Beschlüsse des Interop Councils

Hier finden Sie zentral an einer Stelle alle Beschlüsse, die das Interop Council in den ordentlichen Sitzungen oder im Umlaufverfahren getroffen hat. 

Keine Beschlüsse im 3. Quartal 2024

Beschlüsse aus den Umlaufverfahren im 2. Quartal 2024

Der Einsatz der Roadmap des Kompetenzzentrums für Interoperabilität in Zusammenarbeit mit dem Interop Council  und Expertenkreis für die Jahre 2024-2025 wird von wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 6/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 0/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Ja, die Roadmap 2024-2025 soll in dieser Form beschlossen werden.

S. Heckmann

Ja

Ja, die Roadmap 2024-2025 soll in dieser Form beschlossen werden.

S. Jedamzik

Ja

Ja - Die Roadmap 2024-2025 soll in dieser Form beschlossen werden. Sie fokussiert sich auf wichtige Aspekte unserer Arbeit, die mit begrenzten Ressourcen umsetzbar sind. Sie schlägt z.B. für den Bereich Kardiologie praktische Anwendungsszenarien vor. Die Anwendungs- und Testszenarios sollten zügig, strukturiert und zusammen mit den Coreplayern etabliert werden.

R. Degner

Enthaltung

 

J. Studzinski

Ja

Ja, die Roadmap 2024-2025 soll in dieser Form beschlossen werden.
Sie dient zur Orientierung und Planung unserer Arbeit und lässt sich auch retrospektiv zur Evaluierung verwenden. Die aktualisierte Roadmap baut auf der bestehenden Version auf und fokussiert sich auf die zuvor in den Arbeitssitzungen diskutierten sowie abgestimmten Themen. Die kontinuierliche Pflege des Backlogs, mit Themen die es nicht auf die Kern-Roadmap geschafft haben und ggf. später aufzugreifen (oder an andere Stakeholder zu delegieren) sind, bleibt wünschenswert. 

M. Sedlmayr

Ja

Die Roadmap enthält nicht alle Themen, sondern priorisiert stimmig wichtige Bereiche unserer Arbeit, welche mit den (beschränkten) Ressourcen leistbar sind. 

A. Diehl

Ja

Ja – die Roadmap 2024-2025 soll in dieser Form beschlossen werden. Sie greift in logischer Fortsetzung die Bausteine auf, die in den Jahren zuvor gelegt wurden und ermöglicht zudem die gemeinsame Transitionsgestaltung zur KIG. Daher sind auch die Veränderungen zur vorherigen Roadmap im Sinne von Folgearbeitskreisen, dem Fokus auf ePA für alle und eine stringente End-zu-End Bearbeitung durch die neuen Kompetenzen der KIG eine folgerichtige Konsequenz.

F. Hartge

Enthaltung

 

T. Süptitz

Enthaltung

 

Die Informationen zur Interop Roadmap sind hier veröffentlicht.

Das Einsetzen des Arbeitskreises "Einführungskonzept Laborbefund" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 6/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 0/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Enthaltung

 

S. Heckmann

Ja

Ja, der Arbeitskreis soll eingesetzt werden. 

S. Jedamzik

Ja

Ja, der Arbeitskreis soll eingesetzt werden. 

R. Degner

Ja

Ja, der Arbeitskreis soll eingesetzt werden. 

J. Studzinski

Ja

Ja, der Arbeitskreis soll eingesetzt werden. 

M. Sedlmayr

Ja

Ja, der Arbeitskreis soll eingesetzt werden. Hinweis: Die Arbeiten der MII zum Labor FHIR-Modul sollen berücksichtigt werden 

A. Diehl

Ja

Ja, der Arbeitskreis soll eingesetzt werden. 

S. Suskov

Enthaltung

 

T. Süptitz

Enthaltung

 

Der Steckbrief des Arbeitskreises ist hier veröffentlicht.

Beschlüsse aus den Umlaufverfahren im 1. Quartal 2024

Der Abschluss des Arbeitskreises "Erstellung eines kardiologischen Basisdatensatzes" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 0/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Ja, der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen. 

S. Heckmann

Ja

Ja, der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen. 

S. Jedamzik

Ja

Ja, der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen. 

R. Degner

Ja

Ja, der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen. 

J. Studzinski

Ja

Ja, der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen. 

M. Sedlmayr

Ja

Ja, der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen. Es wurde sehr deutlich, wie wichtig eine Verzahnung von Pflege und Medizin auch in zukünftigen Arbeitskreisen wird - dies sollten wir bei der Besetzung zukünftig auch beachten.

A. Diehl

Ja

Ja, der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen. Das Positionspapier erläutert sehr anschaulich die Vorgehensweise und erklärt auch die Limitationen bzw. weist auf andere Beispiele hin (z.B. Sono). Daher nimmt es auch Nicht-Programmierer sehr gut mit und erklärt die Wertigkeit der vorgeschlagenen Bearbeitung.

S. Suskov

Enthaltung

 

T. Süptitz

Enthaltung

 

Die Informationen zum Arbeitskreis "Erstellung eines kardiologischen Basisdatensatzes" sind hier veröffentlicht.

Die Verabschiedung des Jahresberichts der Koordinierungsstelle wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 0/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Ja, der Jahresbericht ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Heckmann

Ja

Ja, der Jahresbericht ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Jedamzik

Ja

Von meiner Seite aus einen Dank an alle Mitstreiter:innen, welche die Digitalisierung in Deutschland, und das kann man im Bericht gut nachvollziehen, mit großem Engagement voranbringen. Deshalb: Ja - der Jahresbericht ist erfolgreich abgeschlossen.

R. Degner

Ja

Ja, der Jahresbericht ist erfolgreich abgeschlossen.

J. Studzinski

Ja

Ja, der Jahresbericht ist erfolgreich abgeschlossen.

