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vimumCARE

vimumcare bietet Gesundheitsinformationen, Dokumentation und Berichtsoptionen sowie Übungen an. Mit Hilfe von Videos, Audios und anschaulichen Hands-on-Übungen informieren die auf die Situation der Schwangeren zugeschnittenen Inhalte über Schwangerschaft, Geburt und das frühe Wochenbett.
Die Inhalte basieren auf aktuellen Erkenntnissen und wurden von einem Team medizinischer Experten verifiziert.
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Cäcilia Engels
  • Biobanking Datensätze/Datenmodelle
  • Standards SPREC, MIABIS
  • Collaboration FHIR-Profil MII KDS
Falko C. Schulte

Medizinische Prozess- und Strukturlandschaft, Anforderungsprofile der Anwender:innen von klinisch-pharmazeutischen Informationssystemen, Arzneimitteltherapiesicherheit, Digitalisierung von medizinischen Prozessen, digitale Innovationen

Martha Büttner
  • Zahnmedizin
  • Künstliche Intelligenz
  • PVS-Systeme
  • Interoperabilitätsinitiativen Zahnmedizin
Burkhardt Müller

Laborarzt, spezifische Expertise für Laborprozesse und deren Umsetzung in Laborinformationssystemen

Burkhard Fischer

Medizinische Ordnungssysteme (Klassifikationen und Nomenklaturen); Medizinische Dokumentationssysteme; Gesundheitsberichtserstattung und Modellierung; IHE (insbesondere XDS, PDX/PDQ, HPD)

Spezifikation des bundeseinheitlichen Medikationsplans

Die Spezifikation ist die Grundlage für eine einheitliche Implementierung des bundeseinheitlichen Medikationsplans nach § 31a SGB V in die Softwaresysteme von Ärzten, Apothekern und Krankenhäusern sowie ggf. weiteren Softwaresystemen.

Die Spezifikation ist als Anlage Bestandteil der Vereinbarung nach § 31a Abs. 4 Satz 1 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der ...

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FHIR Bulk Data FHIR Bulk Data ist ein Standard für den Massendaten-Export von FHIR-basierten Gesundheitsdaten aus verschiedenen Gesundheits-IT-Systemen. Mit Bulk Data können Anbieter von Gesundheits-IT-Systemen und App-Entwickler große Mengen von Gesundheitsdaten in einem standardisierten Format exportieren, um sie für Analysezwecke, Forschungsstudien, zur Archivierung, Datensicherung, Datenmigration oder zur ... 2.0.0
Technisches Handbuch für digitale Muster

Die Anlage 2b Bundesmantelvertrag Ärzte regelt die Grundsätze für die digitale Übermittlung der Vordrucke der vertragsärtzlichen Versorgung. Der vorliegende Standard beschreibt die technische Umsetzung der digitalen Muster. Die digitalen Muster sind, neben der konventionellen Bedruckung und der Blankoformularbedruckung, die dritte Möglichkeit, Muster zu nutzen. Aussehen und Inhalte sind zwischen ...

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Schnittstelle für eDMP Brustkrebs

Die Schnittstellenbeschreibung eDMP Brustkrebs ist der Standard zum Austausch der elektronischen Dokumentationen des Disease Management Programms Brustkrebs. Mit der Dokumentation werden die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten Daten wie beispielsweise Betroffene Brust, aktueller Behandlungsstatus bezogen auf das operative Vorgehen usw. abgebildet. Die Dokumentation bildet somit für ...

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Jochen Brüggemann

Praxisverwaltungssysteme, Arzneimittelverordnungssysteme, Kryptographie, Telematik-Infrastruktur, Datenschutz

Nele Friederike Breiholdt

Elektronische Patientenakte, digital gestützter Medikationsprozess, KIS, Digitale Transformation von Leistungs- und Betriebsprozessen im Gesundheitswesen, Moderation interdisziplinärer Kommunikation, User Experience

Regionales-Telepädiatrisches Netzwerk in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg

Gesamtziel des Projektes ist die Implementierung eines regionalen telemedizinischen Netzwerks zur Sicherstellung der stationären pädiatrischen Versorgung in ländlichen Regionen in Mecklenburg-Vorpommern und Nord-Brandenburg. Nachhaltigkeit spielt in diesem Projekt eine wichtige Rolle, es wird angestrebt, dass 1) die während der Projektlaufzeit aufgebauten Strukturen und Funktionalitäten nach ...

Labordatenkommunikation in der vertragsärztlichen Versorgung

Die Labordatenkommunikaiton in der vertragsärztlichen Versorung wird auf Basis des LDT umgesetzt. Der LDT-Standard ist eine Schnittstelle zum systemunabhängigen Datentransfer im Rahmen der Labordatenkommunikation sowohl zwischen Kommunikationssystemen von Laborgemeinschaften und Facharztlaboren als auch zwischen Praxisverwaltungssystemen und Laborinformationssysteme. Der LDT ermöglicht hierbei den ...

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Frederike Booke

Governance-Strukturen für Interoperabilität, semantische Standards, Sekundärdatennutzung

Kerstin Boldt

· Dienstleistungen von Apothekern im sektorenübergreifenden Medikationsprozess (Medikationsplan, AMTS-Prüfung, Telepharmazie)

· Elektronische Verordnungssysteme (CPOE) und Entscheidungsunterstützung (CDSS)

· Arzneimittelkataloge und Standards (ATC, PZN, SNOMED in Verbindung mit HL7 FHIR, ISIK, MIOs)

· Data Mining und Risikomodellierung mit Arzneimittel-/Routinedaten

Heiko Böhme

Datenintegration mit onkologischem Fokus, digitale Transformation mit Prozess- und Toolperspektive, Prozessautomatisierung, Terminologiemapping, translationale Forschung

Björn Schuster

Expertise besonders im Bereich PDMS und dessen Anbindung im klinischen Alltag (Schnittstellen, Betreuung im klinischen Alltag, Prozesse zur Digitalisierung, digitale Integration von SOPs, uvm.)

Björn Schreiweis

Integrating the Healthcare Enterprise, Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative, Krankenhausinformationssystem, regionale Patientenakten

Björn Diem

Aktive kardiale Implantate (CIED), Telemedizin, Kardiologie, Elektrophysiologie, Konnektivität zu Krankenhaus- und Praxisinformationssystemen, Künstliche Intelligenz im Bereich Telemedizin (CIED)

Martin Bialke

Forschungsdatenmanagement und Datenschutz in der med. Forschung (insbesondere in den Bereichen Record Linkage, Pseudonymisierung und Einwilligungsmanagement)

Bernhard Wiegel

Langjährige Arbeit mit Standards wie LOINC, SnomedCT, und Übertragungsstandards wie HL7 und LDT

Bernadette Hosters

Pflegefachlich und pflegewissenschaftliche Expertise im klinischen Setting, Terminologien in der Pflege, Elektronische Pflegedokumentation und Digitalisierung in der Pflege, Versorgungsforschung

Sanja Berger

Spezifikation, Konzeption und Implementierung des interoperablen Datenaustauschs zwischen Leistungserbringern und Unfallversicherungsträgern unter Anwendung etablierter Standards des deutschen Gesundheitswesens (z.B. HL7 FHIR, HL7 v2, IHE, KIM), einschließlich der Sicherstellung semantischer und syntaktischer Interoperabilität.

Expertise zu Strukturen, Prozessen und Datenaustauschverfahren ...

Miriam Felberg

Praxisverwaltungssysteme, Apothekenverwaltungssysteme, Bundeseinheitlicher Medikationsplan, elektronischer Medikationsplan, Wirkstoffverordnung