Das ist ein Alt-Text. Das ist ein Pflichtfeld.

Wissensplattform

Suchergebnisse

Liste als: Alphabetisch (aufsteigend)
Sortieren nach Name Sortieren nach Beschreibung Sortieren nach Version Sortieren nach Verknüpfung
Stephan Schug

Grenzüberschreitende eHealth-Dienste, EHDS 1 & 2; Koordination und Abstimmung in der europäischen und internationalen Standardisierung, ePA-Strukturen und IPS, ePrescription, AMTS, Digitale Identitäten (eID, eHBA, eGBR), Telematikinfrastruktur

Stepped Care Ansatz zur Versorgung Internetbezogener Störungen

Für die Gruppe der betrieblichen Mitarbeiter*innen mit Internetbezogenen Störungen (Internetsucht und Vorformen) soll ein umfassendes Versorgungssystem nach dem Stepped Care Ansatz bereitstehen, welches ökonomisch ist und gleichzeitig adäquate Hilfen für das ganze Spektrum der Störungen mit allen Schwergraden bereitstellt.

Structured Data Capture (SDC) In FHIR werden Formulare durch die Ressource "Questionnaire" und ausgefüllte Formulare durch die Ressource "QuestionnaireResponse" dargestellt. Die FHIR-Basisspezifikation definiert diese Ressourcen, gibt aber nur wenig Anleitung, wie sie verwendet werden sollten, und legt auch keine Minimalanforderungen für deren Implementierung fest. Der SDC-Implementierungsleitfaden von HL7 International bietet ... 3.0.0
Survivorship Clinic – Sprechstunde für Langzeitüberlebende mit gynäkologischer Tumorerkrankung

Projekt: 

Etablierung einer Sprechstunde für Langzeitüberlebende mit gynäkologischer Tumorerkrankung mit
den Zielen:
1. Verbesserung der Lebensqualität von Langzeitüberlebenden
2. (Früh-)Erkennen von Langzeitnebenwirkungen und deren Behandlung
3. Verbesserung des Gesundheitszustandes der Langzeitüberlebenden
4. Schaffung eines multimodalen, interprofessionellen Therapiemoduls
5. Verbesserung der ...

Susanne Bauer

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe,30jährige Tätigkeit für den Medizinischen Dienst der Krankenkassen,Master of Public Health,Qualitätsmanagement,Auditorenzertifikat

Sven Lindenau

Krankenhausinformationssysteme, Krankenhausprozesse, Telematikinfrastruktur, Leistungsabrechung, Medizincontrolling

Sylvia Reingardt

• Anwendung der GS1 Standards*; aktive Begleitung von Standardisierungsarbeit im nationalen und internationalen Kontext; Einkauf- und Logistikprozesse im Gesundheitswesen bis hin zu klinischen Prozessen wie z.B. Closed Loop Medication Management; Weltweite regulatorische Anforderungen im Kontext Arzneimittelfälschungssicherheit, Rückverfolgbarkeit und UDI (Unique Device Identification)
* ...

System und Software-Engineering - Anforderungen und Bewertung der Produktqualität bei Systemen und Software (SQuaRE) - Planung und Management keine Angabe 2014-02-28
System und Software-Engineering - Qualitätskriterien und Bewertung von System- und Softwareprodukten (SQuaRE) - Leitfaden für SQuaRE keine Angabe 2014-02-28
Systematische Unterstützung stationär-psychiatrischer/psychosomatischer Kliniken bei der Implementierung einer digitalen Nachsorge

Projektziele: (1) Identifikation von Barrieren, die die Implementierung einer digitalen Nachsorge in stationär-psychiatrischen/psychosomatischen Kliniken erschweren, (2) darauf aufbauende Entwicklung einer Maßnahme zur Förderung der Implementierung (SUPERDINA) und (3) empirische Evaluation von SUPERDINA. Primäre Hypothese: Kliniken, die mit SUPERDINA unterstützt werden, führen häufiger eine ...

Systems and software engineering — Systems and software Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE) — Guide to SQuaRE ISO/IEC 25000:2014-03 (E) This International Standard provides guidance for the use of the new series of International Standards named Systems and software Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE). The purpose of this Guide is to provide a general overview of SQuaRE contents, common reference models and definitions, as well as the relationship among the documents, allowing users of the Guide a good understanding of ... 2014-03-15
Technisches Handbuch Blankoformulare (TH BFB)

Das Technisches Handbuch Blankoformularbedruckung dient der Begleitung der technischen Umsetzung des Blankoformularbedruckungsverfahrens. Es regelt Aufbau, Druck und Nutzung der Barcodes auf den Mustern.  Über die Barcodes werden die Informationen der Muster maschinellverarbeitbar auf das Papiermuster aufgebracht. Der rechtliche Hintergrund zum Verfahren stellt die Anlage 2/2a des ...

