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Michele Zoch

Syntaktische und semantische Interoperabilität, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten, Prozessanalyse, Seltene Erkrankungen

Stefan Müller-Mielitz

Telematikinfrastruktur, Krankenhaus-IT, IHE, FHIR, SNOMED

Miriam Moser

jahrzentelange Expertise im Gesundheitswesen (amb.& stat.); Studium Pflegeberatung; unterschiedliche Softwarelösungen kennengelernt, E-Rezept, ELGA, Studentin Aging Services Management mit Technologieunterricht; Digital- und Pflegepionierin; Digitale Gesundheitsanwendung Start-up

Schnittstelle für QS Molekulargenetik

Die Schnittstelle QS Molekulargenetik ist ein Standard zum strukturierten Austausch der jähr-lichen Statistik entsprechend QS-Vereinbarung Molekulargenetik von einem Arztinformationssystem an die Datenannahmestelle. Die Schnittstelle bildet dabei die vereinbarten Daten der Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach § 135 Abs. 2 SGB V zur Erbringung von molekulargenetischen Untersuchungen ...

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Nico Murawski
  • Digitalisierung in Apotheken
  • Telematikinfrastruktur (TI)
  • Systemarchitektur
  • FHIR-Profilierung und Governance
Robert Mützner

Syntaktische und semantische Standards, Terminologieserver, Medizininformatik

myoncare

myoncare (Modul 'Careplan Manager') ist ein nach Verordnung 2017/745 zugelassenes Medizinprodukt (Klasse IIa) mit der Zielsetzung alle Akteure des Gesundheitswensens zu verbinden und einen wesentlichen Beitrag zur digitalen Gesundheitsversorgung zu leisten.

myoncare besteht aus zwei Softwareanwendungen, einer webbasierten Anwendung für Angehörige der Heilberufe, die auch als "WebApp" bezeichnet ...

Nicki Wageringel
  • Konzeptionierung und Projektierung des interoperablen Datenaustauschs zwischen Leistungserbringern und Unfallversicherungsträgern durch die Nutzung etablierter Standards des dt. Gesundheitswesens (FHIR, IHE, KIM)
  • Kenntnisse zu Strukturen, Prozessen, Datenaustauschverfahren und Informationsflüssen innerhalb der gesetzlichen Unfallversicherung (z.B. eRezept, §301-Verfahren, DALE-UV)
  • Expertise zu ...
Nina Petersmann

IHE ITI, HL7 v2/FHIR, semantische und syntaktische Interoperabilität, Telemedizinische Anwendungen, Patient Empowerment, Patientenportale, Prozess-Digitalisierung, UX Design, Agile Softwareentwicklung, Requirements Engineering

Norman Uhlmann

Schnittstellenharmonisierung, Authentisierungssysteme, DiGA, ePA FdV, MIO

Steffen Ortmann

Technologisierte Medizin, Medizintechnik, Sekundärdatennutzung, Medizinische Wearables, Infrastrukturen für telemedizinische Innovationen und eHealth, Smart Hospital

Patrick Oestringer

Strukturierung von Gesundheitsdaten mit Künstlicher Intelligenz und Sprachtechnologien. Transformation von medizinischen Freitexten in semantische Standards.

Thomas Papke

Telematikinfrastruktur, Patientenakten (ePA, EPD, ELGA), HL7 (v2, v3, FHIR), IHE (u.a. XDS, APPC, RMD, MHD), DICOM, Einwilligungs- & Berechtigungsmanagement

Patrick Werner

FHIR Standard, Implementierung von FHIR Servern und Clients, Onkologische und genetische Informationsobjekte, Terminologien, BPMN Modellierung & Automatisierung

PIA

Die PIA Applikation gewährleistet die Erfassung von Patient Reported Outcome Measures (PROMs) sowie der Patient*innenbedürfnisse und kann als bi-direktionale Kommunikationsplattform genutzt werden. Echtzeitinformationen für die Patient*innen zum Status ihrer Erkrankungen stärken die Entscheidungs- und Diskussionsgrundlage. Der Behandlungspfad wird individuell angepasst (z. B. digitale Rückmeldung ...

Schnittstelle für QS Zervix-Zytologie

Die Schnittstelle QS Zervix-Zytologie ist ein Standard zum strukturierten Austausch der jährlichen Statistik entsprechend QS-Vereinbarung Zervix-Zytologie von einem Arztinformations-system an die Datenannahmestelle. Die Schnittstelle bildet dabei die vereinbarten Daten der Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach § 135 Abs. 2 SGB V zur zytologischen Untersuchung von Abstrichen der Cervix ...

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Raphael Schneider

Verarbeitung und Analyse von medizinischen Geräte- und Produktdaten (Kardiologie, Diabetes, Neurologie); Implementierung von Software gemäß EN62304 (Medical Device Software Lifecycle) und CE Zertifizierung MDD/AIMDD und MDR

Sylvia Reingardt

• Anwendung der GS1 Standards*; aktive Begleitung von Standardisierungsarbeit im nationalen und internationalen Kontext; Einkauf- und Logistikprozesse im Gesundheitswesen bis hin zu klinischen Prozessen wie z.B. Closed Loop Medication Management; Weltweite regulatorische Anforderungen im Kontext Arzneimittelfälschungssicherheit, Rückverfolgbarkeit und UDI (Unique Device Identification)
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Reto Wettstein

Syntaktische Interoperabilität (HL7 v2, HL7 FHIR und openEHR), Prozessmodellierung und Prozessinteroperabilität (BPMN 2.0), Integrating the Healthcare Enterprise, Wearables

Rico Tetmeyer

Praxisverwaltungssysteme

Uta Ripperger

PL Digitalisierung für das PIO Überleitungsbogen

Stefanie Rudolph

Onkologie, klinische Forschung, patientenzentrierte digitale Medizin, semantische und syntaktische Standards,Zertifizierung in HL7 FHIR Fundamentals

Spezifikation der Systemwechselschnittstelle

Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärssystemen. Sie soll sicherstellen, dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ...

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Spezifikation der Systemwechselschnittstelle

Die Systemwechselstchnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von
Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärssystemen. Sie
soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen
PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch ...

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Spezifikation der Systemwechselschnittstelle


Die Systemwechselschnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von
Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärsystemen. Sie
soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen
PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch erleichtert ...

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