Teilnehmer | Status |
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Simone Heckmann | anwesend |
Sven Lüttmann | anwesend |
Alexander Essenwanger | anwesend |
Andrea Essenwanger | anwesend |
Andreas Wulf | anwesend |
Frede Booke | anwesend |
Martin Weigel | anwesend |
Max Reith | anwesend |
Maximilian Ossana | anwesend |
Patrick Werner | anwesend |
Sanja Berger | anwesend |
Siegfried Jedamzik | anwesend |
Thomas Debertshäuser | anwesend |
Tobias Hartz | anwesend |
- Allgemeines zur Arbeitsweise in Arbeitskreisen
- Vorstellung des Arbeitskreises
- Vorstellungsrunde der Mitglieder
- Vorarbeiten / Vorgeschichte
- Arbeitsweise innerhalb des Arbeitskreises
- Wahl des stellvertretenden Vorsitz
- Regeln zur gemeinsamen Arbeitsweise
- Bitte um Zu- oder Absage zu den Sitzungsterminen
- Microsoft Teams Kanal ist nur für die aktiven Mitglieder; Gäste haben keinen Zugriff. Es dient als geschützter Raum zum Austausch
- Confluence ist der hauptsächliche Workspace. Dort haben alle Expertenkreismitglieder Zugriff.
- In Confluence i.d.R. nicht selbst editieren, sondern per inline Kommentar oder alternativ per Kommentar am Ende der Seite, um eine bessere Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten
- Max Reith (KBV) ist zum stellvertretenden Vorsitz gewählt
- Fokus auf das WIE, indem u.a. US Kerndatensatz nicht als "die Lösung" gesehen, sondern als Anregung analysiert/kritisch hinterfragt wird, um best practices abzuleiten und indem KBV Basisprofile bzgl. ihrem gesetzlichen Hintergrund betrachtet und ebenfalls best practices analysiert werden
- Ziel: den Weg weisen, nicht Kerndaten definieren
- erster Schritt ist Informations- und Problemsammlung, um im zweiten Schritt gemeinsam zu Clustern
- Nach Ist-Situation muss Fokus auf Soll-Prozess liegen, inkl. Betrachtung des Weges, wie es zu einer Implementierung bzw. Angleichung von Bestehendem auf Kerndatensätze erfolgen kann
- zweitrangig kann gemeinsame Definition einer (technischen) Zielsetzung forciert werden
- bis zur nächsten Sitzung erstmal Sammlung von "Stoff", um Confluence mit Informationen und fragen, die bestehen, voll zu schreiben; nächste Sitzung bewerten, strukturieren, clustern
- Maximilian Ossana stellt Vortragsfolien zu Basisprofile in Österreich bereit - AKGK2711_ImpulsvortragÖsterreich_Ossana.pptx
- Begrüßung durch Simone Heckmann, Sven Lüttmann und Peter Osburg
- Erklärung organisatorischer Punkte
- Bitte um Zu- oder Absage zu den Sitzungsterminen
- Microsoft Teams Kanal ist nur für die aktiven Mitglieder; Gäste haben keinen Zugriff. Es dient als geschützter Raum zum Austausch
- Confluence ist der hauptsächliche Workspace. Dort haben alle Expertenkreismitglieder Zugriff.
- In Confluence i.d.R. nicht selbst editieren, sondern per inline Kommentar oder alternativ per Kommentar am Ende der Seite, um eine bessere Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten
- Anwesenheit 50 Personen
- online 11 Personen
- vor Ort 34
- zzgl. KIG, Simone, Sven
- Vorstellungsrunde
- Andrea Essenwanger
- Maximilian Ossana
- Patrick Werner
- Alexander Essenwanger
- Frederike Booke
- Max Reith
- Martin Weigel
- Sanja Berger
- Siegfried Jedamzik
- Tobias Hartz
- Thomas Debertshäuser
- Andreas Wulf
- Frage von Stephan Schug nach Vertretung der Fachgesellschaften
- Einführung in das Thema
- ...