4
Technisches Handbuch für digitale Muster

Die Anlage 2b Bundesmantelvertrag Ärzte regelt die Grundsätze für die digitale Übermittlung der Vordrucke der vertragsärtzlichen Versorgung. Der vorliegende Standard beschreibt die technische Umsetzung der digitalen Muster. Die digitalen Muster sind, neben der konventionellen Bedruckung und der Blankoformularbedruckung, die dritte Möglichkeit, Muster zu nutzen. Aussehen und Inhalte sind zwischen ...

2
Telemedizinisches Expertenkonsil der AOK PLUS

Gemeinsam mit der Kassenärztliche Vereinigung Thüringen (KVT) bietet die AOK PLUS im Freistaat Thüringen das Versorgungsangebot eKonsil PLUS an. Die Konsillösung soll die haus- und fachärztliche Versorgung unterstützen und helfen, diese auf lange Sicht, vor allem in unterversorgten Gebieten zu sichern.

Mittelpunkt des Versorgungsangebotes ist eine im Arztinformationssystem (AIS) integrierte, ...

TELEmedizinisches Kompetenznetzwerk „Antibiotic Stewardship in PEdiatRics"

Das übergeordnete Ziel von TELE-KASPER ist es, den rationalen Einsatz von Antibiotika mittels telemedizinischer Implementierung von Antibiotic Stewardship Maßnahmen in nicht-universitären Kinderkliniken zu verbessern und den Antibiotikaverbrauch zu reduzieren. Damit soll mittelfristig der zunehmenden Antibiotika-Resistenzentwicklung entgegengewirkt und das Risiko für mögliche gesundheitliche ...

1x
Theodor Szymkowiak

FHIR Standard, IT-Architektur, E-Rezept, Datenmodellierung, Software als Medizinprodukt

Thomas Debertshäuser

FHIR, semantische Standards, Onkologie, PROMs

Thomas Freier

Radiologie Informationssysteme, ambulanter und klinischer Workflow, Interoperabilität von klinischen IT-Systemen, Standards (DICOM,HL7 v2/v3/FHIR), Elektronische Patientenakten (ePA, ELGA), Strukturierte Befunde, Telematik Infrastruktur (u.a. VSDM, eArztbrief, ePA, KIM, MIO), IHE Profile insbesondere SWF.b, XDS.b, XUA++, PIX, PDQ, Anwendung von Terminologien (IHE XDS ValueSets, Radlex, SNOMED-CT, ...

Thomas Ganslandt

Semantische Standards, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten,Medical Data Science

Thomas Papke

Telematikinfrastruktur, Patientenakten (ePA, EPD, ELGA), HL7 (v2, v3, FHIR), IHE (u.a. XDS, APPC, RMD, MHD), DICOM, Einwilligungs- & Berechtigungsmanagement

Thomas Treichel

Kieferorthopädie, Zahnheilkunde, DICOM, VDDS-media, Praxisverwaltungssysteme

Thorsten Schütz

Expertise für Medizin, Medizinische Informatik,Digitalstrategie, Medizinische Informationssysteme,Telematikinfrastruktur, Informationssicherheit und KritischeInfrastrukturen (KRITIS), Normungsarbeit, Reifegradmodelle.

Timo Kahlert

Architektur der Telematikinfrastruktur,Fokus: elektronische Patientenakte (ePA) und verwandteTI-Anwendungen wie eMP und ePKA

Tobias Hartz

Onkologische Daten, Tumordokumentationssysteme, Krebsregistrierung, Pathologie-Softwaresysteme, onkologische Basisdatensatz (oBDS)

Transsektorale bedarfsorientierte Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz und Entwicklung eines alternativen Vergütungsmodells

Für die bedarfsgerechte Versorgungssteuerung von Patienten mit Herzinsuffizienz soll ein regionales und sektorenübergreifendes Versorgungsmodell entwickelt werden. Das Kooperationsnetzwerk wird in den Regionen Bayern und Hessen umgesetzt. Durch die koordinierte Zusammenarbeit aller beteiligten Leistungserbringer im stationären und ambulanten Sektor sollen vermeidbare Krankenhausaufenthalte ...