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Jennifer Franke

Kardiologie, kardio-renales Syndrom, Herzinsuffizienz Prävention und Therapie. Medizinische Leitlinien, digitale Medizin, Interoperabilität

Frank Heidner
  • MVZ- und Praxisverwaltungssysteme
  • Schnittstellen: HL7 V2, HL7 fhir, KV-XDT
  • semantische Interoperabilität
  • technisches Projektmanagement
Frank Kramer

IT-Infrastrukturen für die Translationale Medizinische Forschung; Semantische Interoperabilität;Interdisziplinäre Forschung; Forschungsorienterte FHIR-Modelle, z.B. in der Pflege, für genomische Daten und für Wissensgraphen

Geriatrische Rehabilitationserfolge nachhaltig sichern

Die Studie verfolgt das Ziel, die poststationäre Versorgung geriatrischer Patientinnen und Patienten durch ein mehrdimensionales, sektorenübergreifendes Nachsorge-Programm zu optimieren. Rehabilitative Elemente sollen über die Dauer des stationären Aufenthalts hinaus im häuslichen Setting fortgeführt werden. Der telemedizinische Studienarm umfasst dabei eine digitale Komponente für diese ...

Florian Rau

Anwender PVS KIM, ePA, TIM, PVS

Florian Schnell

Arztinformationssysteme, Klinikinformationssysteme, Telematikinfrastruktur, Tumordokumentation, Medizinische Terminologien und Auswertungen, nteroperabilität, ISiK

Florian Schramm

semantische Standards, HL7 v2, CDA, FHIR, DICOM; OpenEHR, IHE (insb. "Radiology-" und "Pharmacy"-Framework)

Maik Flock

Systeme zur Unterstützung und Analyse der Primärkodierung und DRG-Abrechnung (auch dokumentenbasiert), Systeme der Qualitätssicherung, Benchmarking- und Analyse-Systeme, Dokumentationssysteme (Sprachlösungen) und Schnittstellen zwischen solchen Systemen, KIS und weiteren Expertensystemen

Fleur Fritz-Kebede

Dokumentationssysteme und -prozesse in der Universitätsmedizin, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten, Krankenhausinformationssysteme, Telematikinfrastruktur

Florian Fischer

eHealth, Digitalisierung im Kontext von Gesundheit und Pflege,Interoperabilität, Voraussetzung für Forschung mit Sekundärdaten

Felix Hoffmann

Prozessmanagement im Krankenhaus, Digitalisierung von Prozessen

Gerrit Fahl

Augenheilkunde und Softwareerstellung

Matthias Fabian
  • 30 Jahre Erfahrung mit nicht gut vernetzten Informationssystemen im Krankenhaus
  • Umstellung Dokumentenarchivsystem von proprietären Dokumentenamen auf IHE – KDL-Klassifizierung
Eva Wagner-Meloth

KIS (eAU, KIM, eArztbrief, eRechnungen, MIO Labor, Laborexpertise, LDT3,

Romy Ermler

Zahnmedizin, zahnmedizinische Informationsobjekte, elektronische Patientenakte, Telematikinfrastruktur

Felix Erdfelder

Expertise für: 

  • Schnittstellen in der Intensiv- und Akutmedizin sowie generelle Kommunikation  und Interoperabilität zwischen IT-Systemen und Geräten in der klinischen Anwendung
  • Elektronische Dokumentation in Klinik und Akutmedizin
  • Erschließung, Integration und Annotation von klinischen Routinedaten
  • Translation von technischem und wissenschaftlichem Fortschritt in die Patientenversorgung
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Transsektorales personalisiertes Versorgungskonzept für Patienten mit seltenen Krebserkrankungen

Im Zentrum des vierjährigen Projekts steht der Aufbau eines Netzwerks zwischen der universitären Versorgung und den niedergelassenen Fachärzten für Hämatologie/Onkologie in Südbayern. Dieses Netzwerk soll Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um die Kommunikation, Diagnose, Behandlung und Nachsorge, unter maximaler Einbeziehung von Patient:innenwünschen, zu verbessern. Beispiele dafür sind:

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Kooperationsnetzwerk zur wohnortnahen Versorgung von Patienten und Familien mit einem genetischen Tumorrisikosyndrom

Mit dem Projekt OnkoRisk NET soll ein Kooperationsnetzwerk aus niedergelassenen Onkologen und Onkologinnen sowie Fachärzten und Fachärztinnen für Humangenetik in den Bundesländern Niedersachsen und Sachsen geschaffen werden. Durch strukturierte Behandlungspfade, Unterstützung bei Indikationsstellung und Befundinterpretation und telemedizinischer genetischer Beratung soll der Zugang zu genetischer ...

Entwicklung eines intelligenten Systems zur telemedizinischen Mitbetreuung von großen Kollektiven kardiologischer Risikopatienten

Projektziel ist die Entwicklung einer Systemlösung, die Remote Patient Management (RPM) großer kardiologischer Patientenzahlen in der Regelversorgung technisch möglich macht. Bisher gibt es kommerzielle technische Lösungen nur für eine Betreuungskapazität bis max. 500 Patienten pro Telemedizinzentrum (TMZ). Um die Skalierung von RPM (>5.000 Patienten pro TMZ) umzusetzen, bedarf es neuer ...

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samedi Patientenkonto

Das samedi Patientenkonto ermöglicht eine schnelle und einfache Arztsuche, Online-Terminbuchung und übersichtliche Terminverwaltung für Patienten. Personenbezogene Gesundheitsdaten können hochsicher gespeichert und zwischen Patienten und ihren Ärzten freigegeben werden. Das Patientenkonto gewährleistet damit eine sichere Vernetzung sowie das Schreiben von sicheren Nachrichten zwischen der ...

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Jens Englmaier

Projektmanagement, Prozessmanagement

Elisabeth Pantazoglou

semantische Standards, Labor, med. Doku

Thomas Freier

Radiologie Informationssysteme, ambulanter und klinischer Workflow, Interoperabilität von klinischen IT-Systemen, Standards (DICOM,HL7 v2/v3/FHIR), Elektronische Patientenakten (ePA, ELGA), Strukturierte Befunde, Telematik Infrastruktur (u.a. VSDM, eArztbrief, ePA, KIM, MIO), IHE Profile insbesondere SWF.b, XDS.b, XUA++, PIX, PDQ, Anwendung von Terminologien (IHE XDS ValueSets, Radlex, SNOMED-CT, ...

Thomas Treichel

Kieferorthopädie, Zahnheilkunde, DICOM, VDDS-media, Praxisverwaltungssysteme

eSano Online-Trainings

Internet- und Mobile-basierte Interventionen (IMIs) können als ort- und zeitunabhängige Angebote dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Das eSano Projekt- und Forschungsteam untersucht die Wirksamkeit und Kosten-Effektivität, Akzeptanz und Inanspruchnahme sowie zugrundeliegende Wirkfaktoren von E-Behavioral und E-Mental-Health Interventionen. Im Fokus stehen therapeutisch ...