- Rückblick auf den Workshop vom DIT 2024
- Erläuterung Status Quo
- Task Force ÖGD
- Charakteristiken "Kerndatensätze"
- Abgrenzung Basisprofile
- Fragerunde
- Frage von Stephan Schug mit Betonung des Bedarfs nach Governance; Antwort von Simone und Sven
- Meinung Felix E. : nicht von USA abschauen bzw. hinterfragen, ob man sich das im AK als das Positivbeispiel nehmen sollte
- Diskussion mit Simone
- Gegenmeinung von Stephan Schug
- → Diskussionsthema für spätere Sitzung
- Frage: Was ist in den amerikanischen Kerndatensätzen schon abgebildet?
- Erläuterung von Simone
- Frage: Wer hat die fehlende regulatorische Macht?
- Simone: in DE bislang nichts vergleichbares zu ONC in USA oder ähnliche; inzwischen KIG als ähnliche Instanz mit übergeordneter, koordinativer Aufgabe
- Ergänzung von Sven
- Ergänzung von Teilnehmer
- Max Reith: Appell, gemeinsam den Weg zu finden, WIE wir zur Lösung kommen; also auch analysieren, wie die USA zusammen arbeitet, um Gutes zu adaptieren
- Vortrag von Maximilian Ossana
- Frage Simone: wird das Patienten-Profil 1:1 verwendet oder in den einzelnen Projekten angepasst genutzt? → es wird 1:1 verwendet, weil es keine Notwendigkeit für Anpassungen gibt
- Max Reith: was bedeutet die "unbürokratische Abstimmung"? → es gibt noch kein festgelegtes Verfahren
- Max Reith: FHIR R4 und R5 sind verfügbar, ist da freie Wahl? → es gibt keine Vorgabe/Empfehlung, man darf wählen, was am besten passt; pragmatische Entscheidung
- Stephan Schug: Frage nach österreichischem Gesetz → Erläuterung von Maximilian Ossana
- Erkenntnis: in Österreich sind Basisprofile und Kernprofile das gleiche, in DE nicht!
- Arbeitsweise- Austauschrunde
- Frage Frederike Booke: im Scope auch Gedanken, wie die Implementierung und der Angleich von statten gehen kann? → Ja
- Wunsch: für den Start auch erstmal Probleme mit aufführen, um verschiedene Sichtweisen transparent zu machen, wo liegen die Probleme und WIE kommen wir aus den Problemen heraus
- Sven: es wird diverse wichtige Aspekte geben, weshalb ggf. eine Aufteilung in Kleingruppen temporär sinnvoll ist
- Vorschlag Simone: bis zur nächsten Sitzung erstmal Sammlung von "Stoff", um Confluence mit Informationen und fragen, die bestehen, voll zu schreiben; nächste Sitzung bewerten, strukturieren, clustern
- Max Reith: wichtig vor allem Soll-Prozess, wie sollen welche Gremien zusammen arbeiten, zweitrangig (technisches) Ziel definieren
- wenn wir über Governance nachdenken, dann unbedingt auch Pflege mit denken bzw. breitflächig das Gesundheitswesen betrachten → Simone: ja, Patient ist Patient, auch in der Pflege = Zustimmung
- Stephan Schug: Anregung, Terminologien separat betrachten und Wunsch an KBV: Gesetzlichen Hintergrund KBV Basisprofile aufschlüsseln und welche best practices kann man rausstellen?
