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Florian Diebel |
Rechenzentrums- und Telematikinfrastrukturlösungen, klinisches Workflowmanagement, KAS/PVS-Lösungen, Expertenwissen im BI-Aufbau (QLIK, COGNOS) und der Anbindung von Datenbankarchitekturen (Interoperable Plattformen) |
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Heike Diebler |
Konzeption, Einführung Interoparabilitäts Plattformen und -Funktionen; Inititieren länderspezifischer IOP Projekte; Gründung der Initiative DeVIG - Deutscher Verband für Interoperabilität des Gesundheitswesen;. |
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Dietmar Wolff |
Primärsysteme der Pflege, Kernprozesse und Schnittstellen der Pflege, Digitalisierung in der Pflege inkl. Künstliche Intelligenz und assistive Systeme, Entwicklung von Interoperabilitätsstandards, Projektmanamgent, eLearning |
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Digitaler Patienten Manager |
Der Digitale Patienten Manager ist eine Management Sofrware, die es erlaubt Patienten Daten von Sensoren @home, ePROMs und andere Daten über Patienten ambulant und stationär zu erheben und z.B. für Studienzwecke auszuwerrten. Dies erfolgt insbesondere in Projekten der Versorgungsfprschung. |
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Dimitri Flieger |
Digitalisierung in der Personalisierung der molekularen Onkologie und Immuntherapie |
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Dirk Hoffmann |
Datenlogistik in der Privatabrechnung von der Datenübermittlung vom Arzt zur Abrechnungsstelle über den Patienten bis zum Kostenträger. Schlagworte sind PAD, PADneXt und HL7, Telematikinfrastruktur, Projektmanagement, RZ-ID |
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Dirk Hunstein |
Digitalisierung in der Pflege, Pflegeterminologien, Klassifikationssysteme, semantische & syntaktische Interoperabilität, FHIR, SNOMED CT |
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Schnittstelle für eDMP Koronare Herzkrankheit |
Die Schnittstellenbeschreibung eDMP KHK ist der Standard zum Austausch der elektroni-schen Dokumentationen des Disease Management Programms Koronare Herzkrankheit. Mit der Dokumentation werden die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten Daten wie beispielsweise Serum-Elektrolyte, LDL-Cholesterin usw. abgebildet. Die Doku-mentation bildet somit für den Nutzer (z.B. Arzt und Patienten) ... |
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Dora Walter |
Digitalisierung der Personalisierte Medizin in der Onkologie, Labor, NGS, Befundübermittlung, Nutzung von Behandlungs- und Forschungsdaten. |
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Sebastian Dries |
Digitale Transformation von Leistungs- und Betriebsprozessen im Gesundheitswesen Mehrwert-Dienste, Daten-Souveränität, Transparenz, Interoperabilität, Föderation in Data Spaces Medizinische Informationssysteme, Informationsaustausch im Gesundheitswesen, Gesundheitsanwendungen |
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MacuFix, eine Software zur Kategorisierung eines monokular verzerrten Seheindrucks |
Dem MacuFix Test liegt das Prinzip der Formunterscheidungs-Übersehschärfe zugrunde.(1) Das menschliche Auge hat eine hohe Empfindlichkeit für die Erkennung von Verformungen einer gebogenen Linie bzw. eines Kreisausschnittes. Dieser Schwellenwert ist jedoch bei Augen mit einem verzerrten Seheindruck wie z.B. bei Makuladegeneration reduziert.(2). Nutzung Die App ermöglicht pro Auge die ... |
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xDT Feld- und Regelkatalog |
Der xDT Feldkatalog ist die Grundlage für alle xDT-basierten Schnittstellen. Er ist eine übergreifende Zusammenfassung der Feldkennungen und der verwendeten Regeln für xDT-basierte Schnittstellen. Er ermöglicht Transparenz und vermeidet Mehrfachnennungen. |
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Pavlo Dyban |
