Degner, Ralf | anwesend |
Sydow, Karl | anwesend |
Kahlert, Timo | anwesend |
Werner, Patrick | anwesend |
Meincke, Jan | anwesend |
Tschudnowsky, Alexey | anwesend |
Reith, Maximilian | anwesend |
Treinat, Lars | anwesend |
Schug, Stephan | anwesend |
Franke, Ralf | anwesend |
Weigel, Martin | anwesend |
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Vorstellung
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Wahl des stellvertretenden Vorsitzes
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Rahmenbedingungen und Tooling für die Arbeit im Arbeitskreis
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Vorstellung des Referenzvalidators durch die gematik
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Präzisierung der Ziele (Was wollen wir erreichen?)
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Festlegung der Methoden (Wie gehen wir vor?)
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Arbeitsteilung (Wer macht was?)
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Zeitplan, weitere Termine (...und bis wann?)
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Lars Treinat zum stellvertrenden Vorsitz mit 10/10 Stimmen gewählt
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Es muss geklärt werden
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Wie soll der Referenzvalidator eingesetzt werden und in welcher Einsatzumgebung?
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Gesellschafterbeschluss zur Kentnis nehmen
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Wofür ist der Referenzvalidator, wofür nicht?
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Wie wird mit Versionierungen (bspw. von Value Sets oder Profilen) umgegangen?
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Welche Themen sollen durch Referenzvalidator abgedeckt werden (neben eRezept und ggf. MIOs)
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Techn. Detailfragen außen vor lassen, besser innerhalb des AKs auf Governance-Fragen konzentrieren
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Präsentationsfolien Referenzvalidator (gematik)
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Präsentationsfolien allgemeines zur ersten Sitzung
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Peter Osburg legt Confluence Seiten zu den Fragen an
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Welche Themen deckt der Referenzvalidator ab?
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Was tun um Teil des Refrenzvalidators zu sein
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Nutzung durch Anbieter
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Spielregeln für Referenzvalidator
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alle Mitglieder des AK befüllen Unterseiten (ggf. stichpunktartig) um Diskussion in der zweiten Sitzung lenken zu können
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Vorstellungsrunde
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Wahl des Stellvertreters
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Lars Treinat mit 10/10 Stimmen
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Osburg: Kommunikationstools, Vergütung vorgestellt
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Vorstellung des Status quo des Referenzvalidators durch Alexey Tschudnowsky (gematik)
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Rückfragen und Hinweise zur Präsentation
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Meincke: Regeln zur Einsetzung/Einsatzumgebungen muss geklärt werden - wofür ist der Referenzvalidator gedacht und wofür ist er nicht gedacht.
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Oemig: In den USA gibt es dazu Überlegungen, die im Januar weiter diskutiert werden
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Sydow: Versionierungsumgang muss geklärt werden, Vorschläge von uns in Form der Handlungsempfehlungen möglich
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Treinat: Open Source Lizenz der Veröffentlichung?
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Tschudnowsky: Apache Lizenz - kann durch jeden weiterverwendet werden
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Weigel: Einsatz in Produktivumgebungen diskutieren und nicht von vornherein ausklammern
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Weigel: Testdaten sind wichtig, aber diese zu erarbeiten ist nicht trivial
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Wiedekopf: Es benötigt Prozessdefinitionen zum Umgang mit Atkaulisierungen von Profilen - insbesondere Breaking Changes
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Wiedekopf: Kann eine Anbindung des Validators an Terminologieservices relevant sein?
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Dietzel: Woher können Referenzdaten für den Referenzvalidator kommen?
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Können live-Daten anonymisiert und dann verwendet werden?
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Tschudnowsky: Testdaten systematisch auf Basis der Profildefinition erstellen, um eine gewisse "Profilabdeckung" zu erreichen. Geschehen kann das im Rahmen der Prüfmodulerstellung oder während der Spezifikationserstellung / Qualitätssicherung
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Franke: Können wir dafür sorgen, dass mit Nutzung des Referenzvalidators Interpretationsspielräume in den Spezifikationen unterbunden werden? Klare Regeln müssten erstellt werden.
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Reith: Überlegen, auf welcher Flughöhe man sich im AK bewegt. Teilweise sind die Diskussionen schon recht technisch. Bspw. offen: Ist der Referenzvalidator gesetzt oder kann er Änderungen unterlegt werden? Wann ist ein Fehler ein Fehler?
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Degner: Refvalidator als Element in Test- und Entwicklungsphase ansehen.