- Christine Haas: Wunsch: NCPeH: gemeinsame Kerndaten, Guideline geändert, EHDS wird kommen; Europa wird sich Kerndaten etablieren, ggf. gesetzlich; daher Wunsch, Governance nicht für DE Einigung, sondern Aspekte EU berücksichtigen
- Diskussion, welche europäischen Spezifikationen schon vorhanden und in Nutzung sind und daher zu berücksichtigen sind
- Wahl zum stellvertretenden Vorsitz
- Max Reith und Patrick Werner melden sich/ stellen sich bereit
- Max Reith: 9 Stimmen
- Patrick Werner: 4 Stimmen
- 1 Enthaltung
- HAUSAUFGABE: Sammlung der Informationen
2. Sitzung 12.12.2024 - 10:00-12:00 Uhr
Simone Heckmann | anwesend |
Sven Lüttmann | anwesend |
Alexander Essenwanger | anwesend |
Andrea Essenwanger | anwesend |
Andreas Wulf | entschuldigt |
Frede Booke | anwesend |
Martin Weigel | anwesend |
Max Reith | anwesend |
Maximilian Ossana | anwesend |
Patrick Werner | anwesend |
Sanja Berger | anwesend |
Siegfried Jedamzik | anwesend |
Thomas Debertshäuser | anwesend |
Tobias Hartz | anwesend |
- Gesammeltes Infomaterial sichten/besprechen (Confluenceseiten)
- Struktur des Positionspapiers besprechen
- Methodik festlegen (Unterarbeitsgruppen vs. alle gemeinsam) - welche Aufteilung?
- Problemstellung vorab deutlich skizzieren
- Definition "Was sind Kernprofile" mit ins Positionspapier aufnehmen
- Abgrenzung zu potenziell bestehenden Begrifflichkeiten
- Es benötigt einen "Springer" der sich die Kapitel anschaut und die Validität der Aussagen Positionspapier-übergreifend kontrolliert
- Simone, Sven & Patrick
- Grobstruktur vereinbart
- an alle: eigenen Namen zu den Kapiteln der Grobstruktur zuordnen - wer möchte was bearbeiten
- an alle: Teams Kanal nutzen zur Abstimmung
- Peter Osburg erstellt Confluence Seite gemäß der Grobstruktur
- Besprechung im Confluence zusammengetragener Informationen
- Infos zu AUT, AUS, CAN, US
- Tobias Hartz: In US insbesondere bei Krebsregistern ist FHIR ein Fremdwort → für uns: Wie schafft man es, dass alle Use Cases eine Kernprofile Governance aufgreifen?
- Simone Heckmann: ONC zwar präsent, aber hat keine legale Möglichkeit in alle Bereiche hineinzureichen
- Vorschlag: Aufgreifen der Frage und Ansprechpartner finden
- Thomas Debertshäuser kann Kontakt herstellen
- Max Reith: Überlegung, Fragebogen zu erstellen und an bekannte Länderkontakte zu senden
- Struktur Positionspapier besprechen
- Simone:
- Ziel: Konsens zur groben Struktur und Aufteilung, wer sich auf welches Thema fokussieren möchte, um bis zur nächsten Sitzung daran zu arbeiten
- Vorstellung des Entwurfs der Struktur
- Austausch
- Sven: Anregung zur Ist-Soll-Struktur oder wissenschaftlicher Ansatz über Problemstellung, Methoden, Lösungsideen
- Alexander: Vorschlag, auch Lösungen von anderen Ländern erläutern und darauf eingehen, wie und warum sich unsere Lösung davon unterscheidet
- Simone: auf Kapitelebene dann auch nochmal Struktur abstimmen
- Frede: Überlegung, Empfehlungen nur für best case (vollständige Harmonisierung) oder auch graduelle Harmonisierung aufzeigen, unter Abwägung der Umsetzbarkeit/Aufwand der Maßnahmen
- Peter: Adressat des Ergebnis Papiers ist nicht zwangsläufig gematik, sondern jene Akteure, die vom AK definiert werden
- Katja: Vorschlag: Scope der Governance definieren
- Simone: Frage der Strukturierung zweierlei betrachten
- 1) Struktur des Dokuments in Kapitel
- 2) Struktur der einzelnen Kapitel
- Idee: Confluence Template
- Vereinbarung, dass Sven und Alexander Vorschlag machen (später revidiert)
