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Claas Thiele |
Langjährige Entwicklungserfahrung in den Bereichen: Planung systemsicher Therapien, Tumordokumentation insb. Krebsregistermeldungen, Sektorübergreifende, Kommunikation, Schnittstellen zu Arzt-Informations-Systemen; Mitarbeit an der Definition von Datensätzen in der Onkologie z.B. für die Darmkrebszentren |
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Claudia Sievers |
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Katja Clees |
Dokumentenmanagement im Krankenhaus mit Schwerpunkt Interoperabilität; IHE XDS-Profil sowie angrenzende Profile, FHIR, HL7 v2, ePA, Anbindung LE-Portal der Medizinischen Dienste; Archivierung; Digitalisierung und Klassifizierung von Dokumenten |
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Docs in Clouds TeleDoc |
Unsere Software ermöglicht die Durchführung von Telekonsultationen zwischen Pflegekräften im Alten- oder Pflegeheim, medizinischen Fachangestellten (z.B. nicht-ärztliche Praxisassistenz, VERAH, EVA, AGNES etc.), der ambulanten Pflege, der SAPV-Pflegekraft etc. und einem Haus- oder Facharzt. Von einer Telekonsultation oder auch Televisite sprechen wir, wenn eine nichtärztliche Fachkraft unter ... |
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Companion für die Patient Journey bei Parodontitis |
Paro-ComPas untersucht Defizite in der Parodontitis-Versorgung aus der Patientenperspektive, transferiert die gewonnenen Erkenntnisse in eine digitale Companion-Anwendung für Patienten und testet diese prototypische Anwendung in einer klinischen Studie. |
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Cora Schulze |
ambulante Versorgungsformen, Anbindung an die TI |
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Manfred Criegee-Rieck |
Mathematik, Informatik, Medizin, klinische Softwaresysteme, IT-Strategie im Krankenhaus, Wissensrepräsentation, computerbasierte Entscheidungsunterstützung, Arzneimitteltherapiesicherheit, semantische Standards in der Medizin |
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Daniel Fallscheer |
Laborinformationssysteme, Labor Middleware, FHIR, LOINC, SNOMED, Standards und Interoperabilität im Laborumfeld |
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Daniel Pfeil |
semantische Standards, HL7 v2, FHIR, OpenEHR |
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Kerndatensatz Modul Medikation | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Das Modul Medikation enthält Datenelemente zur Dokumentation von Arzneimittelverordnungen und -gaben. Die Medikamentenverordnung ist ein Kernprozess der Routineversorgung und findet an allen Kliniken der MII statt. Der Anteil digital dokumentierter Verordnungen ist jedoch zwischen den Standorten in Bezug auf den Strukturierungsgrad, die abgedeckten Populationen ... | 1.0.11 | ||
Kerndatensatz Modul Prozedur | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Das Basismodul PROZEDUR enthält Datenelemente zur Dokumentation von Operationen, Eingriffen und sonstigen medizinischen Prozeduren sowie ausgewählter medikamentöser Therapien. Das Modul wird verwendet, um die Details aktueller und historischer Eingriffe aufzuzeichnen. Eine Prozedur ist eine Tätigkeit, die im Rahmen der Versorgung an, mit oder für einen Patienten ... | 1.0.7 | ||
Kerndatensatz Modul Diagnose | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Im Modul DIAGNOSE werden krankheitenbeschreibende und ergänzende Merkmale zu Personen abgebildet, die im Modul PERSON erfasst sind. Jede Person kann zu einem Zeitpunkt oder im Laufe der Zeit eine oder mehrere Krankheiten haben, die mit Hilfe von Diagnosen mit unterschiedlicher Genauigkeit beschrieben werden. Aufgrund der MII-Priorität der Sekundärnutzung von ... | 1.0.4 | ||
