1. Sitzung 05.04.2023 - 10-12 Uhr

Weidner, Jens

anwesend

Dr. Hunstein, Dirk

anwesend

Ripperger, Uta

anwesend

Dr. Fischer, Florian

anwesend

Neugebohren, Carola

anwesend

Przysucha, Mareike

anwesend

Woditsch, Georg

anwesend

Prof. Dr. Holle, Daniela

anwesend

Hosters, Bernadette

entschuldigt

Prof. Dr. Wolff, Dietmar

anwesend

  1. Begrüßung durch den Vorsitzenden

  2. Vorstellungsrunde

  3. Ziele

  4. Rahmenbedingungen

  5. Wahl des stellvertretenden Vorsitzes

  6. Weiteres Vorgehen, inklusive Sitzungsplanung

  7. Kurzvorstellung PIO durch Uta Ripperger

  • Jens Weidner zum Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt 
  • JF alle 2 Woche
  • Präsentation inkl Gästenamen und Präsentation als ppt und pdf von Uta Ripperger zum PIO

  • wer Beispiele für Pflege Journeys hat, bitte gerne teilen damit wir darauf aufbauen können

  • Organisatorisches
    • Termine werden als Outlook Datei eingestellt und direkt an Mitglieder und interessierte Gäste versendet, keine DSGVO Einwände
  • Scope des Arbeitskreises:
    • Wording: "Pflegeempfangende" eignet sich besser als Klienten/ Patienten 
    • müssen definieren was für uns Pflege bedeutet, nach SGB V oder XI? Uta Ripperger kann hier eine Definition teilen. Wichtig ist, dass wir auch international denken.
    • Anwendungsfälle eingrenzen, ansonsten zu groß
    • vielleicht gesetzliche Anforderungen als Orientierung nehmen? (limitiert allerdings sehr stark und zeigt nicht die realen Prozesse auf)
  • Journeys
  • Nursing Minimal Data Set: vorab  definieren für wen / was 

2. Sitzung 28.04.2023 - 12-13 Uhr

Weidner, Jens

anwesend

Dr. Hunstein, Dirk

anwesend

Ripperger, Uta

anwesend

Dr. Fischer, Florian

anwesend

Neugebohren, Carola

anwesend

Przysucha, Mareike

anwesend

Woditsch, Georg

anwesend

Prof. Dr. Holle, Daniela

anwesend

Hosters, Bernadette

anwesend

Prof. Dr. Wolff, Dietmar

anwesend

  1. Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung

  2. Aufgaben und Meilensteinplanung

  3. Struktur in Confluence

  4. Terminfindung

  • Darstellung einer kompletten Journey (häusliche Pflege, Pflegeeinrichtung, Krankenhaus, Reha, Hospiz) anhand eines Patienten mit einer Grunderkrankung und Krise

  • Grundlage wäre ein Prozess der DNQP

  • keine

Administratives:

  • Verschieben des JF um 1 Woche, aber am 19.5. auf den 22.5. ausweichen

  • auf Startseite die Organisation der Mitglieder hinterlegen

Welche Prozesse/ Szenarios wollen wir analysieren?

  • Projekt eMedCare - bildet nur Teilprozess ab (nach Projektspezifischer Fragestellung) - wie können wir die "klassische "Pflege" 

  • Akutpflege sollten wir auch analysieren, z.B. Überleitung in Pflegeeinrichtung 

  • Pflegediagnose, Maßnahmenableitung, Dokumentation

  • brauchen Prozessdefinition auf abstrakter Ebene, was soll das übergeordnete pflegerische Prozessmodell sein?

