1. Sitzung 21.03.2023 - 15-16:30 Uhr

Simone Heckmann anwesend

Jan Meincke

anwesend

Ralf Franke

anwesend

Andreas Kumbroch

anwesend

Jakob Scholz

anwesend

Alexander Wilms

anwesend

Rudi Kallenberg

 vertreten durch Robert Fruth

Michael Schober

anwesend

Patrick Werner

anwesend

Lars Treinat

anwesend
Stephan Schug anwesend

  1. Begrüßung und Vorstellung

  2. Infos zur Mitarbeit in Arbeitskreisen

  3. Wahl des stellvertretenden Vorsitzes

  4. Diskussion über Ziele und Rahmen im Arbeitskreis

  5. Besprechung individuelle Aufgaben

  • Lars Treinat zum stellvertrenden Vorsitz mit 10/10 Stimmen gewählt

  • Es muss geklärt werden

    • Wie soll der Referenzvalidator eingesetzt werden und in welcher Einsatzumgebung?

      • Gesellschafterbeschluss zur Kentnis nehmen

    • Wofür ist der Referenzvalidator, wofür nicht?

    • Wie wird mit Versionierungen (bspw. von Value Sets oder Profilen) umgegangen?

    • Welche Themen sollen durch Referenzvalidator abgedeckt werden (neben eRezept und ggf. MIOs)

  • Techn. Detailfragen außen vor lassen, besser innerhalb des AKs auf Governance-Fragen konzentrieren

  • Präsentationsfolien Referenzvalidator (gematik)

  • Präsentationsfolien allgemeines zur ersten Sitzung

  • Simone Heckmann, Jan Meincke, Peter Osburg treffen sich zum Sondieren der möglichen Themen für die zweite Sitzung
  • alle AK Mitglieder priorisieren die Themen individuell um die Prioritäten daraufhin in der nächsten Sitzung abstimmen zu können

  • Administrative Hinweise
    • Vergütung, Kommunikation, Protokollierung
  • Vorstellungsrunde der Mitglieder, sowie Interessenten
  • Diskussionen
    • Trennung von "Archiv" und "Wechsel" Schnittstelle
      • wo liegen die Unterschiede, funktionale und nicht-funktionale Anforderungen
      • sind sie vereinbar? sind sie es nicht?
    • Prozess zum Datenexport und import in ein lokales System ist ein langwieriger Prozess (mitunter mehrere Tage)
      • anstelle einmaliges Anstoßen des Exports, eventuell kontinuierlicher Export von Daten → ad Datennachnutzung
      • Ist die AWST ein Knopf oder eine parametrierbare Funktion?
      • Gibt es flexiblere Nutzungsmöglichkeiten
    • wie ist die aktuelle Nutzung?
      • Positionspapier sollte Problem- und Sachlage beschreiben (in welchen Use Cases benutzt, wie benutzt, welche Verwendungszahlen gibt es, etc)
      • Was sind die Hindernisse, wenn Nutzung gering oder niedrig ist
    • Sollten Daten auch gelöscht werden, wenn sie sich im "Archiv" befinden
    • wie wirken sich Aufbewahrungsfristen auf die AWST und die Daten aus?
    • Sicherheit mit betrachten. Verschlüsselung in AWST sei optional.
    • Wie kann sich die AWST an Standards orientieren
    • Was hindert Hersteller, die AWST umzusetzen (trotz gesetzlicher Pflicht)
    • Ist der Daten-Umfang klar?
      • Gerätenanbindungen?
      • weitere Anbindungen von Systemen?
    • Ist der Datenimport verpflichtend? 
      • Müssen ALLE Daten importiert werden oder können über einen Viewer Daten selektiv betrachtet werden?
    • Performance-Auswirkungen der Schnittstelle
    • Wechsel eines PVS ist ein Prozess, nicht nur die techn. Datenrepräsentation → GAP: es fehlt die Prozessbeschreibung
      • Gerade Use Case Wechsel: Nutzer wissen mitunter nicht, was passiert, wenn über die Daten exportiert oder archiviert werden
    • Datengrößen-Inflation durch "Aufblähung" von Daten
      • Export von 10 jährigem einer Einzelpraxis Datenstand benötigt 66h - ohne Validierung
      • Arbeitsspeicher eines on-premise Rechners in der Regeln nicht ausreichend, um mit den Datengrößen umzugehen
    • FHIR Community verfasst gerade Specs für Massendatenexporte → FHIR Bulk Data Export
      • aus Sicht der Industrie: es funktioniert ja mit xBDT, keiner hat auf FHIR gewartet
      • zurückhaltend, weil eine funktionierende Schnittstelle neu umgesetzt werden muss
        • kann nicht monetarisiert werden, muss gesetzlich aber umgesetzt werden
      • Warum ist xBDT performanter?
        • xBDT ist größer als AWST
        • Auslesen direkt auf DB Ebene
        • sparsames Format, wenig Overhead-Informationen
        • Unterschied von hunderte MB (xBDT) zu mehrere Terrabyte (AWST)
        • xBDT basiert auf Textzeilen, Weiterverwendung von strukturierten Daten damit schwer möglich
        • Wo ist der Unterschied zwischen AWST und xBDT besonders groß?
        • Pro System spezifische Daten vorhanden, die nicht in FHIR repräsentierbar sind
        • u.U. auch Diskrepanzen zwischen Daten die aus einem exportierendem System kommen und in ein importiertes System notwendig sind
    • Ist FHIR auch wirklich das Datenformat der Wahl? Aber neben xBDT und FHIR keinen dritten Standard etablieren
  • Wahl des Stellvertreters:
    • einstimmig angenommen (9 von 9 möglichen Stimmen): Jan Meincke
      • ein Mitglied war nicht anwesend, Jan Meincke hat nicht selbst abgestimmt