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Weigel: Es gibt einen Gesellschafterbeschluss für den Einsatz in der Produktivumgebung
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Meincke: Beschluss kann durchaus geprüft werden und sollte kein Hinderungsgrund für Analysen werden
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Degner: Gesellschafterbeschluss zur Kenntnis nehmen. Aber die Thematik erstmal für Test- und Entwicklungsphase definieren/betrachten
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Degner: Welche Themen laufen in den Referenzvalidator rein? eRezept ist klar gesetzt, mio42 sicherlich auch relevant, aber wie sieht es darüber hinaus aus (bspw. KIM Daten, etc)
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techn. Detailfragen erstmal außen vor lassen, besser auf Governance-Fragen konzentrieren
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Weigel stimmt ein
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Werner: reden wir von einem oder mehrere Validatoren (ein Validato für alles oder projektbezogene Validatoren)
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ToDos für nächste Sitzung
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Degner: Idee, näcshtes Mal folgende 3 Aspekte besprechen
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Welche Themen deckt der Referenzvalidator ab?
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Was tun um Teil des Refrenzvalidators zu sein
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Nutzung durch Anbieter
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Spielregeln für Referenzvalidator
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Schug: Termin für kleineres Auditorium um Referenzvalidator aktiv zu zeigen
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Tschudnowsky bestätigt die Möglichkeit
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2. Sitzung 12.12.2022 - 9-11 Uhr
Ralf Degner | anwesend |
Karl Sydow | anwesend |
Timo Kahlert | anwesend |
Patrick Werner | anwesend |
Jan Meincke | anwesend |
Alexey Tschudnowsky | anwesend |
Maximilian Reith | anwesend |
Lars Treinat | anwesend |
Stephan Schug | anwesend |
Ralf Franke | anwesend |
Martin Weigel | anwesend |
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Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung
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Status der Aufgaben gemäß ToDo's letzter Sitzung
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Diskussion
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Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten
- "Plugin" im Kontext des Referenzvalidators muss klar definiert werden
- Standard-Autoren sollten auch Plugin-Autoren sein
- Peter Osburg Aufsetzen eines außerordentlichen Termins für den 19.12. - AK Mitglieder melden sich bei Osburg, wenn sie dabei sein wollen
- Peter Osburg Terminkonflikt mit Terminologieservices klären
- Alexey Tschudnowsky präsentiert den Referenzvalidator zur Laufzeit
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Degner: Vorbereitung auf Confluence Seite Arbeitsstand Referenzvalidator vorgestellt
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Statement: Referenzvalidator soll Basis für das deutsche Gesundheitssystem sein
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Referenzvalidator modularisiert via Prüfmodule
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Schug: Governance sollte mit benannt werden
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Degner: Korrekt, wird in Diskussion im AK hinzugefügt
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Reith: Wording "Prüfmodul" ist "zu viel" - besser: Plug-Ins
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Degner: AK muss Governance Fragen als Ergebnis beantwortet haben
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Franke: Wer wird Autor der Plugins sein?
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Degner: Müssen wir bestimmen. Die Plugins werden auch Bereiche abdecken können, die noch nicht benannt oder von gematik vorgesehen sind.
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Tschudnowsky: Sehr gute Idee, Referenzvalidator kann als "Framework" geöffnet werden. Wichtig ist dann wieder, die Governance zu klären.
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Franke: Industrie könnte sehr schnell sein, was Plugins anbelangt. Governance ist wichtig und notwendig. Es muss verhindert werden, dass "Referenz"validator nicht verkommt und freiwild wird.
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Degner: Referenzvalidator ist die Basis bereitgestellt durch gematik. Referenzvalidator mit Referenz-plugins.
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Treinat: Zuständigkeitsbereiche definieren
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Meincke: Vielleicht kann man Bestätigte Plugins benennen
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Degner: Idee, wer einen Standard definiert, kann auch ein Plugin bereitstellen. Bestätigung wäre dann durch eine "neutrale" Stelle und Aufnahme in Standardbuild
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Degner: Referenzvalidator ist nicht die Qualitätssicherung von Standards
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Wiedekopf: Überlegung, Bereitstellung der Plugins zur Laufzeit? Erfordert aber andere Governance.
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Tschudnowsky: Plugins sollen unabhängig entwickelbar sein. Auch zu klären, wie QS sichergestellt werden kann.
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Weigel: Ist Plugin das richtige Wording? Wichtig ist, die Begrifflichkeit zu definieren.