SaaS-Produktentwicklung, Interoperabilität, HL7 FHIR, HL7 v2, radiologische Bildverarbeitung und künstliche Intelligenz, technisches Projektmanagement |
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eSano Online-Trainings |
Internet- und Mobile-basierte Interventionen (IMIs) können als ort- und zeitunabhängige Angebote dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Das eSano Projekt- und Forschungsteam untersucht die Wirksamkeit und Kosten-Effektivität, Akzeptanz und Inanspruchnahme sowie zugrundeliegende Wirkfaktoren von E-Behavioral und E-Mental-Health Interventionen. Im Fokus stehen therapeutisch ... |
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Thomas Treichel |
Kieferorthopädie, Zahnheilkunde, DICOM, VDDS-media, Praxisverwaltungssysteme |
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Thomas Freier |
Radiologie Informationssysteme, ambulanter und klinischer Workflow, Interoperabilität von klinischen IT-Systemen, Standards (DICOM,HL7 v2/v3/FHIR), Elektronische Patientenakten (ePA, ELGA), Strukturierte Befunde, Telematik Infrastruktur (u.a. VSDM, eArztbrief, ePA, KIM, MIO), IHE Profile insbesondere SWF.b, XDS.b, XUA++, PIX, PDQ, Anwendung von Terminologien (IHE XDS ValueSets, Radlex, SNOMED-CT, ... |
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Elisabeth Pantazoglou |
semantische Standards, Labor, med. Doku |
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Jens Englmaier |
Projektmanagement, Prozessmanagement |
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Entwicklung eines intelligenten Systems zur telemedizinischen Mitbetreuung von großen Kollektiven kardiologischer Risikopatienten |
Projektziel ist die Entwicklung einer Systemlösung, die Remote Patient Management (RPM) großer kardiologischer Patientenzahlen in der Regelversorgung technisch möglich macht. Bisher gibt es kommerzielle technische Lösungen nur für eine Betreuungskapazität bis max. 500 Patienten pro Telemedizinzentrum (TMZ). Um die Skalierung von RPM (>5.000 Patienten pro TMZ) umzusetzen, bedarf es neuer ... |
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samedi Patientenkonto |
Das samedi Patientenkonto ermöglicht eine schnelle und einfache Arztsuche, Online-Terminbuchung und übersichtliche Terminverwaltung für Patienten. Personenbezogene Gesundheitsdaten können hochsicher gespeichert und zwischen Patienten und ihren Ärzten freigegeben werden. Das Patientenkonto gewährleistet damit eine sichere Vernetzung sowie das Schreiben von sicheren Nachrichten zwischen der ... |
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Kooperationsnetzwerk zur wohnortnahen Versorgung von Patienten und Familien mit einem genetischen Tumorrisikosyndrom |
Mit dem Projekt OnkoRisk NET soll ein Kooperationsnetzwerk aus niedergelassenen Onkologen und Onkologinnen sowie Fachärzten und Fachärztinnen für Humangenetik in den Bundesländern Niedersachsen und Sachsen geschaffen werden. Durch strukturierte Behandlungspfade, Unterstützung bei Indikationsstellung und Befundinterpretation und telemedizinischer genetischer Beratung soll der Zugang zu genetischer ... |
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Transsektorales personalisiertes Versorgungskonzept für Patienten mit seltenen Krebserkrankungen |
Im Zentrum des vierjährigen Projekts steht der Aufbau eines Netzwerks zwischen der universitären Versorgung und den niedergelassenen Fachärzten für Hämatologie/Onkologie in Südbayern. Dieses Netzwerk soll Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um die Kommunikation, Diagnose, Behandlung und Nachsorge, unter maximaler Einbeziehung von Patient:innenwünschen, zu verbessern. Beispiele dafür sind:
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Felix Erdfelder |
Expertise für:
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Eva Wagner-Meloth |
KIS (eAU, KIM, eArztbrief, eRechnungen, MIO Labor, Laborexpertise, LDT3, |
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Matthias Fabian |
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