 

Diskussions-Themen mit initialer Sortierung:

  • Trennung von Archiv- und Wechelschnittstelle
    • Definition von UseCases für beide Szenarien
    • Aufbewahrungspflichten/Löschflags (z.B. Löschpflicht nach 10 Jahren)
    • Beschreibung des Prozesses beim Systemwechsel (was passiert außer dem "Knopfdruck")
  • Analyse der aktuellen Nutzung
  • Hinderungsgründe trotz Verpflichtung?
    • Performanzprobleme
    • fehlende Handlungssicherheit bzgl. Vollständigkeit und Konfigurierbarkeit für Praxen
    • Versionierung/Historisierung bläht Datenexport auf, Migration dauert daher zu lange
      Export dauer >66h und Produziert n Terabyte, 
    • Schwächen aus Sicht der Nutzer aufzeigen
    • Analyse: Wo passiert die größte Aufblähung beim Export (im Vergleich zu xBDT)?
  • Unklare Definition von "alles" insbes. angebundene Systeme, Bilddaten, PACSe
  • Unklare Definition der Pflichten beim Import (selektive Datenübernahme, Read-only viewer)
    • Was könnte man evtl. mit reinen AWST-Export Viewern lösen?
  • pot. Weiterentwicklungen für bessere Nutzbarkeit 
    • Flexiblere Nutzungungsmöglichkeiten,
    • online Nutzung, Parametrierbarkeit
    • Historie optional lassen
    • DSGVO-konforme Bereitstellung von Patientenakten ("Recht auf Daten")
    • Könnten Questionnaires helfen, kompaktere Formate zu produzieren?
    • Inkrementelle Exports

2. Sitzung 03.04.2023 - 13:30-15:30 Uhr

Simone Heckmann anwesend

Jan Meincke

anwesend

Ralf Franke

anwesend

Andreas Kumbroch

anwesend

Jakob Scholz

anwesend

Alexander Wilms

anwesend

Rudi Kallenberg

anwesend

Michael Schober

anwesend

Patrick Werner

anwesend

Lars Treinat

anwesend
Stephan Schug anwesend

  1. Rekapitulieren der ersten Sitzung

  2. Diskussion der Priorisierung der Themen

  3. weitere Diskussionspunkte

  • Einzelne Themen aus den Themenclustern werden in Form von Unterseiten in Confluence angelegt und konkret durch die Gruppe bearbeitet

  • Ablauf:

    • Bis zum 18.04.2023 soll die Use Case Beschreibung vorliegen

    • Anschließend erfolgt die GAP Analyse

  • Der grundsätzliche Kapitelaufbau der Teilergebnisse des Dokuments wurde besprochen und beschlossen

  • Zu den einzelnen Themen wird eine Stoffsammlung durch das jeweilige Team erstellt und am 18.04.2023 vorgestellt

  • Bitte an alle Mitglieder des Arbeitskreises in die Tabelle zu den Themenclustern einzutragen

    • Gerne auch vorab in dem jeweiligen Umfeld abstimmen und das mit in die Tabelle übernehmen

    • Bis zur nächsten Sitzung 18.04.2023 sind neue Themen zu benennen

  • Peter Osburg rechtliche Klärung, ob wir auf xBDT überhaupt zugreifen dürfen bzw. wir uns dafür eine Lizenz besorgen müssen