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Degner: Was stellt sich gematik unter Plugin vor?
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Tschudnowsky: Bisher Sammlung von FHIR Packages → Konformitätsprüfung → Warnungen/Meldungen/Kritikalität einstufen und an Referenzvalidator übergeben. Vielleicht sollet der RefValidator nicht nur im Kontext der TI gedacht werden.
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Kahlert: Es gäbe aber auch Prüfungen außerhalb des FHIR Kontextes, wie wird das abgebildet in der Definition von "Plugin"
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Reith stimmt zu, das kann vorkommen. Zuschnitt des Referenzvalidators auf "FHIR Referenzvalidator" daher nur FHIR-bedingte Validierung durchführen. Neben der Validierung ist die Bewertung der Ausgaben wichtig. Unterscheidung zu HL7 Validator: Prüfung ist nicht nachvollziehbar und Ausgaben werden nicht bewertet - das kann der Referenzvalidator zum Besseren unterscheiden. Kann der Referenzvalidator überhaupt den "ultimativen Stempel" bekommen
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Tschudnowsky: Mit Fehlern muss man rechnen, sie müssen schnell korrigiert werden, damit der Referenzvalidator möglichst schnell zur Referenz werden kann.
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Werner:
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Businesslogik sollte außerhalb des Validators liegen.
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Plugins sollten in sich abgeschlossen sein, ohne dynamisches Nachladen
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Versionsupdates müssen zugelassen werden - Testsuite für Validator und Use Case sollte Positiv- und Negativ-Testfälle bereitstellen - Testsuite durch gematik bereitzustellen
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Tschudnowsky: Wer macht Qualitätssicherung der Plugins. Negativ-Testfälle sind schwer bereitzustellen.
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Werner: Instanzen, die Fehler werfen definieren, und prüfen ob sie zuverlässig auch nach Änderungen weiterhin Fehler werfen.
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Weigel: im Github Repo des Validators gibt es eine Definition des Referenzvalidators, was er tun soll und was nicht. Der Validator soll nur eine technische Verarbeitung entlang der Prozessketten gewährleisten
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Degner: Versionierung des Referenzvalidators notwendig und Definition, für welche Refvalidator-versionen Plugins zur Verfügung gestellt werden.
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Kahlert: Wir grenzen ein. Referenzvalidator nun FHIR-Referenzvalidator und Business Logik aus Validator herausgenommen.
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Weigel: Prüfkataloge werden tw. gar nicht offengelegt, daher kann Businesslogik nicht überall validiert werden
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Kahlert: Generell zufrieden mit dem klaren Statement, was der Referenzvalidator leisten kann
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Weigel: Durch die Abgrenzung wird die Erwartungshaltung korrekt gelenkt
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Degner: Fachliche Validierung wäre nicht im aktuellen AK leistbar.
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Osburg: Kann gern in einer Handlungsempfehlung an Folge-Arbeitskreise aufgenommen werden
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Degner: zu klären, wie Verpflichtung hergestellt werden kann
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Tschudnowsky: Wie kann geprüft werden, dass der Verpflichtung nachgekommen wird?
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Degner: Sanktionen erstmal ausblenden
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Treinat: Der Validator muss nicht zwingend in jeden Produktivbetrieb übernommen werden. Besser: Im Streitfall eine Validierung durchführen und als verbindliche Schlichtung ansehen.
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Meincke: Produktivbetrieb ist mitunter (Software-)architektonisch aktuell nicht möglich
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Tschudnowsky: Für wen soll der Validator als verbindlich erklärt werden? Das müssen wir klären.
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Degner: Für die Autoren für Standards verpflichtend. Aber wo hat man eine Handhabe? Idee: Definition der Verbindlichkeit für alle TI Anwendungen, auch für die Aufnahme in INA möglich. Welche Druckmittel stünden zur Verfügung? Annahme-ausschluss.
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Osburg: Idee der Transparenzoffensive, wer unterstützt Validator-Plugins?
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Meincke: Validator auf jeden Fall auf Daten-annehmender Seite verwenden
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Tschudnowsky: Anstelle Verpflichtung, von Empfehlung reden. Intrinsische Motivation aufgrund von Kosten-Nutzen-Rechnung
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Reith: Nicht nur Empfänger, auch Sender muss validieren. Ist aber eine Diskussion für Produktiveinsatz.
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Degner: KhPflEg benennt schon Verpflichtung für MIOs.
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Degner: Kleine Runde vor nächster Sitzung einberufen - Tschudnowsky und Treinat zusammen mit Degner, wer aus dem AK möchte, kann mit dabei sein.