M. Sedlmayr

Ja

Ganz schön viel, was sich da im Laufe eines Jahres so getan hat. Aber auch ein ziemlicher Erfolg, der ja auch von extern bestätigt wurde. Ich freue mich immer auf die gemeinsamen Termine mit Euch und bin sehr begeistert von der guten und umfassenden Unterstützung durch die Koordinierungsstelle.
Ja, der Jahresbericht ist erfolgreich abgeschlossen. 

A. Diehl

Ja

 

S. Suskov

Enthaltung

 

T. Süptitz

Enthaltung

 

Der 2. Jahresbericht der Koordinierungsstelle 2023 ist hier veröffentlicht.

Der Abschluss des Arbeitskreises "Analyse der Umsetzung von ISiK" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 6/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 0/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Heckmann

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Jedamzik

Enthaltung

 

R. Degner

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

J. Studzinski

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

M. Sedlmayr

Ja

Eine schöne und umfassende Darstellung. Ja - der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

A. Diehl

Ja

Das Positionspapier ist sehr gut und umfangreich und bildet die Stimmung und Problemlage sehr gut ab. Insbesondere die umfassende Problematik des fehlenden sektorenübergreifenden Gesamtbildes inklusive der benötigten Priorisierung von Umsetzungen/Use Cases/Problemen ist wirklich gut gelungen. Gleichzeitig gibt es klare Adressaten und Vorschläge zum weiteren Vorgehen, wobei die gematik und auch das KIG vielfach als Adressaten genannt sind. Da dieses Thema so dringlich für die Herstellung von Interoperabilität aber auch für die nutzungsorientierte Umsetzung ist (nicht nur im KH, sondern auch sektorenübergreifend) hoffe ich, dass entsprechende personelle und finanzielle Mittel auch zur Verfügung gestellt werden, um dies schnellstmöglich anzugehen. Hier betrübt mich ein wenig der Zeithorizont ;-( 
Danke den Autoren! Freue mich auf Umsetzung, runde Tische, Workshops und vor allem nutzenorientierte Vorgehensweise, die aufzeigt, dass Digitalisierung auch funktioniert und einen Mehrwert bringt.

F. Hartge

Enthaltung

 

T. Süptitz

Enthaltung

 

Die Informationen zum Arbeitskreis "Analyse der Umsetzung von ISiK" sind hier veröffentlicht.

Beschlüsse aus den Umlaufverfahren im 4. Quartal 2023

Der Abschluss des Arbeitskreises "Analyse der Medikationsprozesse" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 0/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Heckmann

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Jedamzik

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

R. Degner

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

J. Studzinski

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

M. Sedlmayr

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

A. Diehl

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

F. Hartge

Enthaltung

 

T. Süptitz

Enthaltung

 

Die Informationen zum Arbeitskreis "Analyse der Medikationsprozesse" sind hier veröffentlicht.

Beschluss der 2. öffentlichen Sitzung am 12.09.2023

Das Einsetzen des Arbeitskreises „Analyse der Umsetzung von ISiK (Informationssysteme im Krankenhaus)“ wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder
  • 1/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

Sylvia Thun 

Ja Insbesondere vor dem Hintergrund des Digitalradars, der den Digitalisierungsreifegrad der Krankenhäuser untersucht, wird das Vorhaben des Arbeitskreises befürwortet.

Anke Diehl 

Ja Vor allem für die Gruppe der Anwender:innen ist diese Thematik wichtig, damit auch aus dem Krankenhaus heraus Daten in andere Sektoren transferiert werden.

Simone Heckmann

Ja

Da die Gefyra GmbH schon an der Ausbaustufe 1 von ISiK beteiligt war, ist das Interesse groß, dass es in der Praxis ankommt.

Das Vorliegen eines Interessenkonfliktes wurde durch das Interop Council und die Koordinierungsstelle geprüft und ist nicht erkenntlich. Erläuterung: Simone Heckmann ist in ihrer Rolle als Geschäftsführerin der Gefyra GmbH an der Ausarbeitung beteiligt und erhielt den Zuschlag für ISiK Ausbaustufe 4.

Martin Sedlmayr 

Ja Die Betrachtung von Schnittstellen ist entscheidend, damit Daten aus den stationären Primärsystemen in die Wissenschaft gelangen und auch wieder ihren Weg aus der Wissenschaft heraus in die Versorgung finden. 

Ralf Degner 

Ja Damit der ISiK Standard auch wirklich in die Praxis und zur Realisierung kommt, wird der Arbeitskreis befürwortet.

Jörg Studzinski 

Ja ISiK sollte als Standard unbedingt in den Krankenhäusern etabliert werden.

Siegfried Jedamzik

Ja Mit dem Hinweis, dass der wissenschaftliche Effekt von ISiK nicht unterschätzt werden sollte, wird der Arbeitskreis befürwortet.

Florian Hartge 

Ja Zustimmung zu den bisherigen Ausführungen.

Thomas Süptitz 

Ja Da die Umsetzung von ISiK einer gesetzlichen Vorgabe folgt, enthält sich das BMG an dieser Stelle, aber verweist darauf, dass sie das Vorhaben begrüßen. ISiK ist aus Sicht des BMG ein wichtiger Schritt, um gemeinsame Standards im stationären Bereich zu schaffen und zu etablieren.

Der Steckbrief des Arbeitskreises ist auf INA hochgeladen.

Das Einsetzen des Arbeitskreises „Erstellung eines kardiologischen Basisdatensatzes“ wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder
  • 2/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

Sylvia Thun 

Ja Durch den vorherigen Arbeitskreis gibt es schon entsprechende Vorarbeiten. Der Fokus des folgenden Arbeitskreises sollte auf dem Zusammenbringen und der Harmonisierung bestehender Initiativen und Projekte liegen.

Anke Diehl 

Ja Ausdrückliche Befürwortung des Arbeitskreises, da dies das folgerichtige Ergebnis eines vorherigen Arbeitskreises mit Umsetzungspotential ist.

Simone Heckmann

Ja

Zustimmung zu den vorherigen Begründungen. Außerdem muss auch über Positionspapiere hinaus, ein Mehrwert geschaffen werden.

