Weidner, Jens | anwesend |
Dr. Hunstein, Dirk | anwesend |
Ripperger, Uta | anwesend |
Dr. Fischer, Florian | anwesend |
Neugebohren, Carola | anwesend |
Przysucha, Mareike | anwesend |
Woditsch, Georg | anwesend |
Prof. Dr. Holle, Daniela | anwesend |
Hosters, Bernadette | entschuldigt |
Prof. Dr. Wolff, Dietmar | anwesend |
-
Begrüßung durch den Vorsitzenden
-
Vorstellungsrunde
-
Ziele
-
Rahmenbedingungen
-
Wahl des stellvertretenden Vorsitzes
-
Weiteres Vorgehen, inklusive Sitzungsplanung
-
Kurzvorstellung PIO durch Uta Ripperger
- Jens Weidner zum Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt
- JF alle 2 Woche
- Präsentation inkl Gästenamen und Präsentation als ppt und pdf von Uta Ripperger zum PIO
-
wer Beispiele für Pflege Journeys hat, bitte gerne teilen damit wir darauf aufbauen können
- Organisatorisches
- Termine werden als Outlook Datei eingestellt und direkt an Mitglieder und interessierte Gäste versendet, keine DSGVO Einwände
- Scope des Arbeitskreises:
- Wording: "Pflegeempfangende" eignet sich besser als Klienten/ Patienten
- müssen definieren was für uns Pflege bedeutet, nach SGB V oder XI? Uta Ripperger kann hier eine Definition teilen. Wichtig ist, dass wir auch international denken.
- Anwendungsfälle eingrenzen, ansonsten zu groß
- vielleicht gesetzliche Anforderungen als Orientierung nehmen? (limitiert allerdings sehr stark und zeigt nicht die realen Prozesse auf)
- Journeys
- Kombination aus generischen Journeys (Überblick über Prozesse) und spezifischen Journey, vielleicht insgesamt 3 aufzeigen?
- Erstellung der Journey über BPNM weil standardisiert und als xml gut zu teilen, Beispiel aus dem Arbeitskreis Onkologie https://modeler.cloud.camunda.io/share/d188f7f2-5e48-4882-99a6-f89a3eb9c489
- mehrere Teilnehmer haben bereits Journey erstellt
- Nursing Minimal Data Set: vorab definieren für wen / was
2. Sitzung 28.04.2023 - 12-13 Uhr
Weidner, Jens | anwesend |
Dr. Hunstein, Dirk | anwesend |
Ripperger, Uta | anwesend |
Dr. Fischer, Florian | anwesend |
Neugebohren, Carola | anwesend |
Przysucha, Mareike | anwesend |
Woditsch, Georg | anwesend |
Prof. Dr. Holle, Daniela | anwesend |
Hosters, Bernadette | anwesend |
Prof. Dr. Wolff, Dietmar | anwesend |
-
Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung
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Aufgaben und Meilensteinplanung
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Struktur in Confluence
-
Terminfindung
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Darstellung einer kompletten Journey (häusliche Pflege, Pflegeeinrichtung, Krankenhaus, Reha, Hospiz) anhand eines Patienten mit einer Grunderkrankung und Krise
-
Grundlage wäre ein Prozess der DNQP
- keine
Administratives:
-
Verschieben des JF um 1 Woche, aber am 19.5. auf den 22.5. ausweichen
-
auf Startseite die Organisation der Mitglieder hinterlegen
Welche Prozesse/ Szenarios wollen wir analysieren?
-
Projekt eMedCare - bildet nur Teilprozess ab (nach Projektspezifischer Fragestellung) - wie können wir die "klassische "Pflege"
-
Akutpflege sollten wir auch analysieren, z.B. Überleitung in Pflegeeinrichtung
-
Pflegediagnose, Maßnahmenableitung, Dokumentation
-
brauchen Prozessdefinition auf abstrakter Ebene, was soll das übergeordnete pflegerische Prozessmodell sein?