  • Pflegeprozess und nicht Behandlungsprozess anschauen

  • zentrale User Story: vielleicht auf User Story von Frau Ripperger (aus Präsentation im ersten Termin) zurückgreifen und diese vertiefen

    • am Beispiel Wunde

    • MIO/PIO als Grundlage

  • klare Zieldefinition erarbeiten

    • Pflegeprozess darstellen, am Beispiel Herrn Yilmaz: kommt aus der häuslichen Pflege in eine Pflegeeinrichtung, hat eine Krise und wird stationär betreut, kommt in eine Reha und final ins Hospiz

    • Beispielthema:

      • Krise: z.B. Schlaganfall oder Oberschenkelhalsbruch,

      • Grunderkrankung die Pflegenotwendigkeit herstellt: z.B. diabetischer Fuß, kognitive Beinträchtigung, Ulcus cruris, Dekubitus 

    • sollten kein Thema nehmen ,welches einen Pflegefehler darstellt (bspw. Dekubitus)

    • nicht  auf eine Leitlinie fokussieren (weil Fokus auf ärztliches Handeln), sondern vielleicht die Prozesse der DNQP zur Grundlage nehmen (Beispiel Sturz) https://wiki.gematik.de/pages/viewpage.action?pageId=512700038

 

Zu beantwortende Fragen?

  • Was verstehen wir unter Pflege?

  • Akteure

  • notwendige Breite des Kerndatensatzes

  • Zielstellung des Kerndatensatzes

3. Sitzung 22.05.2023 - 12-13 Uhr

Weidner, Jens

anwesend

Dr. Hunstein, Dirk

anwesend

Ripperger, Uta

anwesend

Dr. Fischer, Florian

anwesend

Neugebohren, Carola

anwesend

Przysucha, Mareike

anwesend

Woditsch, Georg

anwesend

Prof. Dr. Holle, Daniela

anwesend

Hosters, Bernadette

anwesend

Prof. Dr. Wolff, Dietmar

anwesend

  1. Begrüßung & Tagesordnung

  2. Exemplarischer Pflege Journey

  3. Sonstiges

  • Journey stimmt prinzipiell

    • Reihenfolge der Journey wird leicht geändert, erst KKH, dann Reha und (kurz → lang) Pflege

    • Transportmittel (RTW) kann ausgelassen werden, da hier keine Pflege stattfindet

  • Dokumentation der Datenflüssen an den verschiedenen Stationen der Pflege im IST und SOLL Zustand anhang der Tabelle auf der Seite Entwurf einer Journey

  • der SOLL Zustand hat zum Ziel Versorgungskontinuität herzustellen (also kein Universaldatensatz)

  • keine

Vorstellung des Journey Entwurfs

Reaktionen:

  • Inhalte stimmen, Verlauf ist typischer Weise von der ambulanten Pflege ins KH, dann Kurzzeitpflege, dann Langzeitpflege

    • bzw KKH, Reha, Kurz- und dann Langzeitpflege

  • Analyse Pflegezustand neben den Diagnosen aufnehmen 

  • grundsätzlich: wollen wir alle Wegen aufzeigen oder Komplexität reduzieren um Datenflüsse/-brüche an spezifischen Punkten aufzeigen (Universaldatensatz vs Minimaldatensatz)

    • Ziel: Versorgungskontinuität herstellen. Welche Daten brauchen wir dafür? (alternativ: Versorgungsqualität aufzeigen)

    • nur Anforderungen, nicht finale Definition

    • liegen Informationen über Patient xy vor, und wenn ja wo

    • Leitlinienstrukturierungsinformation - welche Daten sollten aus pflegewissenschaftlicher Sicht vorliegen um Versorgungskontinuität zu sichern?

  • Datenfluss parallel darstellen, wann werden welche Daten erhoben

  • aktuell sehr wenig Datenfluss von ambulant nach stationär - da findet momentan sehr wenig Datenfluss statt

    • PIO eignet sich für jede Art von Übergabe

  • wir wollen auch Anforderungen an Minimaldatensatz, d.h. eine IST SOLL AUFLISTUNG der Datenflüsse ist wichtig

  • insbesondere die Übergänge darstellen, aktuell fehlen: ambulant→stationär ohne RTW, Pflegeheim→ KKH ohne RTW

  • RTW kann komplett raus gelassen werden weil dort keine Pflege statt findet

  • Medikationsplan integrieren oder außen vor lassen? 