Martin Sedlmayr 

Ja Das Aufsetzen eines Folgearbeitskreises ist die logische Konsequenz aus den Arbeiten des vorherigen Arbeitskreises. Thematisch trifft dies den derzeitigen Need. 

Ralf Degner 

Ja Befürwortung eines weiteren kardiologischen Arbeitskreises, da die nächsten Schritte bis zur Definition eines entsprechenden Standards gegangen werden müssen.

Jörg Studzinski 

Ja Die Ergebnisse aus dem vorherigen Arbeitskreis müssen aufgegriffen werden, da gezeigt wurde, dass insbesondere Kardiologie ein wichtiges Thema ist, welches vorangetrieben werden muss.

Siegfried Jedamzik

Ja Kardiologie ist ein zentrales Gebiet in der Medizin, weshalb hier eine einheitliche Struktur in Form des kardiologischen Basisdatensatzes von besonderer Relevanz ist.

Florian Hartge 

Ja Keine weiteren Ergänzungen.

Thomas Süptitz 

Ja Mit dem neuen Arbeitskreis wird die enorme Wichtigkeit des Use Cases gesehen, der an die Inhalte der aktuellen IOP-Roadmap anknüpft.

Der Steckbrief des Arbeitskreises ist auf INA hochgeladen.

Beschlüsse aus den Umlaufverfahren im 3. Quartal 2023

Der Abschluss des Arbeitskreises "Pflege Journey" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 0/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Heckmann

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Jedamzik

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

R. Degner

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

J. Studzinski

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

M. Sedlmayr

Ja

Ja, der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen. Es wurde sehr deutlich, wie wichtig eine Verzahnung von Pflege und Medizin auch in zukünftigen Arbeitskreisen wird - dies sollten wir bei der Besetzung zukünftig auch beachten.

A. Diehl

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

F. Hartge

Enthaltung

 

T. Süptitz

Enthaltung

 

Die Informationen zum Arbeitskreis "Pflege Journey" sind hier veröffentlicht.

Der Abschluss des Arbeitskreises "Potenziale von Referenzarchitekturen" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 6/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 1/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Heckmann

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Jedamzik

Ja

Ich habe das Positionspapier gelesen. Fazit meinerseits: Ja - der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

R. Degner

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

J. Studzinski

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

M. Sedlmayr

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

A. Diehl

Enthaltung

 

F. Hartge

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

T. Süptitz

Enthaltung

 

Die Informationen zum Arbeitskreis "Potenziale von Referenzarchitekturen" sind hier veröffentlicht.

Der Abschluss des Arbeitskreises "Fachanwender Journey Onkologie" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 6/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 1/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Heckmann

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Jedamzik

Ja

Gratulation! Wichtige und zukunftsweisende Ergebnisse! Ja - der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen. 

R. Degner

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

J. Studzinski

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

M. Sedlmayr

Ja

Eine schöne und umfassende Darstellung. Ja - der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

A. Diehl

Enthaltung

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

F. Hartge

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

T. Süptitz

Enthaltung

 

Die Informationen zum Arbeitskreis "Fachanwender Journey Onkologie" sind hier veröffentlicht.

Der Abschluss des Arbeitskreises "Analyse der AWST" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 6/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 0/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Heckmann

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Jedamzik

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

R. Degner

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

J. Studzinski

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

M. Sedlmayr

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

A. Diehl

Enthaltung

 

F. Hartge

Enthaltung

 

T. Süptitz

Enthaltung

 

Die Informationen zum Arbeitskreis "Analyse der AWST" sind hier veröffentlicht.

Beschlüsse aus den Umlaufverfahren im 2. Quartal 2023

Der Einsatz des Arbeitskreises "Analyse der Medikationsprozesse" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 1/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Ja, der Arbeitskreis Medikationsprozess soll eingerichtet werden

S. Heckmann

Ja

Ich stimme der Einerufung des Arbeitskreises zu. 

S. Jedamzik

Ja

Der Arbeitskreis soll eingerichtet werden.

R. Degner

Ja

Der Arbeitskreis soll eingerichtet werden.

J. Studzinski

Ja

Der Arbeitskreis soll eingerichtet werden. 

M. Sedlmayr

Ja

Ich habe das Konzept gelesen und stimme zu, dass der Arbeitskreis eingesetzt werden soll.

A. Diehl

Ja

Der Arbeitskreis soll eingerichtet werden.

F. Hartge

Enthaltung

 

T. Süptitz

Ja

Aus meiner Sicht ist die Einrichtung des Arbeitskreises vollkommen richtig. 

Die Informationen zum Arbeitskreis "Analyse der Medikationsprozesse" sind hier veröffentlicht.

Die Aufnahme und Freigabe zum Start des Empfehlungsprozesses der folgenden Standards/ Profile/ Leitfäden wird von

  • 6/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 0/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Ja, ich bin einverstanden mit der Aufnahme und anschließendem Start des Empfehlungsprozesses für die genannten Standards/Profile/Leitfäden.

S. Heckmann

Ja

Ich befürworte die Aufnahme und den Start des Empfehlungsverfahrens.

S. Jedamzik

Enthaltung

 

R. Degner

Ja

Ich schließe mich dem Votum an.

J. Studzinski

Ja

Ich bin einverstanden mit der Aufnahme und anschließendem Start des Empfehlungsprozesses für die genannten Standards/Profile/Leitfäden

M. Sedlmayr

Ja

ich bin einverstanden mit der Aufnahme und anschließendem Start des Empfehlungsprozesses für die genannten Standards/Profile/Leitfäden

A. Diehl

Ja

Ja, ich bin einverstanden mit der Aufnahme und anschließendem Start des Empfehlungsprozesses für die genannten Standards/Profile/Leitfäden. Danke für die tolle Arbeit und Vorbereitung sowie für die Diskussion auf Confluence und per mail.