-
Pflegeprozess und nicht Behandlungsprozess anschauen
-
zentrale User Story: vielleicht auf User Story von Frau Ripperger (aus Präsentation im ersten Termin) zurückgreifen und diese vertiefen
-
am Beispiel Wunde
-
MIO/PIO als Grundlage
-
-
klare Zieldefinition erarbeiten:
-
Pflegeprozess darstellen, am Beispiel Herrn Yilmaz: kommt aus der häuslichen Pflege in eine Pflegeeinrichtung, hat eine Krise und wird stationär betreut, kommt in eine Reha und final ins Hospiz
-
Beispielthema:
-
Krise: z.B. Schlaganfall oder Oberschenkelhalsbruch,
-
Grunderkrankung die Pflegenotwendigkeit herstellt: z.B. diabetischer Fuß, kognitive Beinträchtigung, Ulcus cruris, Dekubitus
-
-
sollten kein Thema nehmen ,welches einen Pflegefehler darstellt (bspw. Dekubitus)
-
nicht auf eine Leitlinie fokussieren (weil Fokus auf ärztliches Handeln), sondern vielleicht die Prozesse der DNQP zur Grundlage nehmen (Beispiel Sturz) https://wiki.gematik.de/pages/viewpage.action?pageId=512700038
-
Zu beantwortende Fragen?
-
Was verstehen wir unter Pflege?
-
Akteure
-
notwendige Breite des Kerndatensatzes
-
Zielstellung des Kerndatensatzes
3. Sitzung 22.05.2023 - 12-13 Uhr
Weidner, Jens | anwesend |
Dr. Hunstein, Dirk | anwesend |
Ripperger, Uta | anwesend |
Dr. Fischer, Florian | anwesend |
Neugebohren, Carola | anwesend |
Przysucha, Mareike | anwesend |
Woditsch, Georg | anwesend |
Prof. Dr. Holle, Daniela | anwesend |
Hosters, Bernadette | anwesend |
Prof. Dr. Wolff, Dietmar | anwesend |
-
Begrüßung & Tagesordnung
-
Exemplarischer Pflege Journey
-
Sonstiges
-
Journey stimmt prinzipiell
-
Reihenfolge der Journey wird leicht geändert, erst KKH, dann Reha und (kurz → lang) Pflege
-
Transportmittel (RTW) kann ausgelassen werden, da hier keine Pflege stattfindet
-
-
Dokumentation der Datenflüssen an den verschiedenen Stationen der Pflege im IST und SOLL Zustand anhang der Tabelle auf der Seite Entwurf einer Journey
-
der SOLL Zustand hat zum Ziel Versorgungskontinuität herzustellen (also kein Universaldatensatz)
- keine
Vorstellung des Journey Entwurfs
Reaktionen:
-
Inhalte stimmen, Verlauf ist typischer Weise von der ambulanten Pflege ins KH, dann Kurzzeitpflege, dann Langzeitpflege
-
bzw KKH, Reha, Kurz- und dann Langzeitpflege
-
-
Analyse Pflegezustand neben den Diagnosen aufnehmen
-
grundsätzlich: wollen wir alle Wegen aufzeigen oder Komplexität reduzieren um Datenflüsse/-brüche an spezifischen Punkten aufzeigen (Universaldatensatz vs Minimaldatensatz)
-
Ziel: Versorgungskontinuität herstellen. Welche Daten brauchen wir dafür? (alternativ: Versorgungsqualität aufzeigen)
-
nur Anforderungen, nicht finale Definition
-
liegen Informationen über Patient xy vor, und wenn ja wo
-
Leitlinienstrukturierungsinformation - welche Daten sollten aus pflegewissenschaftlicher Sicht vorliegen um Versorgungskontinuität zu sichern?
-
-
Datenfluss parallel darstellen, wann werden welche Daten erhoben
-
aktuell sehr wenig Datenfluss von ambulant nach stationär - da findet momentan sehr wenig Datenfluss statt
-
PIO eignet sich für jede Art von Übergabe
-
-
wir wollen auch Anforderungen an Minimaldatensatz, d.h. eine IST SOLL AUFLISTUNG der Datenflüsse ist wichtig
-
insbesondere die Übergänge darstellen, aktuell fehlen: ambulant→stationär ohne RTW, Pflegeheim→ KKH ohne RTW
-
RTW kann komplett raus gelassen werden weil dort keine Pflege statt findet
-
Medikationsplan integrieren oder außen vor lassen?
