul

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und ...

2.0.0
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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme in der Pflege (ISiP) - Basismodul

Das Projekt Informationstechnische Systeme in der Pflege - ISiP - soll Arbeitsprozesse innerhalb von Pflegeeinrichtungen sinnvoll digital unterstützen. Konkret soll der gesetzliche Auftrag aus den § 371 und § 373 SGB-V umgesetzt werden. Daraus ergeben sich folgende essenzielle fachliche Anforderungen:

Nach § 373 Absatz 3 soll die gematik für die in § 371 Absatz 1, Satz 1 und 4, grob definierten ...

1.0.0
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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme in der Pflege (ISiP) - Basismodul Stufe 1

Das Projekt Informationstechnische Systeme in der Pflege - ISiP - soll Arbeitsprozesse innerhalb von Pflegeeinrichtungen sinnvoll digital unterstützen. Konkret soll der gesetzliche Auftrag aus den § 371 und § 373 SGB-V umgesetzt werden. Daraus ergeben sich folgende essenzielle fachliche Anforderungen:

Nach § 373 Absatz 3 soll die gematik für die in § 371 Absatz 1, Satz 1 und 4, grob definierten ...

1.0.0 CC1
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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Modul Vitalwerte und Koerpermasse

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ...

2.0.0 Ballotierung
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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Modul Medikation

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ...

2.0.0 Ballotierung
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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Modul Terminplanung

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ...

2.0.0 Ballotierung
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Interaktive, erweiterte Entscheidungskompetenz für die Transplantationsnachsorge (smartNTx)

Die neue Versorgungsform smartNTx ergänzt die reguläre Nachsorge nach NTx durch eine digitale, telemedizinische, daten- und KI-gestützte Betreuung der Patienten, wodurch die Nachsorge sowohl für Behandelnde als auch für Patienten entscheidend verbessert wird. Die Patienten werden durch Apps und App-gekoppelte Messgeräte darin unterstützt ihre wesentlichen Vitalparameter zu beobachten und durch ...

Erkennung einer frühen Herzinsuffizienz mittels telemedizinischer Verfahren - HerzCheck

Rund 2,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Herzinsuffizienz. Eine MRT-Untersuchung ermöglicht oft eine frühzeitige Erkennung und Therapie dieser gefährlichen Volkskrankheit, ist auf dem Land aber meist nicht verfügbar. 

Mit dem Projekt HerzCheck werden MRT-Untersuchungen des Herzens jetzt auch in ländlichen Regionen möglich gemacht: Mithilfe mobiler MRT-Einheiten und telemedizinischer ...

Eine prospektive, multizentrische, offene Studie zur Implementierung und Analyse der Effekte eines innovativen perioperativen Behandlungsablaufs zur KOmplikations REduktion bei Patientinnen mit OVARialkarzinom

Die Behandlung von Patientinnen mit Ovarial-, Tuben- oder Peritonealkarzinom (OC) besteht leitliniengerecht aus einer primären Operation, gefolgt von einer platin-haltigen Chemotherapie/+ Erhaltungstherapie. Die makroskopischen Komplettresektion ist der wichtigste beeinflussbare Prognosefaktor. Die Rate an schwerwiegenden postoperativen Komplikationen nach Debulkingoperation (CDC III° (Clavien- ...

Family eNav - Entwicklung und Evaluation eines familienzentrierten, digitalen Navigators zur überprofessionellen Bedarfskoordiniation von Familien
  • Entwicklung und Evaluation eines familienzentrierten, digitalen Navigators zu rüberprofessionellen Bedarfskoordination im Periparalzeitraum
  • Auswirkungen auf und Inanspruchnahme von bestehenden Versorgungsangeboten, Elternkompetenz, Patientenzufriedenheit, Lebensqualität, psychische Belastung, frühkindliche Entwicklung
Mind:Pregnancy - Online-basierte Achtsamkeitsintervention zur Stärkung psychischer Stabilität von Schwangeren und Förderung einer physiologischen Geburt
  • Reduktion von Depressions- und Angstsymptomen während der Schwangerschaft
  • Förderung einer gesunden Schwangerschaft durch gesundheits- und ressourcenorientierte Bewältigungsstrategien
  • Erhöhung des Anteils interventionsarmer Geburten
  • Reduktion der Sectiorate
Festlegung des MIO DiGA Toolkit gemäß § 355 Absatz 2a SGB V

Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, werden als in sich logische, klar definierte medizinische Elemente verstanden. Sie dienen dazu, medizinische Daten (etwa in einer elektronischen Patientenakte) standardisiert, also nach einem festgelegten Format auf Basis von internationalen Standards und Terminologien zu dokumentieren. Durch die Standardisierung werden sie austauschbar und können ...

1.0.0
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Festlegung der Verordnungssoftwareschnittstelle gemäß § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V
In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer ... 2.1.0
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Festlegung der Verordnungssoftwareschnittstelle gemäß § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 Nummer 2 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer ...

1.20.0
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Festlegung der Verordnungssoftware-Schnittstelle gemäß § 291d Absatz 1a Satz 1 Nr. 1 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 291d Absatz 1a Satz 1 Nummer 1 SGB V festgelegt. Vertragsärzte können mittels dieser Schnittstelle die Verordnungssoftware gemäß §73 Absatz 9 Satz 1 SGB V wechseln, ohne dabei die bislang gespeicherten patientenbezogenen Verordnungsdaten zu verlieren. Des Weiteren wird die Kommunikation zwischen einem Praxisverwaltungssystem (PVS) und einer ...

1.10.010
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Festlegung der PVS-Archivierungs- und Wechsel-Schnittstelle gemäß §291d Absatz 1 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 291d Absatz 1 SGB V festgelegt. Vertragsarztpraxen wird mittels dieser Schnittstelle eine systemneutrale Archivierung sowie die Übertragung von Patientendaten beim Systemwechsel ermöglicht.

V1.10
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Festlegung der PVS-Archivierungs- und Wechsel-Schnittstelle gemäß §371 Absatz 1 SGB V

In der KBV-Festlegung wird die Schnittstelle nach § 371 Absatz 1 SGB V festgelegt. Vertragsarztpraxen wird mittels dieser Schnittstelle eine systemneutrale Archivierung sowie die Übertragung von Patientendaten beim Systemwechsel ermöglicht.

1.2.0
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Spezifikation der Systemwechselschnittstelle

Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärssystemen. Sie soll sicherstellen, dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ...

1.0
1x
Spezifikation der Systemwechselschnittstelle

Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von
Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärssystemen. Sie
soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen
PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ...

1.1
2x
Spezifikation der Systemwechselschnittstelle


Die Systemwechselschnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von
Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärsystemen. Sie
soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen
PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch erleichtert ...

1.2
2x
Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme in der Pflege (ISiP) - Basismodul

Titel: Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme in der Pflege (ISiP) - $Modul
Beschreibung:

Das Projekt Informationstechnische Systeme in der Pflege - ISiP - soll Arbeitsprozesse innerhalb von Pflegeeinrichtungen sinnvoll digital unterstützen. Konkret soll der gesetzliche Auftrag aus den § 371 und § 373 SGB-V umgesetzt werden. Daraus ergeben sich folgende essenzielle fachliche ...

1.0.2
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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Medikation

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ...

2.0.2
1x
Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Vitalparameter und Körpermaße

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ...

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