F. Hartge

Enthaltung

 

T. Süptiz

Enthaltung

 

Bewertete Standards/ Profile/ Leitfäden:

Standard/ Profil/ Leitfaden Ergebnis der Prüfung anhand Kriterienkatalog zur Aufnahme

Ergebnis der Prüfung anhand Kriterienkatalog zum Start des Empfehlungsprozesses

Klinische Dokumentenklassen Liste Aufnahme Start des Empfehlungsprozesses

SMART App Launch

Aufnahme Start des Empfehlungsprozesses
FHIR Bulk Data Aufnahme Start des Empfehlungsprozesses
Structured Data Capture (SDC) Aufnahme Start des Empfehlungsprozesses
FHIR R4 Aufnahme Start des Empfehlungsprozesses
Kerndatensatz Modul Person Aufnahme Start des Empfehlungsprozesses
Kerndatensatz Modul Fall Aufnahme Start des Empfehlungsprozesses
Kerndatensatz Modul Diagnose Aufnahme Start des Empfehlungsprozesses
Kerndatensatz Modul Prozedur Aufnahme Start des Empfehlungsprozesses
Kerndatensatz Modul Medikation Aufnahme Start des Empfehlungsprozesses
Kerndatensatz Modul Laborbefund Aufnahme Start des Empfehlungsprozesses
Kerndatensatz Modul Molekulargenetischer Befund Aufnahme Start des Empfehlungsprozesses
Kerndatensatz Modul Pathologiebefund Aufnahme Start des Empfehlungsprozesses

Die Annahme des Wahlergebnisses und der Übergang in die neue Arbeitsperiode wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 0/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

S. Thun

Ja

S. Heckmann

Ja

S. Jedamzik

Ja

R. Degner

Ja

J. Studzinski

Ja

M. Sedlmayr

Ja

A. Diehl

Ja

F. Hartge

Enthaltung

T. Süptitz

Enthaltung

Weitere Informationen finden Sie hier.

Beschluss der 1. öffentlichen Sitzung am 05.04.2023

Das Einsetzen des Arbeitskreises „Referenzarchitektur" “ wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 2/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

 

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

Sylvia Thun 

Ja

Ja, mit dem Wunsch, die Vorarbeiten zu diesem bekannten und weit verbreiteten Thema zu beachten, insbesondere den ISO Standard und die Referenzarchitekturen aus der HL7 Landschaft.

Anke Diehl 

Ja

Ja, wir brauchen harmonisierte IT Architekturen als nationale Orientierungshilfen zur Ermöglichung von sektorenüberschreitenden digitalen Prozessen.

Simone Heckmann

Ja

Ja, wir brauchen mehr Vorgaben bei der Umsetzung von Standards, daher eine gute Initiative. FHIR eignet sich sehr gut dafür und sollte gut umsetzbar sein. 

Martin Sedlmayr 

Ja

Ja, Normen und Standards mit Referenzarchitekturen sind sinnvoll. Empfehlung, die CIO der Universitätskliniken und außeruniversitären IT-Leitergremien einzubeziehen.  

Ralf Degner 

Ja

Ja, komplexes IT-Architektur Thema und daher gespannt auf das Ergebnis.

Jörg Studzinski 

Ja

Ja, mit dem Hinweis, dass es im ersten Schritt um eine Machbarkeitsstudie geht. 

Siegfried Jedamzik

Ja

Ja, mit dem Wunsch, im nächsten Schritt den ambulanten Bereich ins Auge zu fassen. 

Florian Hartge 

Ja

Ja und gespannt auf Ergebnisse.

Thomas Süptitz 

Ja

Ja, sehr gute Idee und wichtige Unterstützung für die Digitalisierung.

Der Steckbrief des Arbeitskreises ist auf INA hochgeladen.

Beschlüsse aus den Umlaufverfahren im 1. Quartal 2023

Die Verabschiedung des Jahresberichts der Koordinierungsstelle wird von 

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 0/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Ja, der Jahresbericht ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Heckmann

Ja

Ja, der Jahresbericht ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Jedamzik

Ja

Ja, der Jahresbericht ist erfolgreich abgeschlossen.

R. Degner

Ja

Ja, der Jahresbericht ist erfolgreich abgeschlossen.

J. Studzinski

Ja

Ja, der Jahresbericht ist erfolgreich abgeschlossen.

M. Sedlmayr

Ja

Ja, der Jahresbericht ist erfolgreich abgeschlossen.

A. Diehl

Ja

Ja, der Jahresbericht ist erfolgreich abgeschlossen.

F. Hartge

Enthaltung

 

T. Süptitz

Enthaltung

 

Die Informationen zum Jahresbericht der Koordinierungsstelle werden in Kürze auf INA veröffentlicht.

Der Einsatz des Arbeitskreises "Pflege Journey" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 1/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Der Arbeitskreis soll eingesetzt werden. Aber bitte Fokus bilden (z.B. Wundbericht oder Pflegebericht) und mit der gematik/MIO42-Gruppe zusammenarbeiten und doppelte Aktivitäten vermeiden.

S. Heckmann

Ja

, aufgrund des hohen Potentials, Pflegekräfte durch effiziente Digitalisierung und der Vermeidung von Medienbrüchen und redundanter Datenerfassung zu entlasten.

S. Jedamzik

Ja

Mehr als wichtig. (Nachgereicht am 31.03.2023, 6/7 Stimmen zum 20.03. hatten bereits zum Beschluss ausgereicht)

R. Degner

Ja

Hohe Relevanz und daher Teil der IOP Raodmap.

J. Studzinski

Ja

Teil der IOP Roadmap, hohe Relevanz.

M. Sedlmayr

Ja

Hohe Relevanz in der Versorgung.

A. Diehl

Ja

Wie in der IOP Roadmap vorgesehen ist dieser AK sehr wichtig.

F. Hartge

Ja

Wichtiges Thema.

T. Süptitz

Enthaltung

 

Die Informationen zum Arbeitskreis "Pflege Journey" sind hier veröffentlicht.

Der Abschluss des Arbeitskreises "Analyse der Anforderungen an nationale Terminologieservices" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 0/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Heckmann

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Jedamzik

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

R. Degner

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

J. Studzinski

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

M. Sedlmayr

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

A. Diehl

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

F. Hartge

Enthaltung

 

T. Süptitz

Enthaltung

 

Die Informationen zum Arbeitskreis "Analyse der Anforderungen an nationale Terminologieservices" sind hier veröffentlicht.