-
einige Element des BPMN sind weiß hinterlegt - hat keine besondere Bedeutung
-
Wundversorgung muss durch den ganzen Prozess durchlaufen
-
dokumentieren: welche Daten sind vorhanden (also nicht nur die Übergänge) und wie sind diese Daten vorhanden (strukturiert/ unstrukturiert)
-
welche Daten müssen rechtlich verpflichtend dokumentiert werden (SGB V vs SGB XI)
-
Akteure: wer dokumentiert
-
nicht nur syntaktische und semantische Standards, sondern auch "Umgebung" (z.B. Hilfsmittel)
-
Teilstationäre Versorgung mitaufnehmen (Tages und Nachtpflege)?
-
Konsens: ist relevant, im Sinne der Reduktion muss aber nicht hinzugefügt werden
-
Vorgehen
-
Datenflüsse in Tabelle und/ oder BPMN dokumentieren (Martin, Jens, Bettine bereiten etwas vor)
-
Bei jeder "Station" fragen: was wird dokumentiert, wie, von wem, ist es rechtlich verpflichtend, dann Bewertung und SOLL
-
IST: aktueller Stand der Dokumentation
-
SOLL: welche Daten brauchen wir für Versorgungskontinuität
4. Sitzung 02.06.2022 - 12-13:30 Uhr
Weidner, Jens | anwesend |
Dr. Hunstein, Dirk | anwesend |
Ripperger, Uta | anwesend |
Dr. Fischer, Florian | anwesend |
Neugebohren, Carola | anwesend |
Przysucha, Mareike | anwesend |
Woditsch, Georg | |
Prof. Dr. Holle, Daniela | anwesend |
Hosters, Bernadette | anwesend |
Wolff, Dietmar | anwesend |
- Begrüßung & Tagesordnung
- Evaluation der Koordinierungsstelle
- Diskussion des Pflege-Journeys
- Weiteres Vorgehen bezüglich Anforderungen
- Sonstiges
- Entwurf Journey: Kommentare der letzten Sitzung eingearbeitet und mit Nummern versehen für IST SOLL Entwurf
- Infektion MRSA sollte noch als Event in die Reihe "hochgeschoben" werden
- nicht Informationsaustausch intra-KKH aufnehmen, dafür ist ISiK zuständig
- Schritt 1: Daten SGB 11 hinzufügen, Daten des Pflegegutachten aufnehmen, Facharzt auch aufnehmen, ist aber die gleiche Art der Kommunikation
- prinzipiell: Datenaufnahme und Datenkommunikation klarer trennen/ aufzeigen
- Weiterarbeit direkt in der Tabelle Entwurf einer Journey
- Weiterarbeit an IST SOLL Datenfluss in 3 Subgruppen, Terminfindung für die Subgruppen macht Bettine
- nächster JF: doodle zur Teilnahme am Termin und Terminalternativen vorschlagen, Termin auf 90 min verlängern
- Bettine macht Übersicht zur Nursing Minimal Daten Set
5. Sitzung 16.06.2022 - 12-13:30 Uhr
Weidner, Jens | anwesend |
Dr. Hunstein, Dirk | entschuldigt |
Ripperger, Uta | anwesend |
Dr. Fischer, Florian | anwesend |
Neugebohren, Carola | entschuldigt |
Przysucha, Mareike | anwesend |
Woditsch, Georg | anwesend |
Prof. Dr. Holle, Daniela | entschuldigt |
Hosters, Bernadette | anwesend |
Prof. Dr. Wolff, Dietmar | entschuldigt |
- Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung
- Berichte aus den Arbeitsgruppen
- Sonstiges
- Weiteres Vorgehen bezüglich Anforderungen
