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Frederike Booke |
Governance-Strukturen für Interoperabilität, semantische Standards, Sekundärdatennutzung |
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Labordatenkommunikation in der vertragsärztlichen Versorgung |
Die Labordatenkommunikaiton in der vertragsärztlichen Versorung wird auf Basis des LDT umgesetzt. Der LDT-Standard ist eine Schnittstelle zum systemunabhängigen Datentransfer im Rahmen der Labordatenkommunikation sowohl zwischen Kommunikationssystemen von Laborgemeinschaften und Facharztlaboren als auch zwischen Praxisverwaltungssystemen und Laborinformationssysteme. Der LDT ermöglicht hierbei den ... |
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Regionales-Telepädiatrisches Netzwerk in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg |
Gesamtziel des Projektes ist die Implementierung eines regionalen telemedizinischen Netzwerks zur Sicherstellung der stationären pädiatrischen Versorgung in ländlichen Regionen in Mecklenburg-Vorpommern und Nord-Brandenburg. Nachhaltigkeit spielt in diesem Projekt eine wichtige Rolle, es wird angestrebt, dass 1) die während der Projektlaufzeit aufgebauten Strukturen und Funktionalitäten nach ... |
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Nele Friederike Breiholdt |
Elektronische Patientenakte, digital gestützter Medikationsprozess, KIS, Digitale Transformation von Leistungs- und Betriebsprozessen im Gesundheitswesen, Moderation interdisziplinärer Kommunikation, User Experience |
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Jochen Brüggemann |
Praxisverwaltungssysteme, Arzneimittelverordnungssysteme, Kryptographie, Telematik-Infrastruktur, Datenschutz |
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Schnittstelle für eDMP Brustkrebs |
Die Schnittstellenbeschreibung eDMP Brustkrebs ist der Standard zum Austausch der elektronischen Dokumentationen des Disease Management Programms Brustkrebs. Mit der Dokumentation werden die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten Daten wie beispielsweise Betroffene Brust, aktueller Behandlungsstatus bezogen auf das operative Vorgehen usw. abgebildet. Die Dokumentation bildet somit für ... |
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Technisches Handbuch für digitale Muster |
Die Anlage 2b Bundesmantelvertrag Ärzte regelt die Grundsätze für die digitale Übermittlung der Vordrucke der vertragsärtzlichen Versorgung. Der vorliegende Standard beschreibt die technische Umsetzung der digitalen Muster. Die digitalen Muster sind, neben der konventionellen Bedruckung und der Blankoformularbedruckung, die dritte Möglichkeit, Muster zu nutzen. Aussehen und Inhalte sind zwischen ... |
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FHIR Bulk Data | FHIR Bulk Data ist ein Standard für den Massendaten-Export von FHIR-basierten Gesundheitsdaten aus verschiedenen Gesundheits-IT-Systemen. Mit Bulk Data können Anbieter von Gesundheits-IT-Systemen und App-Entwickler große Mengen von Gesundheitsdaten in einem standardisierten Format exportieren, um sie für Analysezwecke, Forschungsstudien, zur Archivierung, Datensicherung, Datenmigration oder zur ... | 2.0.0 | ||
Spezifikation des bundeseinheitlichen Medikationsplans |
Die Spezifikation ist die Grundlage für eine einheitliche Implementierung des bundeseinheitlichen Medikationsplans nach § 31a SGB V in die Softwaresysteme von Ärzten, Apothekern und Krankenhäusern sowie ggf. weiteren Softwaresystemen. Die Spezifikation ist als Anlage Bestandteil der Vereinbarung nach § 31a Abs. 4 Satz 1 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der ... |
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Burkhard Fischer |
Medizinische Ordnungssysteme (Klassifikationen und Nomenklaturen); Medizinische Dokumentationssysteme; Gesundheitsberichtserstattung und Modellierung; IHE (insbesondere XDS, PDX/PDQ, HPD) |
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Burkhardt Müller |
Laborarzt, spezifische Expertise für Laborprozesse und deren Umsetzung in Laborinformationssystemen |
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Martha Büttner |
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Falko C. Schulte |
Medizinische Prozess- und Strukturlandschaft, Anforderungsprofile der Anwender:innen von klinisch-pharmazeutischen Informationssystemen, Arzneimitteltherapiesicherheit, Digitalisierung von medizinischen Prozessen, digitale Innovationen |
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Cäcilia Engels |
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vimumCARE |
vimumcare bietet Gesundheitsinformationen, Dokumentation und Berichtsoptionen sowie Übungen an. Mit Hilfe von Videos, Audios und anschaulichen Hands-on-Übungen informieren die auf die Situation der Schwangeren zugeschnittenen Inhalte über Schwangerschaft, Geburt und das frühe Wochenbett. |
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Pierre-Michael Meier, CHCDO, CHCIO |
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Christian Richter |
Datenschutz; Datensicherheit; Digitale Transformation; Digitalisierung im Gesundheitswesen; klinische Terminologien; Augenheilkunde, Change Management, Reifegradmodell |
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Christof Schelian |
Technische Standards (HL7, FHIR, Webtechnologien); Technische Realisierung neue Versorgungsformen gerade im intersektoralen Bereich zur Förderung der Interoperabilität; Softwareentwicklung im Bereich AMTS; Erfahrung im KIS,- PVS Umfeld; gematik Spezifikationen; Datenschutz und Datensicherheit in der IT; Medizinprodukten im Softwarebereich |
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Christian Reich |
Standardisierung von medizinischen Daten, Analyse von medizinischen Daten im Großmaßstab, medizinische Ontologien, pro- und retrospektive klinische Studien |
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Dr. Christian Führling |
Doppelqualifikation als Arzt und Apotheker, daher hohe Expertise für die Analyse von Medikationsprozessen sowie allen zugehörigen Themen. |
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Christian Suelmann |
IuK-Technologien und Anwendungen im Gesundheitswesen insbes. elektronische Akten, Medizininformatik, Technologie- und Innovationsmanagement, Interoperabilität, Telemedizin, Usability |
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Christian Weigand |
Kommunikationsstandards (wie POCT-1A, HL7, FHIR, ISO 11073), DiGA und DiPA, Medical Information Objects (MIO) speziell für DiGA, semantische Interoperabilität SnomedCT, Loinc |
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Christina Starfinger |
Prozessmanagement im Krankenhaus, Digitalisierung von Prozessen, Krankenhausinformationssystem (KIS), Fachanwendungen der TI (ePA, NFDM, eMP, KIM), Schnittstellen (HL7v2), Integration von Anwendungen in Krankenhausprozesse |
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Christof von Kalle |
Hämatologie und Onkologie (Forschungsschwerpunkt Stammzellforschung, Mutationsanalyse, molekulare Tumortherapie und Gentherapie), Klinisch-Translationale Forschung, Digitalisierung im Gesundheitswesen |
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Christian Müller |
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