Der Abschluss des Arbeitskreises  "Verbindliche Regeln zur Nutzung eines Referenzvalidators" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 0/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Heckmann

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Jedamzik

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

R. Degner

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

J. Studzinski

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

M. Sedlmayr

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

A. Diehl

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

F. Hartge

Enthaltung

 

T. Süptitz

Enthaltung

 

Die Informationen zum Arbeitskreis "Verbindliche Regeln zur Nutzung eines Referenzvalidators" sind hier veröffentlicht.

Der Einsatz des Arbeitskreises "Analyse der Effizienz der AWST" wird von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 2/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

 Der Arbeitskreis soll eingesetzt werden

S. Heckmann

Ja

Zögerliche Implementierung von Interoperabilitätsspezifikationen ist eines der größten Hindernisse bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Es ist angemessen und notwendig, exemplarisch anhand der AWST-Spezifikation, die Ursachen zu analysieren und konstruktive Vorschläge zur Behebung des Problems zu erarbeiten.

S. Jedamzik

Ja

Das Thema ist mehr als wichtig, vor allem im ambulanten Bereich. Es tangiert essentielle ökonomische und verbandspolitische Interessenslagen, die als Rahmenbedingungen im Auge zu behalten sind. Als sehr technisch orientierter Arbeitskreis sollte darauf geachtet werden, dass entprechende Mitglieder-Kompetenz vorhanden ist.

R. Degner

Ja

Die Möglichkeit Systeme (einfach) zu wechseln ist ein wichtiger Faktor für den Wettbewerb der Systemhersteller um gute Lösungen in der Digitalisierung zu entwickeln. 

J. Studzinski

Ja

Die Ergebnisse des Arbeitskreises können dazu dienen, die verantwortlichen Akteure auf kritische Hürden bzw. wichtige weitere Aspekte zur effektiven und effizienten Nutzung einer AWST durch Leistungserbringer und Industrie hinzuweisen und damit die tatsächliche Nutzbarkeit zu steigern. Mit Hilfe einer effizienten AWST können die Kosten sowie Hemmschwellen zum Wechsel zu neuen, innovativen Softwarelösungen gesenkt und die Interoperabilität im Gesundheitssystem gesteigert werden.

M. Sedlmayr

Ja

Eine funktionierende Migrationsmöglichkeit ermöglicht schnelleren Innovationstransfer und Serviceoptimierung bei Leistungserbringern. 

A. Diehl

Ja

Sehr guter, umfassend begründeter Steckbrief und Arbeitskreis.

F. Hartge

Ja

, da es a) sinnvoll erscheint zu prüfen, inwieweit die AWST nützlich ist, denn sie kostet Arbeit bei den Herstellern, die ggf. mit nützlichen Verbesserungen gefüllt werden könnte und b) eine Harmonisierung der FHIR-Anforderungen in Deutschland an sich sehr sinnvoll erscheint.

T. Süptiz

Ja

Eine strukturturierte Analyse der Thematik ist sinnvoll und notwendig.

Den Steckbrief zum Arbeitskreis "Analyse der Effizienz der AWST" finden Sie hier.

Der Abschluss des Arbeitskreises "Herzinsuffizienz" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 0/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Heckmann

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

S. Jedamzik

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

R. Degner

Ja

Der Arbeitskreis hat gleichzeitig ein wichtiges Thema adressiert und hierbei ein hochwertiges Ergebnis entwickelt.

J. Studzinski

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

M. Sedlmayr

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

A. Diehl

Ja

Der Arbeitskreis ist erfolgreich abgeschlossen.

F. Hartge

Enthaltung

 

T. Süptitz

Enthaltung

 

Die Informationen zum Arbeitskreis "Herzinsuffizienz" sind hier veröffentlicht.

2022

Beschlüsse der 6. Sitzung am 06.12.2022

der Einsatz des neuen Arbeitskreises „Fachanwender Journey Onkologie“ wird von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder
  • 2/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun Ja Patient Empowerment und Translation sind wichtig.
S. Heckmann Ja Der Arbeitskreise wird eine schöne Ergänzung zu den ersten Ergebnissen. Es gibt massive Interoperabilitätsprobleme in der Onkologie. Die Probleme entstehen, weil wir nicht über den Tellerrand schauen. Wir dürfen nicht nur eine Perspektive einnehmen, sondern brauchen den Blick auf das große Ganze mit Fokus auf Anwender und Patienten.
S. Jedamzik Ja Die Hausärzte müssen die hohe Komplexität der onkologischen Behandlung  mitmanagen. Eine bessere Interoperabilität in dem Bereich ist sehr wichtig.
R. Degner Ja Blick auf Fachanwender und Patienten ist essentiell, um Interoperabilität in den Alltag der Versorgung zu bekommen.
J. Studzinski Ja Die Onkologie ist ein Handlungsfeld mit großem Impact. Die Volkskrankheiten betreffen viele, hier können wir Mehrwert erzeugen. Die Fortführung der Entwicklerjourney ist gut. Perspektivisch wäre ein weiterer Arbeitskreis für Patienten gut.
M. Sedlmayr Ja Prozess im Ganzen denken und alle mitnehmen. Es ist viel erforscht und entwickelt und wir können durch die Journey sehen, wo es Lücken gibt.
A. Diehl Ja Der erster Arbeitskreis zur Onkologie war kurz und prägnant. Die logische Konsequenz ist es, jetzt Fachanwender:innen und Patient:innen anzuschauen. Das muss jetzt aufarbeitet werden und es müssen konkrete Aufgabenstellungen gelöst werden.
F. Hartge Ja Zustimmung zu den bisherigen Begründungen.
T. Süptitz Ja Die Fachanwendersicht ist der richtiger Weg. Ein Folgearbeitskreis ist gut, damit wir zu konkreten Lösungen kommen.

