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Suchergebnisse
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Heiko Mania |
Experte für Pflege- und Gesundheitsinformatik |
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Hendrik Jablonski |
HL7 FHIR; Telematikinfrastruktur; Healthcare Confidential Computing; Patientenakte, E-Rezept |
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Henning Thole |
ambulante Versorung, ambulante Qualitätssicherung, Prozessmanagement, Qualitätsmanagement, Leitlinien, Evidenzbasierte Medizin und Nutzenbewertung, Evidenzbasierte Methoden in der Risikobewertung |
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HL7 FHIR Basisprofile DE | FHIR Fast Healthcare Interoperable Resources (FHIR, ausgesprochen wie engl. “fire”) ist ein von HL7 International erarbeiteter Standard. Ziel ist die Unterstützung eines Datenaustausches zwischen Softwaresystemen im Gesundheitswesen. Hierzu definiert FHIR modulare Komponenten als sogenannte "Ressourcen". In diesen Ressourcen werden für unterschiedliche Kontexte (Human- und Veterinärmedizin, ... | 1.3.2 | ||
HL7 FHIR R4 | Der neue Standard „FHIR“® (Fast Healthcare Interoperability Resources, ausgesprochen wie englisch "fire") wurde von Health Level Seven International (HL7) ins Leben gerufen. Der Standard unterstützt den Datenaustausch zwischen Softwaresystemen im Gesundheitswesen. Er vereinigt die Vorteile der etablierten HL7-Standard-Produktlinien Version 2, Version 3 und CDA mit jenen aktueller Web-Standards und ... | 4.0.1 | ||
Holger Stenzhorn |
Syntaktische und semantische Interoperabilität imGesundheitswesen und in der biomedizinischen Forschung |
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iCAN - Intelligente, Chatbot-assistierte ambulante Nachsorge der Depression bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen |
Depressive Störungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter und sind assoziiert mit rezidivierenden sowie chronischen Verläufen über die Lebenspanne (Ferrari et al., 2013). Eine nachhaltig wirksame Versorgung depressiver Störungen muss folglich bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen frühzeitig einsetzen. In der gegenwärtigen Versorgung werden junge ... |
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IDEA (Interdisciplinary Database electonical Assessment) Strukturierte Anamnesedatenbasis zur Erhebung des Patientenzustands |
DEA (Interdisciplinary Data based Electronic Assessment) dient der Erhebung von strukturierten Anamneseinformationen. Es handelt sich bei IDEA um eine interdisziplinäre, datenbankbasierte Anamnesestruktur. Sie basiert auf einer einheitlichen wissensbasierten und literaturgestützten Sammlung von Anamneseinformationen, die mit verschiedenen Instrumenten verknüpft ist. Oft liegen ... |
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Identifikationskarten - Chipkarten - Teil 13: Kommandos für das Applikationsmanagement in einer Multiapplikations-Umgebung | keine Angabe | 2007-02-28 | ||
Identifikationskarten - Chipkarten - Teil 1: Karten mit Kontakten - Physikalische Eigenschaften | keine Angabe | 2011-01-31 | ||
Identifikationskarten - Chipkarten - Teil 2: Karten mit Kontakten - Maße und Anordnung der Kontakte | keine Angabe | 2007-09-30 | ||
Identifikationskarten - Chipkarten - Teil 3: Chipkarten mit Kontakten - Elektronische Eigenschaften und Übertragungsprotokolle | keine Angabe | 2006-10-31 | ||
Identifikationskarten - Chipkarten mit Kontakten - Teil 10: Elektronische Signale und Answer to Reset für synchrone Karten | keine Angabe | 1999-10-31 | ||
Identifikationskarten - Chipkarten mit Kontakten - Teil 12: Elektrische Schnittstelle und Übertragungsprotokolle für USB | keine Angabe | 2005-09-30 | ||
Identifikationskarten - Haltbarkeit von Chipkarten - Teil 1: Anwendungsprofile und Anforderungen | keine Angabe | 2012-03-31 | ||
Identifikationskarten - Haltbarkeit von Chipkarten - Teil 2: Methoden zur Bewertung | keine Angabe | 2011-10-31 | ||
Identifikationskarten - Kontaktlose Chipkarten - "Proximity"-Karten - Teil 3: Initialisierung und Antikollisionsverfahren | keine Angabe | 2018-06-30 | ||
Identifikationskarten - Kontaktlose Chipkarten - Proximity-Karten - Teil 1: Physikalische Eigenschaften | keine Angabe | 2018-03-31 | ||
Identifikationskarten - Prüfverfahren - Teil 3: Chipkarten mit Kontakten und zugehörige Schnittstellen-Geräte | keine Angabe | 2018-08-31 | ||
Identifikationskartensysteme - Schnittstelle Mensch-Maschine - Teil 5: Erhöhte Tastsymbole auf ID-1- Karten zur Unterscheidung von Anwendungen; Deutsche Fassung EN 1332-5:2006 | Maschinenlesbare Kunststoffkarten erleichtern die europaweite Nutzung einer ständig wachsenden Zahl von Dienstleistungen. Das Szenario dieses Dokumentes ist der Kartenbesitzer im Dialog mit einem mit Kartenleser ausgestatteten Gerät (z.B. einem Geldautomaten oder einem Fahrscheinautomaten). Dieses Dokument behandelt die Bedürfnisse von Kartenbenutzern, die Schwierigkeiten haben, nicht hochgeprägte ... | 2006-06-30 | ||
Informationsmodell für die Verarbeitung chinesischer Arzneimittel | keine Angabe | 2019-12-31 | ||
Informationsmodell für die Verarbeitung chinesischer Arzneimittel | keine Angabe | 2019-12-31 | ||
Informationssicherheit, Cybersicherheit und Datenschutz - Informationssicherheitsmanagementsysteme - Anforderungen | keine Angabe | 2022-09-30 | ||
Informationstechnik - 8-Bit-Einzelbyte-codierte Schriftzeichensätze - Teil 15: Lateinisches Alphabet Nr. 9 | keine Angabe | 1999-02-28 | ||
Informationstechnik - 8-bit einzelbytecodierte Schriftzeichensätze - Teil 1: Lateinisches Alphabet Nr. 1 | https://www.beuth.de/de/norm/--/7657747 | 1998-03-31 |