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Osburg setzt Termin auf
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3. Sitzung 09.01.2023 - 13-15 Uhr
Ralf Degner | anwesend |
Karl Sydow | anwesend |
Timo Kahlert | anwesend |
Patrick Werner | anwesend |
Jan Meincke | entschuldigt |
Alexey Tschudnowsky | anwesend |
Maximilian Reith | anwesend |
Lars Treinat | anwesend |
Stephan Schug | anwesend |
Ralf Franke | anwesend |
Martin Weigel | anwesend |
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Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung
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Vorstellung konkreter Fragestellungen, die zu klären sind, um konkrete Handlungsempfehlungen zu formulieren
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Diskussion
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Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten
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Potenzielle Struktur für Positionspapier erarbeitet
- Alexey Tschudnowsky bespricht innerhalb des Teams der gematik, wie mit Versionierungen adäquat umgegangen werden kann
- Alexey Tschudnowsky prüft, inwieweit ein Plugin-Verzeichnis durch die gematik bereitgestellt werden kann
- Kommentierung der ersten Struktur bis zum 13.01.2023 durch alle AK Mitglieder
- Degner beschreibt Arbeiten abseits der Sitzungen
- Ausblick: Zeitnah mit textuellen Formulierungen starten
- Präsentation zu "potenzielle Struktur des Positionspapiers"
- Im AK detaillierte Diskussion zur Versionierung der Plugins, des Validators, der zu validierenden FHIR Profile
- Tschudnowsky: Idee, Konfiguration für Referenzvalidator, die beschreibt, gegen welche Versionen zu validieren wären
- Reith: Findet die Idee eleganter und der Anforderungen gerecht, Plugin-Architektur könnten später nachgeliefert werden
- Degner: Über die Idee weiter nachdenken, es ist aber erstmal wichtig, alte Versionen des Validators am Leben zu erhalten
- Tschudnowsky: Es ist wichtig, das Ziel der Architektur klar zu definieren. Bspw. "Es müssen verschiedene Versionen möglichst lang unterstützt werden können. - Stabilität erhalten"
- Kahlert: Wäre auch usability-verbessernd für Validierende (aber nicht für Plugin-Entwickelnde)
- Degner mit Bitte, dass Tschudnowsky innerhalb der gematik diskutiert, was eine adäquate Lösung sein könnte
- Tschudnowsky: Idee, Konfiguration für Referenzvalidator, die beschreibt, gegen welche Versionen zu validieren wären
- Degner mit Rückfragen, ob die erste Strukturierung so passt
- Franke: passende Struktur, wünscht sich aber noch ein wenig Zeit zum Durchlesen - Bitte, um Deadline, für Kommentierung
4. Sitzung 23.01.2023 - 09-11 Uhr
Ralf Degner | anwesend |
Karl Sydow | anwesend |
Timo Kahlert | anwesend |
Patrick Werner | anwesend |
Jan Meincke | anwesend |
Alexey Tschudnowsky | anwesend |
Maximilian Reith | anwesend |
Lars Treinat | anwesend |
Stephan Schug | anwesend |
Ralf Franke | anwesend |
Martin Weigel | entschuldigt |
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Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung
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Besprechung der potenziellen Kapitel für Positionspapier
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Diskussion
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Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten
- Kapitel "Fazit mit Handlungsempfehlung" wird später geschrieben, wenn die Hauptkapitel fertiggestellt sind
- Problembeschreibung: Treinat, Franke
- Aktueller Stand FHIR Validierung: Werner
- Zielsetzung des Referenzvalidators: Tschudnowsky, Reith
- Governance: Degner, Schug & Sydow (Zwei-Teilung: Governance für Plugin-Erstellende, Governance für Plugin-Nutzende)
- Review der ausgearbeiteten Kapitel ab 06.02. durch alle Mitglieder
- besonderer Fokus auf "Zielsetzung"
- Vorschlag zu einer möglichen Lösung der Versionierungsthematik durch Degner
- Meincke: Was passiert bei Framework-Versions-Erhöhung, aber das Plugin bleibt bei gleicher Version
- Degner: Empfehlung wäre, das Plugin auch in der Version anzuheben und dem Framework anzupassen.
- Meincke: Sollte nicht nur Empfehlung sein, sondern Verpflichtung. Durchaus mit der Konsequenz, Plugins abkündigen zu können
- Kahlert: Plugin-Erstellende sollen immer mitgeben, ob das Plugin mit spezifischen Framework Versionen kompatibel ist.