- Außerordentliche Sitzung am 26.08.2022 zur Besprechung der Auswertung und Aufteilung der Aufgaben
- Außerordentliche Sitzung am 09.09.2022 zur weiteren Abstimmung
- Vorstellung der Empfehlungen und Analyse der Umfrage am 27.10.2022 in der Interop Council Sitzung
- Alle Mitglieder des AK sichten bis 26.08.2022 die Umfrageergebnisse
Vorstellung IST SOLL Vergleich
Gruppe 1: (ambulant)
- interessante Umsetzung durch das Docs & Care Network: https://www.gkv-spitzenverband.de/pflegeversicherung/forschung/modellprojekte_125/b_projekte_125/docs_care_network.jsp (inkl FHIR und KIM Nutzung, Kommunikation Vitaldaten)
- ePflegebrief als Idee (PIO Pflegebrief)
- insbesondere die Punkte Pflege- und Unterstützungsbedarf und Abrechnungsdaten sind aktuell kaum digitalisiert
- geriatrisches Assessment: FHIR Profile für Barthel Index liegen vor, allerdings ist das geriatrische Assessment wesentlich umfänglicher. Es wäre also durchaus sinnvoll hier ein eigenes (Teil-PIO) für das geriatrisches Assessment zu empfehlen. Technisch liegen die Komponenten vor, relevant ist noch die Frage wer Daten signiert (Arzt vs Pflegekraft)
- Pflegegradbeantragung auch digitalisieren, weil viele der Leistungen genehmigungspflichtig bevor die Leistungen erbracht werden (ins. alle Leistungen aus dem SGB XI) - als Teil des PIOs oder als eigener Dienst - könnte ein eigener Arbeitskreis werden oder eine Spezifizierungsbeauftragung (ist auch Kommentar von Gruppe 3)
Gruppe 2 (stationär)
- länderspezifische Vorgaben - zieht sich durch alle stationären Teilprozesse, daher gibt es zwar (organisatorisch) strukturierte, aber nicht einheitliche Prozesse
- Handlungsempfehlung: Pflegebericht (ähnlich wie Gruppe 1)
- Handlungsempfehlung: bei Rollout von PIO sollten länderspezifischen Vorgaben analysiert und ggf bereinigt werden
- gute Abstimmung zu eRezept und Medikationsplan wichtig: Aktualität der Daten ist wichtig, Pflege muss Zugriff + Kommentarmöglichkeit haben
- Chronische Wunde: Wundbilder sollen übermittelt werden können (wird so in Spezifikation gerade berücksichtigt)
- sehen auch Notwendigkeit von Pflegebericht, ist aber nicht so aufgenommen
- Abgleich Fördertatbestand 2 KHZG - dort werden KKH verpflichtet Entlassportale aufzusetzen - daher Vorsicht hier nicht 2 Mal das gleich aufzusetzen sondern zu harmonisieren
- Handlungsempfehlung Reha: Entlassungsbericht der Rentenversicherung sollte mit bestehenden Dokumenten / Standards harmonisiert werden (aktuell starr und daher schwer digital umzusetzen)
- fehlt noch: Bericht MD/ Pflegekasse
Gruppe 3 (Langzeitpflege)
- Intoleranzen / Allergien, die nicht Teil des Notfalldatensatzes sind, sollten erfasst werden
- MIO mit Verordnungsübersichten (was vorgeschlagen, das wurde bestellt, das ist schon vorhanden - um Doppelverordnungen zu vermeiden)
- Kommunikation mit Sanitätshäusern und Apotheken?