  • einige Element des BPMN sind weiß hinterlegt - hat keine besondere Bedeutung

  •  Wundversorgung muss durch den ganzen Prozess durchlaufen 

  • dokumentieren: welche Daten sind vorhanden (also nicht nur die Übergänge) und wie sind diese Daten vorhanden (strukturiert/ unstrukturiert)

  • welche Daten müssen rechtlich verpflichtend dokumentiert werden (SGB V vs SGB XI)

  • Akteure: wer dokumentiert

  • nicht nur syntaktische und semantische Standards, sondern auch "Umgebung" (z.B. Hilfsmittel)

  • Teilstationäre Versorgung mitaufnehmen (Tages und Nachtpflege)?

    • Konsens: ist relevant, im Sinne der Reduktion muss aber nicht hinzugefügt werden

Vorgehen

  • Datenflüsse in Tabelle und/ oder BPMN dokumentieren (Martin, Jens, Bettine bereiten etwas vor)

  • Bei jeder "Station" fragen: was wird dokumentiert, wie, von wem, ist es rechtlich verpflichtend, dann Bewertung und SOLL 

  • IST: aktueller Stand der Dokumentation

  • SOLL: welche Daten brauchen wir für Versorgungskontinuität

4. Sitzung 02.06.2022 - 12-13:30 Uhr

Weidner, Jens anwesend
Dr. Hunstein, Dirk anwesend
Ripperger, Uta anwesend
Dr. Fischer, Florian anwesend
Neugebohren, Carola anwesend
Przysucha, Mareike anwesend
Woditsch, Georg  
Prof. Dr. Holle, Daniela anwesend
Hosters, Bernadette anwesend
Wolff, Dietmar anwesend

  1. Begrüßung & Tagesordnung
  2. Evaluation der Koordinierungsstelle
  3. Diskussion des Pflege-Journeys 
  4. Weiteres Vorgehen bezüglich Anforderungen
  5. Sonstiges

  • Entwurf Journey: Kommentare der letzten Sitzung eingearbeitet und mit Nummern versehen für IST SOLL Entwurf
    • Infektion MRSA sollte noch als Event in die Reihe "hochgeschoben" werden
    • nicht Informationsaustausch intra-KKH aufnehmen, dafür ist ISiK zuständig
  • Schritt 1: Daten SGB 11 hinzufügen, Daten des Pflegegutachten aufnehmen, Facharzt auch aufnehmen, ist aber die gleiche Art der Kommunikation
  • prinzipiell: Datenaufnahme und Datenkommunikation klarer trennen/ aufzeigen
  • Weiterarbeit direkt in der Tabelle Entwurf einer Journey
  • Weiterarbeit an IST SOLL Datenfluss in 3 Subgruppen, Terminfindung für die Subgruppen macht Bettine
  • nächster JF: doodle zur Teilnahme am Termin und Terminalternativen vorschlagen, Termin auf 90 min verlängern
  • Bettine macht Übersicht zur Nursing Minimal Daten Set

5. Sitzung 16.06.2022 - 12-13:30 Uhr

Weidner, Jens anwesend
Dr. Hunstein, Dirk entschuldigt
Ripperger, Uta anwesend
Dr. Fischer, Florian anwesend
Neugebohren, Carola entschuldigt
Przysucha, Mareike anwesend
Woditsch, Georg anwesend
Prof. Dr. Holle, Daniela entschuldigt
Hosters, Bernadette anwesend
Prof. Dr. Wolff, Dietmar entschuldigt

  1. Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung
  2. Berichte aus den Arbeitsgruppen
  3. Sonstiges
  4. Weiteres Vorgehen bezüglich Anforderungen

  • Außerordentliche Sitzung am 26.08.2022 zur Besprechung der Auswertung und Aufteilung der Aufgaben
  • Außerordentliche Sitzung am 09.09.2022 zur weiteren Abstimmung
  • Vorstellung der Empfehlungen und Analyse der Umfrage am 27.10.2022 in der Interop Council Sitzung

  • Alle Mitglieder des AK sichten bis 26.08.2022 die Umfrageergebnisse

Vorstellung IST SOLL Vergleich

Gruppe 1: (ambulant)