  • Bis zum nächsten Termin am 18.04.2023  sollen die Unterarbeitsgruppen einen "Sprecher" benennen zur Vorstellung der Arbeitsergebnisse in den einzelnen Sitzungen

  • Vorsortierung der Themen in einem Themencluster erfolgt

    • Themencluster werden vorgestellt und besprochen

    • Weitere Themenfelder

      • GAP zwischen xBDT und der aktuellen AWST Version analysieren

        • aktueller Stand ist, dass es mit AWST + den Anlagen eine sehr hohe Abdeckung gibt

        • xBDT ist kostenpflichtig, was eine Analyse schwierig innerhalb des Arbeitskreises

        • zunächst Sichtung der bestehenden Analysen und grundsätzlich Zurückstellung des Themas

    • Es wurde geklärt, bis wann man Themen nachmelden kann

      • Bis zur nächsten Sitzung können weitere/neue Themen eingereicht werden

    • Definition der Verpflichtung beim Import und Export von Daten ist mit aufzunehmen

      • GAP-Analyse durchführen

    • Thema Questionaires ist aktuell noch nicht mit in den Themenclustern enthalten

      • Questionaires sind Lösungsvorschläge für bestehende Themen, daher ist das nicht im aktuellen Themencluster

    • Themencluster Weiterentwicklungen, Mehrwertsteigerung: Unterpunkte werden zusammengefasst und einem Gesamtkontext beschrieben

  • Einheitlicher Kapitelaufbau für das Ergebnispapier

    • Ergänzend Architektur innerhalb von fhir mit betrachten bei den Ausarbeitungen in den einzelnen Themenstellungen

  • Beteiligung von Gästen

    • Gäste können gerne direkt in den Sitzungen Themen vorbringen bzw. den einzelnen Themen aus den Themenclustern zuarbeiten

  • Umfrage im Rahmen des Arbeitskreises bezüglich der Implementierung der AWST

    • Keine Umfrage im Rahmen des Arbeitskreises da exemplarische Beispiele im Kreis bekannt sind und der Rest bereits in den Themen abgebildet ist

  • Bis zum nächsten Termin sollen die Unterarbeitsgruppen einen "Sprecher" benennen zur Vorstellung der Arbeitsergebnisse in den einzelnen Sitzungen

    • Organisation der Gruppen ist noch zu klären

    • Jede Gruppe sollte sich selbst organisieren, was die Zusammenarbeit angeht

3. Sitzung 18.04.2023 - 13-15 Uhr

Simone Heckmann

anwesend

Jan Meincke

anwesend

Ralf Franke

anwesend

Andreas Kumbroch

anwesend

Jakob Scholz

 entschuldigt

Alexander Wilms

anwesend

Rudi Kallenberg

anwesend

Michael Schober

anwesend

Patrick Werner

anwesend

Lars Treinat

 entschuldigt

Stephan Schug

anwesend

  1. Status Themencluster

    • Schwerpunkt: Gap Analyse

    • u.a. Harmonisierungsbedarf von FHIR Ressourcen mit weiteren Schnittstellen (bspw. VOS vs MIO vs AWST vs ePA, etc)

  • Diskussionen pro Themencluster sollen über die Kommentarfunktion von Confluence gestartet werden

  • Im Positionspapier auf interne Querverweise schon in Confluence in den Sektionen hinweisen

  • Jan Meincke fragt innerhalb des bvitg nach Häufigkeit der auftretenden Use Cases bezüglich Archivierung und Wechsel

  • Peter Osburg stellt Stellungnahme von Hr. Hauswaldt dem Themencluster Use Cases bereit

  • Status der Themencluster

    • Use Cases

      • prozentuale Verteilung der Use Cases mit darstellen

      • Stellungnahme von Hr. Hauswaldt wird in Ausarbeitung berücksichtigen

    • Analysen

      • Effizienz:

        • beachten, dass wir die AWST Definitionen der Version 1.3.0 zu referenzieren sind

        • es benötigt eine Strategie mit alten Daten umzugehen, in denen heutige verpflichtende Felder noch nicht vorhanden waren

        • es muss nicht nur Effizienz, sondern auch Datenqualität betrachtet werden

      • Implementer Support

        • besteht die Möglichkeit, die Performance einer Validierung zu benchmarken?

  • Benennung von Koordinatoren pro Themencluster

    • Use Case Trennung Archiv- und Wechsel: Jan Meincke 

    • Use Case Systemwechsel per Knopfdruck: Jakob Scholz 

    • Problemanalyse Geringe Effizienz: Rudi Kallenberg 

    • Problemanalyse Komplexität: Alexander Wilms 

    • Problemanalyse Unklare Definition: Lars Treinat 

    • Problemanalyse Implementer Support: Simone Heckmann 

    • Weiterentwicklung, Mehrwertsteigerung: Stephan Schug 

  • In Confluence direkt schon auf Querverweise in Kommentare hinweisen

  • Hinweis: Für Fragestellungen, die an den Expertenkreis gerichtet werden sollten, wird Peter Osburg unterstützen

4. Sitzung 08.05.2023 - 10-12 Uhr

 

Simone Heckmann anwesend

Jan Meincke

anwesend

Ralf Franke

entschuldigt

Andreas Kumbroch

anwesend

Jakob Scholz

anwesend

Alexander Wilms

anwesend

Rudi Kallenberg

anwesend

Michael Schober

anwesend

Patrick Werner

entschuldigt

Lars Treinat

anwesend
Stephan Schug anwesend

Schwerpunkt: Potenzielle Handlungsempfehlungen

  • pro Kapitel mindestens 2 Handlungsempfehlungen
    • min. eine Handlungsempfehlung die kurzfristig umsetzbar sein soll
  • Konsens: Archivierung kann durch AWST aktuell nicht geeignet umgesetzt werden
  • Struktur der Kapitel
    • Abstract (3 bis 5 Sätze)
    • Diskussion der Herausforderungen
    • Handlungsempfehlungen
      • kurzfristig
      • langfristig
  • Kapitel des Positionspapiers
    • Einleitung
    • Trennung von Archiv- und Wechselschnittstelle
    • Analyse der Effizienz bei der Nutzung und Implementierung
    • Weitere Perspektiven und zukünftige Entwicklungen
    • Fazit

  • Kapitelüberschriften überdenken und Leser-ansprechend formulieren
  • Peter Osburg erstellt Confluence Seite gemäß verständigter Struktur
  • Koordinatoren der Kapitel übertragen die Inhalte in die entsprechenden Positionspapier-Kapitel

  • Themenschwerpunkt: Handlungsempfehlungen
  • Konzentration auf Positionspapier mit Ziel des Arbeitskreises
    • jedes zu erstellende Kapitel mit 2 Handlungsempfehlungen
    • wobei min. eine kurzfristig (binnen Jahresfrist) umsetzbare Handlungsempfehlung dabei sein soll
  • Abgenzung zu Diskussionspunkte, die zu komplex sind, gern im Positionspapier benennen - ggf. Empfehlung für Folgearbeitskreis
  • Handlungsempfehlungen immer begründen & argumentieren
    • Welche Punkte müssen umgesetzt werden, um die Effizienz der AWST zu verbessern/zu steigern
  • Idee eines Einleitungskapitels
    • Erklärung von Akronymen
    • Klarstellung von Abgrenzungen
    • Anwendersicht ist Datenmodel-agnostisch
    • Erklärung der Komplexität der Use Cases - Bewertung des "Knopfdruck-wechsel-Szenarios"
  • Diskussion der Perspektiven/Gespräche auf der DMEA
  • Aufzeigen der Szenarien, die durch AWST abgedeckt werden
    • tw. in der Einleitung mit aufnehmbar - über deren Handlungsemfpehlungen auch die Zwischenszenarien (Ideengeber: Stephan Schug)
    • Bitte von Jakob Scholz, im Kapitel der Einleitung auch Hinweise auf andere Kapitel per Kommentar hinzufügen
      • bspw. Verantwortlichkeiten von exportierenden und importierenden Systemen
  • Idee: "Archivierung" aus der AWST entfernen. Die Schnittstelle ist aktuell für eine Archivierung nicht geeignet
    • Problematik u.a. Klärung des Ablaufs digitaler Signaturen
    • mögliche Handlungsempfehlung: Archivierungsanforderungen mit ePA abdecken
    • Auskunftsrecht eines Patienten muss gewährleistet werden (Archiv mit Patient n=1)
    • Patientendatenexport wäre Teilmenge von Archivierungsschnittstelle
      • was braucht man, um das zu gewährleisten
    • wichtige Erinnerung: Use Cases beschreiben, ausführlich aber nur auf wenige konzentrieren - Gefahr der uzu breiten "Verzettelung"
    • Details zur Archivschnittstelle könnte durch Folgearbeitskreis abgedeckt werden - "Next gen Archivierung"
  • Effizienz muss auch die Spezifikation betrachten 
    • Wiederverwendbarkeit von FHIR-Profilen/-Ressourcen
  • Einleitung muss Leser-Erwartungshaltung aufzeigen und im Dokument muss roter Faden erkennbar sein
  • Kapitelüberschriften durchaus nochmal überdenken

5. Sitzung 25.05.2023 - 10-12 Uhr

Simone Heckmann anwesend

Jan Meincke

anwesend

Ralf Franke

anwesend

Andreas Kumbroch

anwesend

Jakob Scholz

anwesend

Alexander Wilms

entschuldigt

Rudi Kallenberg

anwesend

Michael Schober

entschuldigt

Patrick Werner

anwesend

Lars Treinat

entschuldigt
Stephan Schug anwesend

Schwerpunkt: Redaktionelle Aufbereitung, Formulierungen im Positionspapier

  • am 05.06. soll das Positionspapier feststehen und nur noch redaktionelle Überprüfungen notwendig sein
  • Übertragung der Confluence Inhalte ins Word Dokument nach dem 05.06.
  • redaktionelles Review wird durch Schug, Meincke und Osburg durchgeführt
  • Handlungsempfehlungen so formulieren, dass sie auch autark stehen können

  • Franke und Meincke arbeiten zusammen mit Treinat an dem Kapitel "Unklare Definition/Verpflichtung beim Import/Export" noch unvollständig"
  • Heckmann und Werner befüllen Unterkapitel zur Validierung (Kapitel Implementer Support)
  • Übernahme der Kapitel bis zum 05.06. in das finale Positionspapier

  • Kapitel "Unklare Definition/Verpflichtung beim Import/Export" noch unvollständig - Aufruf an alle, sich zu beteiligen
    • Heckmann: Aktuell nicht genügend Inhalt, um Rechtfertigung für Positionspapier zu haben
    • Meincke: Wichtiges Kapitel. Es muss herausgearbeitet werden.
    • Franke und Meincke arbeiten zusammen mit Treinat an dem Kapitel
  • In Einleitung Use Case "Wechsel auf Knopfdruck" einbauen
    • Jakob Scholz wird Gruppe einladen um Prozess zu visualisieren und Handlungsempfehlungen auszuarbeiten
  • Kommentare immer mit Inline-Kommentar-Funktion verfassen
  • Hinweis durch Osburg, dass Handlungsempfehlungen verargumentiert und kontextualisiert sein müssen
  • redaktionelles Review durch Schug, Meincke und Osburg
  • Übertragung der Confluence Inhalte ins Word Dokument nach dem 05.06.

6. Sitzung 05.06.2023 - 10-12 Uhr

 

Simone Heckmann anwesend

Jan Meincke

anwesend

Ralf Franke

entschuldigt

Andreas Kumbroch

entschuldigt

Jakob Scholz

anwesend

Alexander Wilms

anwesend

Rudi Kallenberg

entschuldigt

Michael Schober

anwesend

Patrick Werner

entschuldigt

Lars Treinat

anwesend
Stephan Schug anwesend

Themenschwerpunkt: redaktionelle Überprüfung

  • historische Darstellung klar betiteln, Exec Summary voranstellen
  • Schritte des Systemwechsels werden detailliert per Anhang mitgeliefert
  • Handlungsempfehlungen kurz und knapp formulieren, Argumentation in Diskussionsbereich überführen
  • Inhalt des Positionspapier muss bis 13.06.2023 feststehen
  • Redaktionelles Review bis 21.06.2023 

  • Exec Summary durch Team redaktionelles Review (Jan Meincke, Stephan Schug, Peter Osburg)
  • Abstract verkürzen, Inhalte in "Diskussionskapitel" verschieben
  • Jakob Scholz erstellt Anhang zu notwendigen Schritten beim Systemwechsel
  • Jan MeinckeLars TreinatAlexander Wilms und Maximilian Reith setzen sich mit Simone Heckmann bezüglich FHIR Bulk Data auseinander
  • Redaktionsteam: Handlungsempfehlungen kurz und knapp formulieren, Argumentation in Diskussionsbereich überführen

  • Termin vereinbaren um sämtliche Diskussionen abzuschließen
  • Durchsprache des Positionspapiers
  • historische Darstellung klar betiteln, Exec Summary voranstellen
  • Positionspapier bvitg
    • beschreibt Positionierung in Sachen Priorisierung und adressiert Entscheider im BMG
    • flankiert die Fragestellung der "Effizienz" aus Sicht des AKs
  • FHIR Bulk Data Festlegung
    • sollte weiter analysiert werden - sollte es use-case bezogen empfohlen werden? Gibt es andere Varianten im Rahmen des FHIR Universums
    • welche weiteren Handlungsemfpehlungen darüber hinaus
    • FHIR Bulk Data als Beispiel benennen, nicht als hard fact