- Pflegegradbeantragung als PIO wäre gut
- weiteres Treffen zur Palliativpflege notwendig, wurde nicht erarbeitet
To Dos:
- Glossar: was ist fix, was muss noch entwickelt werden, wo fehlt die Umsetzung - welche Umsetzung/ Entwicklung sollte priorisiert werden
- MIOs stehen teilweise bei IST und SOLL weil sie zwar bestehen aber noch nicht in der Umsetzung sind
- Herr Bade kann eine Excel mit Standards zur Verfügung
- Palliativpflege braucht noch einen Termin
- Gruppe 2 arbeitet asynchron weiter
Agenda nächste Sitzung
- Journey finalisieren
- asynchrone Arbeit am Glossar und Diskussion in der nächsten Sitzung
Positionspapier:
- Hinweis auf notwendige Pilotierung und Testung
6. Sitzung 30.06.2022 - 12-13:30 Uhr
Weidner, Jens | anwesend |
Dr. Hunstein, Dirk | anwesend |
Ripperger, Uta | entschuldigt |
Dr. Fischer, Florian | - |
Neugebohren, Carola | anwesend |
Przysucha, Mareike | anwesend |
Woditsch, Georg | entschuldigt |
Prof. Dr. Holle, Daniela | anwesend |
Hosters, Bernadette | anwesend |
Prof. Dr. Wolff, Dietmar | anwesend |
-
Begrüßung und Tagesordnung
-
Fertigstellung der Journey
-
Glossar
-
Weiteres Vorgehen bezüglich Anforderungen
-
Sonstiges
-
Kurzvorstellung Schritt 9B Kommunikation Medizinischer Dienst - Krankenhaus
-
Vorstellung erster Aufschlag Glossar
- Glossar: Vervollständigung und Aufteilung in Kleingruppen um Kurzbeschreibung/ Mehrwert zu vervollständigen - Achtung, Liste soll kurz und knackig sein, also nicht zu viel Prosa
- Kerndatensatz: Auflistung in Format überführen zur Priorisierung (Bettine Gola Jens Weidner ) - alle: Prioritätssternchen o.ä. setzen
- Bettine initiiert Terminfindung für außerordentlichen Termin zum Kerndatensatz
- Handlungsempfehlung: erste Überführung der Inhalte in Positionspapier in Sharepoint
7. Sitzung 14.07.2023 - 12-13:30 Uhr
Teilnehmer | Status |
---|---|
Prof. Dr. Sedlmayr | anwesend |
Weidner, Jens | anwesend |
Dr. Hunstein, Dirk | entschuldigt |
Ripperger, Uta | anwesend |
Dr. Fischer, Florian | - |
Neugebohren, Carola | entschuldigt |
Przysucha, Mareike | anwesend |
Woditsch, Georg | anwesend |
Prof. Dr. Holle, Daniela | anwesend |
Hosters, Bernadette | entschuldigt |
Prof. Dr. Wolff, Dietmar | entschuldigt |
-
Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung
-
Glossar: Vorstellung und Diskussion aller Glossarelemente
-
Abstimmung Priorisierung, Anforderungen KDS-Pflege
-
Entwicklung und Abstimmung Struktur Positionspapier
-
Weiteres Vorgehen
-
Sonstiges
-
Abstimmungsergebnis Glossar, die Top 3 sind
-
bestehend) PIO Überleitungsbogen, MIO Chron Wunde, MIO Medikationsplan und
-
Wunschliste) E-Verordnung, Anwendungen Beantragung Pflegegrad und MIO Hygienebericht
-
-
Die Kapitel des Positionspapiers und erste Verantwortlichkeiten wurden definiert. Ziel ist es bis zum letzten Termin am 26.7. das Papier fertig zu haben um es abzustimmen.
-
Am 21.7. findet ein Sondertermin zum Thema Minimaldatensatz satt.
- Alle Mitglieder des AK sichten bis 26.08.2022 die Umfrageergebnisse
Abstimmungsergebnis:
implementierte Standards/ in Ausarbeitung | Wunschliste | ||
---|---|---|---|
PIO Überleitungsbogen | 12 | E-Verordnung | 11 |
MIO Chron Wunde | 9 | Anwendungen Beantragung Pflegegrad | 7 |
MIO Medikationsplan | 8 | MIO Hygienebericht | 7 |
eMP | 5 | PIO/ MIO Schmerz | 4 |
NFDS | 5 | Anwendung/ MIO Vertretung + Vollmachten | 4 |
e-Rezept | 5 | PIO Pflegebrief | 4 |
KH Entlassbrief | 3 | Patienten-/ Angehörigenportale | 3 |
MIO Verordnungsübersicht | 2 | ||
elektronische Abrechnung GKV | 2 | ||
elektronische Abrechnung PKV | 1 | ||
MIO Palliativbericht | 1 |
8. Sitzung 26.07.2023 - 12-13:30 Uhr
Prof. Dr. Sedlmayr | anwesend |
Weidner, Jens | anwesend |
Dr. Hunstein, Dirk | anwesend |
Ripperger, Uta | anwesend |
Dr. Fischer, Florian | - |
Neugebohren, Carola | entschuldigt |
Przysucha, Mareike | anwesend |
Woditsch, Georg | - |
Prof. Dr. Holle, Daniela | anwesend |
Hosters, Bernadette | anwesend |
Prof. Dr. Wolff, Dietmar | anwesend |
- Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung
- Diskussion Stand Positionspapier
- Sonstiges
To Dos und Entscheidungen
-
kurzer Introtext vor Glossar (Bettine Gola
-
keine farbliche Unterscheidung der Elemente im Glossar
-
Kerndatensatz: Grafik in Text umwandeln Dirk Hunstein
-
Anhang: einleitender Satz Pflege ist sehr vielfältig → Bettine Gola
-
Handlungsempfehlungen Hinweis auf Nutzer: Pflegebedürftige und Pflegepersonal Bettine Gola
Nächste Schritte:
-
Dokument bis Montag31.07.2023 noch für textuelle Änderungen offen, danach Umlaufverfahren bis 04.08.2023
-
abgestimmtes Paper: wer schickt was an wen? Plan machen Bettine Gola
-
Paper vorstellen:
-
Interop Council Sitzung am 12.9.
-
Pflegetag
-
Netzwerktreffen der BMBF Projekte zu Datensätzen im September in Berlin → Daniela Holle
-
-
Retro Ende August, gleichzeitig Planung der Diffusion der Ergebnisse - Terminabfrage über Bettine Gola Bettine
- Alle Mitglieder des AK sichten bis 26.08.2022 die Umfrageergebnisse
Fragebogen
- sehr gute Teilnahme, aktuell 76 Antworte vollständig beantwortet und 271 angefangen.
- ähnlich starke Teilnahme aus dem ambulanten und stationären Sektor.
- 75% der Teilnehmer verwenden schon fhir. Und 75% planen auf fhir zu wechseln, auch SNOMED und LOINC bei über 50%. Mehr als 50% verwenden proprietäre Lösungen für den Datenaustausch.
- Zugriff auf Antworten kann durch KOS durch Exklusivlink ermöglicht werden. Rohdaten können nur durch Arbeitskreismitglieder eingesehen werden.
Diskussion
- Thun: man sieht eindeutig dass die Teilnehmer Richtung fhir denken. Brauchen keinen 100 Seiten Bericht, sondern kurze Analyse (ähnlich wie Peters Analyse) und dann Handlungsempfehlungen.
- Arbeitsweise: Analysen werden individuell zusammen getragen, d.h. alle schauen sich alles an. Redaktionsteam schreibt finales Paper damit es aus einem Guss ist.
- Thun: Paper von BfArM und Mio42 sollten besonders heraus gestellt werden, da beide eine besondere Stellung haben.
- Dora Walter: wie umgehen mit halb beantworteten Fragebögen und mit Mehrfachantworten aus einer Institution.
- Feedback KBV: für Organisationen mit mehreren Projekten war es schwer einsehbar wie das am besten eingegeben werden können. Auflösung durch Matthias Kirste: Wer sich nicht als Entwickler oder Nutzer sondern "Beides" eingeordnet hat, bekam keine Fragen, die nur mit E oder N gekennzeichnet waren. 6.1 URL ging nur an E.
Vorgehensweise
- KOS: Exklusivlink auf Confluence teilen, das Tool generiert schon erste Visualisierungen. Die KOS setzt eine excel mit den Rohdaten auf und teilt dieses in Confluence.
- Mögliche Ausarbeitung: Trennung anonym/ nicht anonym und nicht vollständig beantwortet. Deutschlandkarte basierend auf den Postleitzahlen?
- Arbeitskreis endet am 16.9. KOS plant noch 2 Freitagstermine bis Mitte September für Arbeit an Dokument.
- Am 24. eob wird die Umfrage geschlossen. Am 25 alles in Confluence stellen und am 26.8. 10-12 Uhr darüber sprechen.
- Vorstellung auf der Interop Sitzung am 27.10. Bis 16.9. müssen Auswertung der Umfrage und Auswertung fertig sein. (Positionspapier war nicht Teil des Steckbriefs)
- A Zautke erstellt Confluence Seite zur Abstimmung welche die wichtigsten Handlungsempfehlungen sind (nicht nur Exklusiv Link, sondern transparent).
- Bis Freitag schauen alle rein und stellen die Top 30 Themen zusammen. Am Freitag wird über Priorisierung gesprochen.
- Confluence Seite erstellen um Feedback zu sammeln.