- muss prozessual definiert werden
- Werner: Vorsicht bei Breaking Changes. Ggf. Angabe zu Unterstützung einer maximalen Framework-Version
- Osburg stellt Arbeitsstand des Positionspapiers vor - Degner ruft auf nach Freiwilligen Autoren
- Problembeschreibung: Treinat, Franke
- Zielsetzung des Referenzvalidators: Tschudnowsky, Reith
- Governance: Degner, Schug & Sydow (Zwei-Teilung: Governance für Plugin-Erstellende, Governance für Plugin-Nutzende)
- Fazit mit Handlungsempfehlung, später, wenn die Hauptkapitel fertiggestellt sind
- Kahlert und Werner fragen, ob es gewünscht ist, quer zu lesen und zu kommentieren
- Degner: dedizierten Kommentarbereich unter den Kapiteln erstellen und beachten, dass viel noch bis zum 06.02. als work in progress zu kategorisieren ist
- Tschudnowsky: State-of-art Input wäre noch gut. Was gibt es aktuell und wo fehlt es, um dann eine Überleitung zum Referenzvalidator zu bekommen.
- Werner: wie geht der Referenzvalidator mit versch. FHIR Versionen um?
- Reith: Es geht "nur" darum verschiedene Dependencies zu laden.
- Osburg: sollte in "Zielsetzung" mit behandelt und dokumentiert sein
- Tschudnowsky: Bitte Zielsetzung gezielt lesen und kommentieren - gemeinsame Haltung des gesamten Arbeitskreises ist wichtig - stellt die zukünftigen Anforderungen an den Validator dar
5. Sitzung 06.02.2023 - 13-15 Uhr
Ralf Degner | anwesend |
Karl Sydow | anwesend |
Timo Kahlert | anwesend |
Patrick Werner | anwesend |
Jan Meincke | anwesend |
Alexey Tschudnowsky | anwesend |
Maximilian Reith | anwesend |
Lars Treinat | entschuldigt |
Stephan Schug | anwesend |
Ralf Franke | anwesend |
Martin Weigel | anwesend |
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Begrüßung & Recap der Aufgaben aus letzter Sitzung
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Besprechung der bereits eingetragenen Informationen pro Kapitel
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Diskussion
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Besprechung neuer Aufgaben & Verantwortlichkeiten
- Kapitel "Fazit mit Handlungsempfehlung" wird später geschrieben, wenn die Hauptkapitel fertiggestellt sind
- an alle: Fragen, Kommentare, Nachziehen bis 10.02.2023
- Redaktionelle Aufbereitung durch Ralf Degner, Jan Meincke und Martin Weigel - trilaterale Abstimmung
- Gemeinsames Review des Entwurfs des Positionspapiers gemäß ToDos aus letzter Sitzung
- Formulierung offener Punkte, die im Positionspapier beantwortet werden müssen
- Ausgeprägte Diskussion zum Thema Versionierung
6. Sitzung 20.02.2023 - 9-11 Uhr
Ralf Degner | anwesend |
Karl Sydow | entschuldigt |
Timo Kahlert | anwesend |
Patrick Werner | anwesend |
Jan Meincke | anwesend |
Alexey Tschudnowsky | anwesend |
Maximilian Reith | anwesend |
Lars Treinat | anwesend |
Stephan Schug | anwesend |
Ralf Franke | anwesend |
Martin Weigel | anwesend |
-
Begrüßung
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Besprechung Status der Aufgaben aus der letzten Sitzung
-
Redaktionelle Durchsprache des Positionspapiers
-
Besprechung Abgabe des Dokuments
- Positionspapier wird bis 27.02.2023 an die Koordinierungsstelle gesendet
- Stephan Schug Governance zur Fehlerbehebung
- Ralf Degner Verantwortung der Pluginhersteller überprüfen
- Ralf Degner Fazit zum Ausblick
- alle AK Mitglieder: Review bis 23.02.2023
- Ralf Degner überführt das Dokument in das Positionspapier-Template
- Peter Osburg hat auf formale Aspekte hingewiesen
- Rechnungstellung
- Retrospektive
- Fristgerechte Einreichung der Ergebnisse
- Durchsprache des Positionspapiers
- Hinweis auf Umlaufverfahren per Email durch Peter Osburg
- Dank durch Ralf Degner, Lars Treinat und Peter Osburg für die sehr gute produktive Zusammenarbeit im Arbeitskreis