Die Informationen zum Arbeitskreis „Fachanwender Journey Onkologie“ sind hier veröffentlicht.

Der Einsatz der Roadmap des Interop Councils für die Jahre 2023 und 2024 wird von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 2/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja

Forschende brauchen Daten aus der Versorgung, wo die Digitalisierung schwach ausgeprägt ist. Stichwort ist Translation - wir brauchen die Daten in strukturierten, internationalen Formaten. 

S. Heckmann

Ja

Der Nutzen für Industrie ist offensichtlich, die Bereitstellung zentraler Services werden den Entwicklern helfen. Die Schaffung klarer Verhältnisse durch Verbindlichkeit ist auch positiv. Die Betreiber der Systeme in den Krankenhäuser werden auch von der Roadmap durch beispielsweise zentrale Terminologieservices und verbindlicher Spezifikationen erleichtern. 

S. Jedamzik

Ja

Niedergelassene Ärzt:innen müssen stärker in Interoperabilität eingebunden werden. Die Potenziale für Apotheken sind wichtig. Für die Bundesländer sind auch mehrere Steuerungselement dabei, die sich das anschauen sollten. Die Roadmap ist wichtig als Umsetzungsbild für die kommenden Jahre, insbesondere für die Bundesländer.

R. Degner

Ja

Die Themen der Roadmap sind eine gute Mischung. Die Journeys mit dem Blick auf den Alltag und Anwender sind wichtig. Aber auch die Grundsatzthemen wie Referenzvalidator sind wichtig. 

J. Studzinski

Ja

Die Verschriftlichung des Arbeitsplans trägt dazu bei das internationale Organisationen schauen können was in Deutschland passiert. Wir werden es einfacher mit unseren Nachbarländern haben uns austauschen, werden bessere Ansprechpartner sein und vermindern das Risiko von nationalen Alleingängen. 
Für die zweite Brille - das Krankenhaus - ist es wichtig bessere Systeme anzuschließen und austauschen zu können. In den Krankenhäusern muss der Zugriff auf Daten ermöglicht werden, da diese sonst in irgendwelchen Silos vergessen werden oder nicht auffindbar sind. 

M. Sedlmayr

Ja

Wir machen Interoperabilität nicht um ihrer selbst Willen sondern um Nutzen zu stiften. Auch die Pflege muss fokussiert werden - weil sie zwischen verschiedenen Akteuren vermitteln müssen. Sie sind menschliche Interoperabilitätsvermittler. 

A. Diehl

Ja

Die Roadmap bietet eine zeitkritische und notwendige Umsetzungsperspektive für Ärzt:innen. Es ist wichtig für Ärzt:innen zu akzeptieren, dass wir nur in einer funktionierenden IT Umgebung, die intersektoral und interoperabel funktioniert, auch hochwertige Arbeit leisten können. Wir können uns nicht nur auf medizinische Aspekte zurück ziehen, sondern IT ist die Grundlage für ein zukunftsfähige Medizin. Wir haben im Vergleich zu anderen Ländern Nachholbedarf, eine konsequente Umsetzung wird ein echter Nutzen für gesamte Community. Es gibt noch ganz viel Potenzial. 

F. Hartge

Ja

Alle Akteure wurden in den Prozess eingebunden, das war sehr gut. Die Roadmap wird als großes Ganzes befürwortet, für gematik sind auch noch einige Themen für unsere Aufträge und Anwendungen dabei - die Zusammenarbeit mit dem Council wird helfen, dass die gematik Produkte besser werden. 

T. Süptiz

Ja

Dank an alle Beteiligte. Die Roadmap ist die Richtschnur für die eigene Arbeit und das richtige Instrument um die Arbeit des Councils für alle Beteiligen transparent zu machen. Der IT Bereich ist sehr dynamisch. Der Wunsch ist, dass wir nicht nur statisch auf die Roadmap schauen, sondern anpassbar auf aktuelle Entwicklungen reagieren können. Der Backlog ist ein gutes Element. Die Anpassung an potenzielle neue BMG Regulierungen ist wichtig.

Die Informationen zur Roadmap des Interop Council finden Sie hier.

Beschlüsse der 5. Sitzung am 27.10.2022

1) Die Ergebnisse des Arbeitskreis Kartierung von Interoperabilitätsinitiativen werden von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder
  • 1/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

  • Das BMG hat sich als außerordentliches Mitglied enthalten und bedankt sich bei den Mitgliedern des Arbeitskreises.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun Ja Stimmt den Ergebnissen zu.
S. Heckmann Ja Die Ergebnisse zeigen wie wichtig Harmonisierung und Guidance für die Community sind.
S. Jedamzik Ja Der Arbeitskreis hatte das Ziel eine Übersicht in Bezug auf FHIR zu erreichen. Das Ergebnis ist gut. 
R. Degner Ja Die Ergebnisse zeigt welche umfänglichen Informationen gesammelt wurden und welche nächsten Schritte folgen müssen.
J. Studzinski Ja
Die Ergebnisse machen sichtbar welche Initiativen es bei FHIR gibt, Handlungsableitungen und Mehrwerte sollten sich daraus ergeben. 
M. Sedlmayr Ja Der Auftrag ist sehr gut erfüllt. Die Konsequenzen sind sehr gut nachvollziehbar.
A. Diehl Ja Die Ergebnisse bieten eine  hervorragende Basis für weitere Arbeiten und das ist sehr erfolgreich.
F. Hartge Ja Das Handlungsfeld Governance ist wichtig.

Ergebnisse des Arbeitskreis Kartierung von Interoperabilitätsinitiativen sind hier veröffentlicht.

2) Die Arbeitskreise „Analyse der Anforderungen an nationale Terminologieservices“ und
„Verbindliche Regeln zur Nutzung eines Referenzvalidators “ werden von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder
  • 2/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun

Ja Die Arbeitskreise sind ein wichtiger Schritt hin zur Harmonisierung bestehender FHIR Ressourcen.

A. Diehl

Ja Die Diskussion hat gezeigt wie wichtig beide Arbeitskreise sind.

S. Heckmann

Ja Die Arbeitskreise sind wichtig weil Sie auf die Empfehlungen des Arbeitskreises Onkologie Entwickler Journey.

M. Sedlmayr

Ja Beide Arbeitskreise sind wichtig.

R. Degner

Ja Beide Arbeitskreise sind wichtig um Interoperabilität in Gang zu bringen.

J. Studzinski 

Ja Ja, beim Thema Terminologiserver sind auch schon erste Arbeiten im Gange, der Arbeitskreis kommt also zur richtigen Zeit.

S. Jedamzik

Ja Beide Arbeitskreise sind wichtig, insbesondere Terminologiservices sind wichtig weil Kodiersysteme für ambulant und stationär sind wichtig. Der Referenzvalidator ist als Schiedsrichter wichtig, auch um FHIR auf Validität zu prüfen.

F. Hartge

Ja Stimmt aus direkter eigener Erfahrung auch zu.

T. Süptitz

Ja Stimmt auch zu.

Die Ergebnisse werden auf ina.gematik.de hochgeladen.

Beschlüsse der 4. Sitzung am 18.08.

Kriterienkatalog für den Start des Empfehlungsprozesses

Der Kriterienkatalog für den Start des Empfehlungsprozesses wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder
  • 1/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

  • Das BMG hat sich als außerordentliches Mitglied enthalten. Es regt an, in der nächsten Sitzung den Empfehlungsprozess genauer zu erläutern.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun Ja Der Kriterienkatalog stellt den ersten Schritt zur wirklichen Interoperabilität dar und wir können uns nun auf internationales Terrain wagen.
S. Heckmann Ja Entsprechend den Ausführungen vorab gibt der Kriterienkatalog nur basierend auf HL7 FHIR- oder einem anderen gesetzlichen Rahmen wenn notwendig - die Möglichkeit gemeinsam international und standardisiert zu arbeiten.
S. Jedamzik Ja Der Kriterienkatalog bildet die Grundvoraussetzung für Interoperabilität in Deutschland.
R. Degner Ja Der Kriterienkatalog ist das Signal dass HL7 FHIR wichtig ist.
J. Studzinski Ja
Es gibt noch langfristig Änderungsbedarf aber der Kriterienkatalog ist ein guter erster Schritt.
M. Sedlmayr Ja Der Kriterienkatalog begünstigt einen gesetzlichen Rahmen und unterstütz HL7 FHIR. 
A. Diehl Ja Die Muss Kriterien sind spezifisch genug um einen internationalen Standard festzulegen für Deutschland und lassen gleichzeitig noch genug Freiraum.
F. Hartge Ja Der Kriterienkatalog ist wichtiger Schritt in Richtung des Empfehlungsprozess.

Der Kriterienkatalog für den Start des Empfehlungsprozesses ist hier veröffentlicht.

Der Abschluss des Arbeitskreises "Datenfluss im onkologischen Behandlungsverlauf - eine Entwicklerjourney" wird von den Mitgliedern des Interop Councils mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder
  • 2/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun Ja Die Inhalte sind wichtig, insbesondere die Terminologieservices sind ein wichtiger Punkt für das BMG und BfArM.
S. Heckmann Ja Vielen Dank geht an die Mitglieder des Arbeitskreises und an das BfArM für die Kommentierung.
S. Jedamzik Ja Das Positionspapier legt eine sehr gut Grundlage, jetzt beginnt die Arbeit der Umsetzung. Bei der Frage der Akzeptanz ist jetzt auch der Gesetzgeber gefragt.  
R. Degner Ja Alle Fragen des Positionspapiers sind sehr relevant und beinhalten einen großen Teil der relevanten Hürden um die Versorgung zu verbessern.
J. Studzinski Ja
Das Positionspapier ist auch der Auftrag für neue Arbeitskreise. Vielen Dank für die Arbeit.
M. Sedlmayr Ja Das Positionspapier ist eine sehr gut Arbeit und zeigt dass es nicht nur um die Standards an sich, sondern auch um deren Anwendbarkeit für alle Akteure geht.
A. Diehl Ja Der Arbeitskreis erhält viel Respekt für die wahnsinnige Arbeit und für die Leitung durch Frau Heckmann. 
F. Hartge Ja Die Themen des Positionspapier sollten in weiteren Arbeitskreisen verfolgt werden. Teile davon ergeben vielleicht auch Arbeit für die gematik.
T. Süptiz Ja

Das Positionspapier beinhaltet spannende Themen, die in Folgearbeitskreisen weiter beleuchtet werden sollten. 

Das Positionspapier inkl. aller Anhänge finden Sie hier.

Beschlüsse der 3. Sitzung am 14.06.

Die Konsentierung des Kriterienkataloges und damit verbunden die Veröffentlichung auf der Wissensplattform ina wurde mit einem Stimmenverhältnis von

  • 6/6 der ordentlichen Mitglieder
  • 1/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

  • Das BMG hat vom Recht der Enthaltung als außerordentliches Mitglied Gebrauch gemacht.

Begründungen der Mitglieder:

Mitglied

Stimme

Begründung

S. Thun Ja Der fortlaufende Prozess im Bereich der Interoperabilität wird durch den Revisionsprozess gespiegelt.
S. Heckmann Ja Der Katalog ist die bestmögliche Lösung im Rahmen der GVO.
S. Jedamzik Ja Der Katalog schafft Verbindlichkeit und gibt eine Zeitachse für Beteiligte vor.
R. Degner Ja Es wird dafür gesorgt, dass die Standards in INA verlässlich aktuell und relevant sind.
J. Studzinski Ja Klarheit zum Prozess wird geschaffen.
A. Diehl Ja Kriterienkatalog ist konsequente Fortschreibung der GIGV/GVO.
F. Hartge Ja Gutes Vorgehen zur Schaffung von Transparenz.

Der Kriterienkatalog zur Revision von Empfehlung von Standards, Profilen und Leitfäden ist hier veröffentlicht.

Beschlüsse aus dem Umlaufverfahren vom 30.05.2022

Die Aufnahme des beantragten Profils "FHIR Basisprofile" in INA wurde mit einem Stimmverhältnis von

  • 6/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 1/2 der außerordentlichen Mitglieder (das Bundesministerium für Gesundheit hat sich enthalten)

beschlossen.

Die Empfehlung des aufgenommenen Profils "FHIR Basisprofile" in INA wurde mit einem Stimmverhältnis von

  • 5/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 1/2 der außerordentlichen Mitglieder (das Bundesministerium für Gesundheit hat sich enthalten)

beschlossen.

Begründung: Der HL7 Standard FHIR lässt in der Kernspezifikation viele Freiheitsgrade, um zu gewährleisten, dass dieser für sämtliche Use-Cases im Spektrum des Gesundheitswesens überall auf der Welt eingesetzt werden kann. So werden zum Beispiel bis auf sehr wenige Ausnahmen keine Pflichtfelder definiert. Weiterhin ist die Bindung an
ValueSets im Standard überwiegend exemplarischer Natur, da die tatsächlich verwendeten Vokabularien von Land zu Land und Domäne zu Domäne unterschiedlich sein können. Eine grundlegende Eigenschaft des FHIRStandards ist die Erweiterbarkeit von Resourcen und Datentypen mit sog. "Extensions". FHIR bietet ein eigenes Conformance-Framework, in dem die Rahmenbedingungen für die konkrete Implementierung in maschinenlesbarer Form definiert und validiert werden können. Gut durchdachte, vollständige und getestete Basis-Profile sind die Grundvoraussetzung für die Erstellung sämtlicher Implementierungsleitfäden in Deutschland.

Die Aufnahme der beantragten Profile "Onkologische FHIR Basisprofile" wurde mit einem Stimmverhältnis von

  • 6/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 1/2 der außerordentlichen Mitglieder (das Bundesministerium für Gesundheit hat sich enthalten)

beschlossen.

Begründung: Zahlreiche Projekte in Deutschland arbeiten derzeit an der Abbildung onkologischer Informationen in FHIR, es fehlt jedoch eine gemeinsame Grundlage mit festgelegten Profilen und Terminologien um die Interoperabilität zwischen diesen Projekten zu gewährleisten. Die Onkologischen Basisprofile werden die fachlichen Anforderungen der Onkologie aus den zahlreichen Projekten heraus erheben, mit bestehenden Datenstrukturen und internationalen Initiativen harmonisieren und einen Bausatz wieder verwendbarer onkologischer Artefakte zur Verwendung in verschiedensten Interoperabilitätsszenarien zur Verfügung stellen.

Beschlüsse der 2. Sitzung am 29.04.

1) Die Konsentierung des Kriterienkataloges und damit verbunden die Veröffentlichung auf der Wissensplattform ina wurde mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 2/2 der außerordentlichen Mitglieder

einstimmig beschlossen.

Die Veröffentlichung des Kriterienkataloges ist im Nachgang der Sitzung auf der Wissensplattform unter "Kriterienkatalog"veröffentlicht worden.

Begründung: Alle stimmberechtigten Mitglieder folgen der Begründung, dass es sich bei der Festlegung des Kriterienkataloges, um einen wichtigen Startpunkt handelt, von dem aus jetzt aktiv weitergearbeitet werden kann - weshalb eine Beschlussfassung hier angezeigt ist.

2) Der Vorschlag für die Beauftragung eines Arbeitskreises zum Thema "Patient Journey bei Herzinsuffizienz" wurde mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 2/2 der außerordentlichen Mitglieder

einstimmig beschlossen.

Den Vorsitz des zu initiierenden Arbeitskreises wird Herr Siegfried Jedamzik übernehmen.

Begründung: Alle stimmberechtigten Mitglieder folgen den durch Prof. Jedamzik ausgeführten Begründungen (siehe Unterlage), warum die Aufnahme dieses Arbeitskreises indiziert ist. 

Beschlüsse der 1. Sitzung am 24.02.2022

1) Die Konsentierung des Selbstverständnisses und damit verbunden die Veröffentlichung auf der Wissensplattform ina wurde mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 2/2 der außerordentlichen Mitglieder

einstimmig beschlossen.

Die Veröffentlichung des Selbstverständnisses ist im Nachgang der Sitzung auf der Wissensplattform unter https://www.ina.gematik.de/mitwirken/expertengremium/selbstverstaendnis veröffentlicht worden.

2) Der Vorschlag für die Beauftragung eines Arbeitskreises zum Thema "Onkologie Data Flow" inklusive des Auftrags zur Einholung der Patientenperspektive wurde mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 2/2 der außerordentlichen Mitglieder

einstimmig beschlossen.

Den Vorsitz des zu initiierenden Arbeitskreises wird Frau Simone Heckmann übernehmen.

3) Der Vorschlag für die Beauftragung eines Arbeitskreises zum Thema "Bestandsaufnahme und Kartierung der FHIR/Terminologie Anwendungslandschaft in Deutschland" wurde mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 2/2 der außerordentlichen Mitglieder

einstimmig beschlossen.

Den Vorsitz des zu initiierenden Arbeitskreises wird Frau Sylvia Thun übernehmen.

4) Das Ergebnis der Prüfung der ersten 30 Bewerbungen von Expert:innen für den IOP-Expertenkreis wurde mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 1/2 der außerordentlichen Mitglieder

beschlossen.

Aus Neutralitätsgründen enthielt sich das Bundesministerium für Gesundheit bei dieser Abstimmung.

5) Die Publikation der Profile der aufgenommenen 24 Expert:innen in den Expertenkreis auf der Wissensplattform ina wurde mit einem Stimmenverhältnis von

  • 7/7 der ordentlichen Mitglieder

  • 2/2 der außerordentlichen Mitglieder

einstimmig beschlossen.

 

Im Nachgang der Sitzung wurden alle betroffenen Expert:innen schriftlich von der Koordinierungsstelle über die Aufnahme informiert. Die Expert:innen Profile werden demnächst auf der Wissensplattform ina veröffentlicht.