  • interessante Umsetzung durch das Docs & Care Network: https://www.gkv-spitzenverband.de/pflegeversicherung/forschung/modellprojekte_125/b_projekte_125/docs_care_network.jsp (inkl FHIR und KIM Nutzung, Kommunikation Vitaldaten)
  • ePflegebrief als Idee (PIO Pflegebrief)
  • insbesondere die Punkte Pflege- und Unterstützungsbedarf und Abrechnungsdaten sind aktuell kaum digitalisiert
  • geriatrisches Assessment: FHIR Profile für Barthel Index liegen vor, allerdings ist das geriatrische Assessment wesentlich umfänglicher. Es wäre also durchaus sinnvoll hier ein eigenes (Teil-PIO) für das geriatrisches Assessment zu empfehlen. Technisch liegen die Komponenten vor, relevant ist noch die Frage wer Daten signiert (Arzt vs Pflegekraft)
  • Pflegegradbeantragung auch digitalisieren, weil viele der Leistungen genehmigungspflichtig bevor die Leistungen erbracht werden (ins. alle Leistungen aus dem SGB XI) - als Teil des PIOs oder als eigener Dienst - könnte ein eigener Arbeitskreis werden oder eine Spezifizierungsbeauftragung (ist auch Kommentar von Gruppe 3)

Gruppe 2 (stationär)

  • länderspezifische Vorgaben - zieht sich durch alle stationären Teilprozesse, daher gibt es zwar (organisatorisch) strukturierte, aber nicht einheitliche Prozesse
  • Handlungsempfehlung: Pflegebericht (ähnlich wie Gruppe 1)
  • Handlungsempfehlung: bei Rollout von PIO sollten länderspezifischen Vorgaben analysiert und ggf bereinigt werden
  • gute Abstimmung zu eRezept und Medikationsplan wichtig: Aktualität der Daten ist wichtig, Pflege muss Zugriff + Kommentarmöglichkeit haben
  • Chronische Wunde: Wundbilder sollen übermittelt werden können (wird so in Spezifikation gerade berücksichtigt)
  • sehen auch Notwendigkeit von Pflegebericht, ist aber nicht so aufgenommen
  • Abgleich Fördertatbestand 2 KHZG - dort werden KKH verpflichtet Entlassportale aufzusetzen - daher Vorsicht hier nicht 2 Mal das gleich aufzusetzen sondern zu harmonisieren
  • Handlungsempfehlung Reha: Entlassungsbericht der Rentenversicherung sollte mit bestehenden Dokumenten / Standards harmonisiert werden (aktuell starr und daher schwer digital umzusetzen)
  • fehlt noch: Bericht MD/ Pflegekasse

Gruppe 3 (Langzeitpflege)

  • Intoleranzen / Allergien, die nicht Teil des Notfalldatensatzes sind, sollten erfasst werden
  • MIO mit Verordnungsübersichten (was vorgeschlagen, das wurde bestellt, das ist schon vorhanden - um Doppelverordnungen zu vermeiden)
  • Kommunikation mit Sanitätshäusern und Apotheken?
  • Pflegegradbeantragung als PIO wäre gut
  • weiteres Treffen zur Palliativpflege notwendig, wurde nicht erarbeitet

To Dos:

  • Glossar: was ist fix, was muss noch entwickelt werden, wo fehlt die Umsetzung - welche Umsetzung/ Entwicklung sollte priorisiert werden
    • MIOs stehen teilweise bei IST und SOLL weil sie zwar bestehen aber noch nicht in der Umsetzung sind
    • Herr Bade kann eine Excel mit Standards zur Verfügung
  • Palliativpflege braucht noch einen Termin
  • Gruppe 2 arbeitet asynchron weiter

Agenda nächste Sitzung

  • Journey finalisieren
  • asynchrone Arbeit am Glossar und Diskussion in der nächsten Sitzung

Positionspapier:

  • Hinweis auf notwendige Pilotierung und Testung

6. Sitzung 30.06.2022 - 12-13:30 Uhr

Weidner, Jens anwesend
Dr. Hunstein, Dirk anwesend
Ripperger, Uta entschuldigt
Dr. Fischer, Florian -
Neugebohren, Carola anwesend
Przysucha, Mareike anwesend
Woditsch, Georg entschuldigt
Prof. Dr. Holle, Daniela anwesend
Hosters, Bernadette anwesend
Prof. Dr. Wolff, Dietmar anwesend

  1. Begrüßung und Tagesordnung

  2. Fertigstellung der Journey

  3. Glossar

  4. Weiteres Vorgehen bezüglich Anforderungen

  5. Sonstiges

  • Kurzvorstellung Schritt 9B Kommunikation Medizinischer Dienst - Krankenhaus

  • Vorstellung erster Aufschlag Glossar 

  • Glossar: Vervollständigung und Aufteilung in Kleingruppen um Kurzbeschreibung/ Mehrwert zu vervollständigen - Achtung, Liste soll kurz und knackig sein, also nicht zu viel Prosa
  • Kerndatensatz: Auflistung in Format überführen zur Priorisierung (Bettine Gola Jens Weidner ) - alle: Prioritätssternchen o.ä. setzen
    • Bettine initiiert Terminfindung für außerordentlichen Termin zum Kerndatensatz
  • Handlungsempfehlung: erste Überführung der Inhalte in Positionspapier in Sharepoint

7. Sitzung 14.07.2023 - 12-13:30 Uhr

Teilnehmer

Status

Prof. Dr. Sedlmayr anwesend
Weidner, Jens anwesend
Dr. Hunstein, Dirk  entschuldigt
Ripperger, Uta anwesend
Dr. Fischer, Florian -
Neugebohren, Carola  entschuldigt
Przysucha, Mareike anwesend
Woditsch, Georg anwesend
Prof. Dr. Holle, Daniela anwesend
Hosters, Bernadette entschuldigt
Prof. Dr. Wolff, Dietmar entschuldigt

  1. Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung

  2. Glossar: Vorstellung und Diskussion aller Glossarelemente 

  3. Abstimmung Priorisierung, Anforderungen KDS-Pflege 

  4. Entwicklung und Abstimmung Struktur Positionspapier

  5. Weiteres Vorgehen

  6. Sonstiges

  • Abstimmungsergebnis Glossar, die Top 3 sind

    • bestehend) PIO Überleitungsbogen, MIO Chron Wunde, MIO Medikationsplan und

    • Wunschliste) E-Verordnung, Anwendungen Beantragung Pflegegrad und MIO Hygienebericht

  • Die Kapitel des Positionspapiers und erste Verantwortlichkeiten wurden definiert. Ziel ist es bis zum letzten Termin am 26.7. das Papier fertig zu haben um es abzustimmen.

  • Am 21.7. findet ein Sondertermin zum Thema Minimaldatensatz satt.

  • Alle Mitglieder des AK sichten bis 26.08.2022 die Umfrageergebnisse

Abstimmungsergebnis:

implementierte Standards/ in Ausarbeitung   Wunschliste  
PIO Überleitungsbogen 12 E-Verordnung 11
MIO Chron Wunde 9 Anwendungen Beantragung Pflegegrad 7
MIO Medikationsplan 8 MIO Hygienebericht 7
eMP 5 PIO/ MIO Schmerz 4
NFDS 5 Anwendung/ MIO Vertretung + Vollmachten 4
e-Rezept 5 PIO Pflegebrief 4
KH Entlassbrief 3 Patienten-/ Angehörigenportale 3
  MIO Verordnungsübersicht 2
elektronische Abrechnung GKV 2
elektronische Abrechnung PKV 1
MIO Palliativbericht 1

8. Sitzung 26.07.2023 - 12-13:30 Uhr

Prof. Dr. Sedlmayr anwesend
Weidner, Jens anwesend
Dr. Hunstein, Dirk anwesend
Ripperger, Uta anwesend
Dr. Fischer, Florian -
Neugebohren, Carola entschuldigt
Przysucha, Mareike anwesend
Woditsch, Georg -
Prof. Dr. Holle, Daniela anwesend
Hosters, Bernadette anwesend
Prof. Dr. Wolff, Dietmar anwesend

  1. Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung
  2. Diskussion Stand Positionspapier
  3. Sonstiges

To Dos und Entscheidungen

  • kurzer Introtext vor Glossar (Bettine Gola 

  • keine farbliche Unterscheidung der Elemente im Glossar

  • Kerndatensatz: Grafik in Text umwandeln Dirk Hunstein 

  • Anhang: einleitender Satz Pflege ist sehr vielfältig → Bettine Gola 

  • Handlungsempfehlungen Hinweis auf Nutzer: Pflegebedürftige und Pflegepersonal Bettine Gola 

Nächste Schritte:

  • Dokument bis Montag31.07.2023 noch für textuelle Änderungen offen, danach Umlaufverfahren bis 04.08.2023 

  • abgestimmtes Paper: wer schickt was an wen?  Plan machen Bettine Gola 

  • Paper vorstellen: 

    • Interop Council Sitzung am 12.9.

    • Pflegetag

    • Netzwerktreffen der BMBF Projekte zu Datensätzen im September in Berlin → Daniela Holle

  • Retro Ende August, gleichzeitig Planung der Diffusion der Ergebnisse - Terminabfrage über Bettine Gola Bettine

  • Alle Mitglieder des AK sichten bis 26.08.2022 die Umfrageergebnisse

Fragebogen

  • sehr gute Teilnahme, aktuell 76 Antworte vollständig beantwortet und 271 angefangen.
  • ähnlich starke Teilnahme aus dem ambulanten und stationären Sektor. 
  • 75% der Teilnehmer verwenden schon fhir. Und 75% planen auf fhir zu wechseln, auch SNOMED und LOINC bei über 50%. Mehr als 50% verwenden proprietäre Lösungen für den Datenaustausch. 
  • Zugriff auf Antworten kann durch KOS durch Exklusivlink ermöglicht werden. Rohdaten können nur durch Arbeitskreismitglieder eingesehen werden. 

Diskussion

  • Thun: man sieht eindeutig dass die Teilnehmer Richtung fhir denken. Brauchen keinen 100 Seiten Bericht, sondern kurze Analyse (ähnlich wie Peters Analyse) und dann Handlungsempfehlungen.
  • Arbeitsweise: Analysen werden individuell zusammen getragen, d.h. alle schauen sich alles an. Redaktionsteam schreibt finales Paper damit es aus einem Guss ist. 
  • Thun: Paper von BfArM und Mio42 sollten besonders heraus gestellt werden, da beide eine besondere Stellung haben. 
  • Dora Walter: wie umgehen mit halb beantworteten Fragebögen und mit Mehrfachantworten aus einer Institution. 
  • Feedback KBV: für Organisationen mit mehreren Projekten war es schwer einsehbar wie das am besten eingegeben werden können. Auflösung durch Matthias Kirste: Wer sich nicht als Entwickler oder Nutzer sondern "Beides" eingeordnet hat, bekam keine Fragen, die nur mit E oder N gekennzeichnet waren. 6.1 URL ging nur an E.

Vorgehensweise

  • KOS: Exklusivlink auf Confluence teilen, das Tool generiert schon erste Visualisierungen. Die KOS setzt eine excel mit den Rohdaten auf und teilt dieses in Confluence. 
  • Mögliche Ausarbeitung: Trennung anonym/ nicht anonym und nicht vollständig beantwortet.  Deutschlandkarte basierend auf den Postleitzahlen?
  • Arbeitskreis endet am 16.9. KOS plant noch 2 Freitagstermine bis Mitte September für Arbeit an Dokument.
  • Am 24. eob wird die Umfrage geschlossen. Am 25 alles in Confluence stellen und am 26.8. 10-12 Uhr darüber sprechen. 
  • Vorstellung auf der Interop Sitzung am 27.10. Bis 16.9. müssen Auswertung der Umfrage und Auswertung fertig sein. (Positionspapier war nicht Teil des Steckbriefs)
  • A Zautke erstellt Confluence Seite zur Abstimmung welche die wichtigsten Handlungsempfehlungen sind (nicht nur Exklusiv Link, sondern transparent).
  • Bis Freitag schauen alle rein und stellen die Top 30 Themen zusammen. Am Freitag wird über Priorisierung gesprochen. 
  • Confluence Seite erstellen um Feedback zu sammeln.