- Martin: Vorschlag, erstmal Klarstellung der Kernprobleme/Ursachen für Unzufriedenheit, dann Kernideen für Lösungen; aufgeteilt in technisch, organisatorisch und Durchsetzungsmöglichkeiten; Ziel nicht zu schnell in Tiefe abzutauchen
- Katja: Vorab Ziele einer Governance definieren
- Martin: Fokus auf große Ganze und Identifizierung von Punkten, die im Nachgang im Detail bearbeitet werden müssten
- Simone: Zustimmung, weil Adressierung für potenzielle Folge-AKs möglich ist
- Raik: über Flughöhe klar werden (wir sind auf der Ebene "Wie" nicht "Was"; für "Was" lediglich Kriterien definieren, anhand derer man zur Auswahl einer guten Umsetzung kommt
- Peter: legitim in Handlungsempfehlungen auch Folge-AK mit Zielstellung zu empfehlen; darüber hinaus immer in allen Empfehlungen konkret benennen, wer was machen soll (Akteure konkret benennen), nie "jemand müsste", "man sollte"
- Max: Flughöhe beachten; Fokus im AK sollte Empfehlung für das WIE des Vorgehens und der Zusammenarbeit sein, nicht was genau in den Vorgehensschritten erfolgen/entschieden werden soll
- Zustimmung von Simone und Sven; aber legitim, Umsetzungsideen in wenigen Sätzen beispielhaft zu benennen,
- Simone: Klarstellung, dass es eine grobe Zweiteilung der Inhalte gibt: 1) Problem & warum sind Kernprofile eine gute Lösung 2) restliche Kapitel zur Beschreibung, WIE man in DE dahin käme
- Tobias: Notwendigkeit der Begriffsdefinition um Verwechslung mit MII Kerndatensätze etc. zu vermeiden
- Abgrenzungen notwendig
- Sven: nicht davon einschränken lassen, dass andere Akteure bereits Begriffe für sich beansprucht haben, sondern an internationalen Wording orientieren
- Thomas: Appell für frühe Berücksichtigung der Lösungswege anderer Länder
- Simone:
- zweierlei Struktur (siehe oben)
- Kapitel, die ausgearbeitet werden sollen
- Struktur eines einzelnen Kapitels → Template durch Sven und Alexander
- Überlegung zu Kapitel mit Kriterien, anhand derer entschieden werden kann, wie man das in DE umsetzen kann
- zweierlei Struktur (siehe oben)
- Austausch
- Max: Vorschlag für Gliederung
- Motivation und Problemstellung
- Erklärung von Kernprofilen (Semantik, Spezifikation, Referenzimplementierunhg)
- Wie werden solche in DE ausgearbeitet
- Beteiligung Stakeholder; Erhebung fachlicher Anforderungen, Ballotierung etc.
- Sven: Bedenken über Machbarkeit der Definition einer einheitlichen Kapitelstruktur vorab
- Alexander: Abwägung, was übergeordnet und was innerhalb von Kapiteln platziert sein sollte
- Andrea: Vorschlag, erstmal Arbeitsweise klären und danach Struktur besprechen
- Simone: Kapitelstruktur soll dazu dienen, Themen aufzuteilen;
- Frede: Rolle "Springer" pro Themen-Gruppe benennen, um Abgleich mit anderen Themen-Gruppen zu
- Simone und Patrick übernehmen übergreifende "Springer-Rolle"
- Simone: Nicht explizit Kapitel für Beispiele aus anderen Ländern, sondern in einzelnen Aspekten den Ländervergleich aufstellen;
- Simone: Umbenennung von Kapitel in "Themenkomplexe" oder "Fragestellungen" um weg von Denkweise in Dokumentgliederung zu kommen und hin zur Aufteilung von Themen in Gruppen
- Siegfried: Anregung aus Autoindustrie und Beispiel für Strukturierung in Chat geteilt
- Max: Vorschlag für Gliederung
- Grobstruktur wird erarbeitet
- Peter gestaltet erarbeitete Struktur als Confluence-Hierarchie
- In der Begriffsdefinition klären, wie "Kerndatensätze" zu verstehen sind und wie sie sich abgrenzen, es geht nicht darum eine Definition zu erarbeiten
- Simone: