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Begrüßung und Vorstellung
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Infos zur Mitarbeit in Arbeitskreisen
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Wahl des stellvertretenden Vorsitzes
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Diskussion über Ziele und Rahmen im Arbeitskreis
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Besprechung individuelle Aufgaben
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Lars Treinat zum stellvertrenden Vorsitz mit 10/10 Stimmen gewählt
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Es muss geklärt werden
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Wie soll der Referenzvalidator eingesetzt werden und in welcher Einsatzumgebung?
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Gesellschafterbeschluss zur Kentnis nehmen
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Wofür ist der Referenzvalidator, wofür nicht?
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Wie wird mit Versionierungen (bspw. von Value Sets oder Profilen) umgegangen?
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Welche Themen sollen durch Referenzvalidator abgedeckt werden (neben eRezept und ggf. MIOs)
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Techn. Detailfragen außen vor lassen, besser innerhalb des AKs auf Governance-Fragen konzentrieren
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Präsentationsfolien Referenzvalidator (gematik)
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Präsentationsfolien allgemeines zur ersten Sitzung
- Simone Heckmann, Jan Meincke, Peter Osburg treffen sich zum Sondieren der möglichen Themen für die zweite Sitzung
- alle AK Mitglieder priorisieren die Themen individuell um die Prioritäten daraufhin in der nächsten Sitzung abstimmen zu können
- Administrative Hinweise
- Vergütung, Kommunikation, Protokollierung
- Vorstellungsrunde der Mitglieder, sowie Interessenten
- Diskussionen
- Trennung von "Archiv" und "Wechsel" Schnittstelle
- wo liegen die Unterschiede, funktionale und nicht-funktionale Anforderungen
- sind sie vereinbar? sind sie es nicht?
- Prozess zum Datenexport und import in ein lokales System ist ein langwieriger Prozess (mitunter mehrere Tage)
- anstelle einmaliges Anstoßen des Exports, eventuell kontinuierlicher Export von Daten → ad Datennachnutzung
- Ist die AWST ein Knopf oder eine parametrierbare Funktion?
- Gibt es flexiblere Nutzungsmöglichkeiten
- wie ist die aktuelle Nutzung?
- Positionspapier sollte Problem- und Sachlage beschreiben (in welchen Use Cases benutzt, wie benutzt, welche Verwendungszahlen gibt es, etc)
- Was sind die Hindernisse, wenn Nutzung gering oder niedrig ist
- Sollten Daten auch gelöscht werden, wenn sie sich im "Archiv" befinden
- wie wirken sich Aufbewahrungsfristen auf die AWST und die Daten aus?
- Sicherheit mit betrachten. Verschlüsselung in AWST sei optional.
- Wie kann sich die AWST an Standards orientieren
- Was hindert Hersteller, die AWST umzusetzen (trotz gesetzlicher Pflicht)
- Ist der Daten-Umfang klar?
- Gerätenanbindungen?
- weitere Anbindungen von Systemen?
- Ist der Datenimport verpflichtend?
- Müssen ALLE Daten importiert werden oder können über einen Viewer Daten selektiv betrachtet werden?
- Performance-Auswirkungen der Schnittstelle
- Wechsel eines PVS ist ein Prozess, nicht nur die techn. Datenrepräsentation → GAP: es fehlt die Prozessbeschreibung
- Gerade Use Case Wechsel: Nutzer wissen mitunter nicht, was passiert, wenn über die Daten exportiert oder archiviert werden
- Datengrößen-Inflation durch "Aufblähung" von Daten
- Export von 10 jährigem einer Einzelpraxis Datenstand benötigt 66h - ohne Validierung
- Arbeitsspeicher eines on-premise Rechners in der Regeln nicht ausreichend, um mit den Datengrößen umzugehen
- FHIR Community verfasst gerade Specs für Massendatenexporte → FHIR Bulk Data Export
- aus Sicht der Industrie: es funktioniert ja mit xBDT, keiner hat auf FHIR gewartet
- zurückhaltend, weil eine funktionierende Schnittstelle neu umgesetzt werden muss
- kann nicht monetarisiert werden, muss gesetzlich aber umgesetzt werden
- Warum ist xBDT performanter?
- xBDT ist größer als AWST
- Auslesen direkt auf DB Ebene
- sparsames Format, wenig Overhead-Informationen
- Unterschied von hunderte MB (xBDT) zu mehrere Terrabyte (AWST)
- xBDT basiert auf Textzeilen, Weiterverwendung von strukturierten Daten damit schwer möglich
- Wo ist der Unterschied zwischen AWST und xBDT besonders groß?
- Pro System spezifische Daten vorhanden, die nicht in FHIR repräsentierbar sind
- u.U. auch Diskrepanzen zwischen Daten die aus einem exportierendem System kommen und in ein importiertes System notwendig sind
- Ist FHIR auch wirklich das Datenformat der Wahl? Aber neben xBDT und FHIR keinen dritten Standard etablieren
- Trennung von "Archiv" und "Wechsel" Schnittstelle
- Wahl des Stellvertreters:
- einstimmig angenommen (9 von 9 möglichen Stimmen): Jan Meincke
- ein Mitglied war nicht anwesend, Jan Meincke hat nicht selbst abgestimmt
- einstimmig angenommen (9 von 9 möglichen Stimmen): Jan Meincke
Diskussions-Themen mit initialer Sortierung:
- Trennung von Archiv- und Wechelschnittstelle
- Definition von UseCases für beide Szenarien
- Aufbewahrungspflichten/Löschflags (z.B. Löschpflicht nach 10 Jahren)
- Beschreibung des Prozesses beim Systemwechsel (was passiert außer dem "Knopfdruck")
- Analyse der aktuellen Nutzung
- Hinderungsgründe trotz Verpflichtung?
- Performanzprobleme
- fehlende Handlungssicherheit bzgl. Vollständigkeit und Konfigurierbarkeit für Praxen
- Versionierung/Historisierung bläht Datenexport auf, Migration dauert daher zu lange
Export dauer >66h und Produziert n Terabyte, - Schwächen aus Sicht der Nutzer aufzeigen
- Analyse: Wo passiert die größte Aufblähung beim Export (im Vergleich zu xBDT)?
- Unklare Definition von "alles" insbes. angebundene Systeme, Bilddaten, PACSe
- Unklare Definition der Pflichten beim Import (selektive Datenübernahme, Read-only viewer)
- Was könnte man evtl. mit reinen AWST-Export Viewern lösen?
- pot. Weiterentwicklungen für bessere Nutzbarkeit
- Flexiblere Nutzungungsmöglichkeiten,
- online Nutzung, Parametrierbarkeit
- Historie optional lassen
- DSGVO-konforme Bereitstellung von Patientenakten ("Recht auf Daten")
- Könnten Questionnaires helfen, kompaktere Formate zu produzieren?
- Inkrementelle Exports
2. Sitzung 03.04.2023 - 13:30-15:30 Uhr
Simone Heckmann | anwesend |
Jan Meincke | anwesend |
Ralf Franke | anwesend |
Andreas Kumbroch | anwesend |
Jakob Scholz | anwesend |
Alexander Wilms | anwesend |
Rudi Kallenberg | anwesend |
Michael Schober | anwesend |
Patrick Werner | anwesend |
Lars Treinat | anwesend |
Stephan Schug | anwesend |
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Rekapitulieren der ersten Sitzung
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Diskussion der Priorisierung der Themen
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weitere Diskussionspunkte
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Einzelne Themen aus den Themenclustern werden in Form von Unterseiten in Confluence angelegt und konkret durch die Gruppe bearbeitet
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Ablauf:
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Bis zum 18.04.2023 soll die Use Case Beschreibung vorliegen
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Anschließend erfolgt die GAP Analyse
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Der grundsätzliche Kapitelaufbau der Teilergebnisse des Dokuments wurde besprochen und beschlossen
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Zu den einzelnen Themen wird eine Stoffsammlung durch das jeweilige Team erstellt und am 18.04.2023 vorgestellt
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Bitte an alle Mitglieder des Arbeitskreises in die Tabelle zu den Themenclustern einzutragen
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Gerne auch vorab in dem jeweiligen Umfeld abstimmen und das mit in die Tabelle übernehmen
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Bis zur nächsten Sitzung 18.04.2023 sind neue Themen zu benennen
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Peter Osburg rechtliche Klärung, ob wir auf xBDT überhaupt zugreifen dürfen bzw. wir uns dafür eine Lizenz besorgen müssen
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Bis zum nächsten Termin am 18.04.2023 sollen die Unterarbeitsgruppen einen "Sprecher" benennen zur Vorstellung der Arbeitsergebnisse in den einzelnen Sitzungen
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Vorsortierung der Themen in einem Themencluster erfolgt
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Themencluster werden vorgestellt und besprochen
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Weitere Themenfelder
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GAP zwischen xBDT und der aktuellen AWST Version analysieren
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aktueller Stand ist, dass es mit AWST + den Anlagen eine sehr hohe Abdeckung gibt
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xBDT ist kostenpflichtig, was eine Analyse schwierig innerhalb des Arbeitskreises
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zunächst Sichtung der bestehenden Analysen und grundsätzlich Zurückstellung des Themas
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Es wurde geklärt, bis wann man Themen nachmelden kann
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Bis zur nächsten Sitzung können weitere/neue Themen eingereicht werden
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Definition der Verpflichtung beim Import und Export von Daten ist mit aufzunehmen
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GAP-Analyse durchführen
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Thema Questionaires ist aktuell noch nicht mit in den Themenclustern enthalten
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Questionaires sind Lösungsvorschläge für bestehende Themen, daher ist das nicht im aktuellen Themencluster
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Themencluster Weiterentwicklungen, Mehrwertsteigerung: Unterpunkte werden zusammengefasst und einem Gesamtkontext beschrieben
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Einheitlicher Kapitelaufbau für das Ergebnispapier
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Ergänzend Architektur innerhalb von fhir mit betrachten bei den Ausarbeitungen in den einzelnen Themenstellungen
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Beteiligung von Gästen
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Gäste können gerne direkt in den Sitzungen Themen vorbringen bzw. den einzelnen Themen aus den Themenclustern zuarbeiten
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Umfrage im Rahmen des Arbeitskreises bezüglich der Implementierung der AWST
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Keine Umfrage im Rahmen des Arbeitskreises da exemplarische Beispiele im Kreis bekannt sind und der Rest bereits in den Themen abgebildet ist
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Bis zum nächsten Termin sollen die Unterarbeitsgruppen einen "Sprecher" benennen zur Vorstellung der Arbeitsergebnisse in den einzelnen Sitzungen
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Organisation der Gruppen ist noch zu klären
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Jede Gruppe sollte sich selbst organisieren, was die Zusammenarbeit angeht
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3. Sitzung 18.04.2023 - 13-15 Uhr
Simone Heckmann | anwesend |
Jan Meincke | anwesend |
Ralf Franke | anwesend |
Andreas Kumbroch | anwesend |
Jakob Scholz | entschuldigt |
Alexander Wilms | anwesend |
Rudi Kallenberg | anwesend |
Michael Schober | anwesend |
Patrick Werner | anwesend |
Lars Treinat | entschuldigt |
Stephan Schug | anwesend |
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Status Themencluster
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Schwerpunkt: Gap Analyse
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u.a. Harmonisierungsbedarf von FHIR Ressourcen mit weiteren Schnittstellen (bspw. VOS vs MIO vs AWST vs ePA, etc)
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Diskussionen pro Themencluster sollen über die Kommentarfunktion von Confluence gestartet werden
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Im Positionspapier auf interne Querverweise schon in Confluence in den Sektionen hinweisen
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Jan Meincke fragt innerhalb des bvitg nach Häufigkeit der auftretenden Use Cases bezüglich Archivierung und Wechsel
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Peter Osburg stellt Stellungnahme von Hr. Hauswaldt dem Themencluster Use Cases bereit
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Status der Themencluster
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Use Cases
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prozentuale Verteilung der Use Cases mit darstellen
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Stellungnahme von Hr. Hauswaldt wird in Ausarbeitung berücksichtigen
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Analysen
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Effizienz:
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beachten, dass wir die AWST Definitionen der Version 1.3.0 zu referenzieren sind
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es benötigt eine Strategie mit alten Daten umzugehen, in denen heutige verpflichtende Felder noch nicht vorhanden waren
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es muss nicht nur Effizienz, sondern auch Datenqualität betrachtet werden
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Implementer Support
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besteht die Möglichkeit, die Performance einer Validierung zu benchmarken?
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Benennung von Koordinatoren pro Themencluster
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Use Case Trennung Archiv- und Wechsel: Jan Meincke
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Use Case Systemwechsel per Knopfdruck: Jakob Scholz
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Problemanalyse Geringe Effizienz: Rudi Kallenberg
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Problemanalyse Komplexität: Alexander Wilms
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Problemanalyse Unklare Definition: Lars Treinat
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Problemanalyse Implementer Support: Simone Heckmann
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Weiterentwicklung, Mehrwertsteigerung: Stephan Schug
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In Confluence direkt schon auf Querverweise in Kommentare hinweisen
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Hinweis: Für Fragestellungen, die an den Expertenkreis gerichtet werden sollten, wird Peter Osburg unterstützen
4. Sitzung 08.05.2023 - 10-12 Uhr
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Schwerpunkt: Potenzielle Handlungsempfehlungen
- pro Kapitel mindestens 2 Handlungsempfehlungen
- min. eine Handlungsempfehlung die kurzfristig umsetzbar sein soll
- Konsens: Archivierung kann durch AWST aktuell nicht geeignet umgesetzt werden
- Struktur der Kapitel
- Abstract (3 bis 5 Sätze)
- Diskussion der Herausforderungen
- Handlungsempfehlungen
- kurzfristig
- langfristig
- Kapitel des Positionspapiers
- Einleitung
- Trennung von Archiv- und Wechselschnittstelle
- Analyse der Effizienz bei der Nutzung und Implementierung
- Weitere Perspektiven und zukünftige Entwicklungen
- Fazit
- Kapitelüberschriften überdenken und Leser-ansprechend formulieren
- Peter Osburg erstellt Confluence Seite gemäß verständigter Struktur
- Koordinatoren der Kapitel übertragen die Inhalte in die entsprechenden Positionspapier-Kapitel
- Themenschwerpunkt: Handlungsempfehlungen
- Konzentration auf Positionspapier mit Ziel des Arbeitskreises
- jedes zu erstellende Kapitel mit 2 Handlungsempfehlungen
- wobei min. eine kurzfristig (binnen Jahresfrist) umsetzbare Handlungsempfehlung dabei sein soll
- Abgenzung zu Diskussionspunkte, die zu komplex sind, gern im Positionspapier benennen - ggf. Empfehlung für Folgearbeitskreis
- Handlungsempfehlungen immer begründen & argumentieren
- Welche Punkte müssen umgesetzt werden, um die Effizienz der AWST zu verbessern/zu steigern
- Idee eines Einleitungskapitels
- Erklärung von Akronymen
- Klarstellung von Abgrenzungen
- Anwendersicht ist Datenmodel-agnostisch
- Erklärung der Komplexität der Use Cases - Bewertung des "Knopfdruck-wechsel-Szenarios"
- Diskussion der Perspektiven/Gespräche auf der DMEA
- Aufzeigen der Szenarien, die durch AWST abgedeckt werden
- tw. in der Einleitung mit aufnehmbar - über deren Handlungsemfpehlungen auch die Zwischenszenarien (Ideengeber: Stephan Schug)
- Bitte von Jakob Scholz, im Kapitel der Einleitung auch Hinweise auf andere Kapitel per Kommentar hinzufügen
- bspw. Verantwortlichkeiten von exportierenden und importierenden Systemen
- Idee: "Archivierung" aus der AWST entfernen. Die Schnittstelle ist aktuell für eine Archivierung nicht geeignet
- Problematik u.a. Klärung des Ablaufs digitaler Signaturen
- mögliche Handlungsempfehlung: Archivierungsanforderungen mit ePA abdecken
- Auskunftsrecht eines Patienten muss gewährleistet werden (Archiv mit Patient n=1)
- Patientendatenexport wäre Teilmenge von Archivierungsschnittstelle
- was braucht man, um das zu gewährleisten
- wichtige Erinnerung: Use Cases beschreiben, ausführlich aber nur auf wenige konzentrieren - Gefahr der uzu breiten "Verzettelung"
- Details zur Archivschnittstelle könnte durch Folgearbeitskreis abgedeckt werden - "Next gen Archivierung"
- Effizienz muss auch die Spezifikation betrachten
- Wiederverwendbarkeit von FHIR-Profilen/-Ressourcen
- Einleitung muss Leser-Erwartungshaltung aufzeigen und im Dokument muss roter Faden erkennbar sein
- Kapitelüberschriften durchaus nochmal überdenken
5. Sitzung 25.05.2023 - 10-12 Uhr
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Schwerpunkt: Redaktionelle Aufbereitung, Formulierungen im Positionspapier
- am 05.06. soll das Positionspapier feststehen und nur noch redaktionelle Überprüfungen notwendig sein
- Übertragung der Confluence Inhalte ins Word Dokument nach dem 05.06.
- redaktionelles Review wird durch Schug, Meincke und Osburg durchgeführt
- Handlungsempfehlungen so formulieren, dass sie auch autark stehen können
- Franke und Meincke arbeiten zusammen mit Treinat an dem Kapitel "Unklare Definition/Verpflichtung beim Import/Export" noch unvollständig"
- Heckmann und Werner befüllen Unterkapitel zur Validierung (Kapitel Implementer Support)
- Übernahme der Kapitel bis zum 05.06. in das finale Positionspapier
- Kapitel "Unklare Definition/Verpflichtung beim Import/Export" noch unvollständig - Aufruf an alle, sich zu beteiligen
- Heckmann: Aktuell nicht genügend Inhalt, um Rechtfertigung für Positionspapier zu haben
- Meincke: Wichtiges Kapitel. Es muss herausgearbeitet werden.
- Franke und Meincke arbeiten zusammen mit Treinat an dem Kapitel
- In Einleitung Use Case "Wechsel auf Knopfdruck" einbauen
- Jakob Scholz wird Gruppe einladen um Prozess zu visualisieren und Handlungsempfehlungen auszuarbeiten
- Kommentare immer mit Inline-Kommentar-Funktion verfassen
- Hinweis durch Osburg, dass Handlungsempfehlungen verargumentiert und kontextualisiert sein müssen
- redaktionelles Review durch Schug, Meincke und Osburg
- Übertragung der Confluence Inhalte ins Word Dokument nach dem 05.06.
6. Sitzung 05.06.2023 - 10-12 Uhr
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Themenschwerpunkt: redaktionelle Überprüfung
- historische Darstellung klar betiteln, Exec Summary voranstellen
- Schritte des Systemwechsels werden detailliert per Anhang mitgeliefert
- Handlungsempfehlungen kurz und knapp formulieren, Argumentation in Diskussionsbereich überführen
- Inhalt des Positionspapier muss bis 13.06.2023 feststehen
- Redaktionelles Review bis 21.06.2023
- Exec Summary durch Team redaktionelles Review (Jan Meincke, Stephan Schug, Peter Osburg)
- Abstract verkürzen, Inhalte in "Diskussionskapitel" verschieben
- Jakob Scholz erstellt Anhang zu notwendigen Schritten beim Systemwechsel
- Jan Meincke, Lars Treinat, Alexander Wilms und Maximilian Reith setzen sich mit Simone Heckmann bezüglich FHIR Bulk Data auseinander
- Peter Osburg macht Termin aus
- Redaktionsteam: Handlungsempfehlungen kurz und knapp formulieren, Argumentation in Diskussionsbereich überführen
- Termin vereinbaren um sämtliche Diskussionen abzuschließen
- Durchsprache des Positionspapiers
- historische Darstellung klar betiteln, Exec Summary voranstellen
- Positionspapier bvitg
- beschreibt Positionierung in Sachen Priorisierung und adressiert Entscheider im BMG
- flankiert die Fragestellung der "Effizienz" aus Sicht des AKs
- FHIR Bulk Data Festlegung
- sollte weiter analysiert werden - sollte es use-case bezogen empfohlen werden? Gibt es andere Varianten im Rahmen des FHIR Universums
- welche weiteren Handlungsemfpehlungen darüber hinaus
- FHIR Bulk Data als Beispiel benennen, nicht als hard fact