Kerndatensatz Modul Fall | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Im Modul FALL des MII KDS benutzen wir den Begriff Fall nur als ungenauen Oberbegriff und folgen darin dem Leitfaden Basis DE (R4), dem ImplementationGuide der Deutschen FHIR Basisprofile des HL7 Deutschland e.V. Dort wird die differenzierte Verwendung der FHIR Begriffe EpisodeOfCare, Encounter und Account vorgeschlagen: Der Begriff "Fall" gruppiert im ... | 1.0.0 | ||
Kerndatensatz Modul Person | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND In der vorliegenden Spezifikation wird das Modul PERSON explizit für PATIENTEN und PROBANDEN modelliert, das bisherige Modul DEMOGRAPHIE integriert und die Möglichkeit eines standortübergreifenden Master Patient Index auf der Basis von identifizierenden Daten (IDAT) vorgesehen. Das führende identifizierende -- allerdings mit Unsicherheiten behaftete -- Merkmal ist ... | 1.0.14 | ||
Selbsttonometrie und Datentransfer bei Glaukompatienten zur Verbesserung der Versorgungssituation |
Das Glaukom - auch grüner Star genannt - ist eine der häufigsten chronischen Augenerkrankungen. In Deutschland sind fast eine Millionen Menschen davon betroffenen, und schlecht oder unbehandelt können Erkrankte erblinden. Die Behandlung des Glaukoms basiert in der Regel maßgeblich darauf, den Augeninnendruck (IOD) zu senken. Das Projekt SALUS untersucht deshalb, ob die Glaukom-Versorgung ... |
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Nicola De Nittis |
PRINCE2, Scrum, Kanban, Lean Management, ITIL, CRM, ERP, Asset Management, Service Management, UHD, IT Support, Warenwirtschaftssysteme, SAP, Finanzsysteme im Gesundheitswesen, Data Warehouse, Analytics, Apps und Softwareplattformen zur Standardisierung von salutogenetischen Prozessen bei seltenen Erkrankungen, Business Intelligence, Big Data (Data Gathering & Execution), MRT T2*, Patient ... |
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Thomas Debertshäuser |
FHIR, semantische Standards, Onkologie, PROMs |
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Johannes Dehm |
Standardisierung: Medizintechnik, Point of Care,Bildgebung, Digitalisierung |
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Denis Schehl |
Vernetzte Medizintechnik, Integration Medizintechnik inPatientendatenmanagementsysteme, RegulatorischeBetreibersicht für Medizingeräte, MedizintechnischesRisikomanagement & Investitionsplanung |
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Dennis Kadioglu |
syntaktische und semantische Interoperabilität, Metadaten-Management, Datenintegration, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten |
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Volker Dentel |
Standards für die Laborkommunikation, Interoperabilitätsvorgaben für Praxisverwaltungssysteme im Kontext mit der sicheren elektronischen Kommunikation, Bereitstellung von Schnittstellen im Kontext mit dem 116117 Terminservice |
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Internetbasiertes Selbstmanagement-Programm für Menschen mit leichteren Depressionsformen |
Ziel des iFightDepression® Projekts ist es, einen Beitrag zur Aufklärung über die Erkrankung Depression und zur Verbesserung ihrer Versorgung zu leisten. |
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Detlef Pechermeyer |
Labor-, Arzt- und Krankenhausinformationssysteme. Order-Entry-Systeme, intersektorale Kommunikation, Zertifizierungen im Kontext KBV (z.B. KVDT, Muster, etc. ) |
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Verminderung des Dialyserisikos |
Ein risikobasiertes Entlassungsmanagement bezogen auf das vorhergesagte 5-Jahres-Risiko für ein terminales Nierenversagen führt zu bedarfsgerechter Facharztversorgung bei chronischer Niereninsuffizienz und verringert bei Patienten mit hohem Risiko zum einen den weiteren Abfall der Nierenfunktion anhand der geschätzten glomerularen Filtrationsrate (eGFR). Zum anderen wird der Anteil be-troffener ... |
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Diana Schulze |
Fachverfahren:
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