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Bernhard Wiegel |
Langjährige Arbeit mit Standards wie LOINC, SnomedCT, und Übertragungsstandards wie HL7 und LDT |
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Björn Schreiweis |
Integrating the Healthcare Enterprise, Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative, Krankenhausinformationssystem, regionale Patientenakten |
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Björn Schuster |
Expertise besonders im Bereich PDMS und dessen Anbindung im klinischen Alltag (Schnittstellen, Betreuung im klinischen Alltag, Prozesse zur Digitalisierung, digitale Integration von SOPs, uvm.) |
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Blended Consultation - Berufsgruppenübergreifende und telemedizinische Versorgung von Pflegeheimbewohnern mit kardiologischen Erkrankungen | Im Mittelpunkt des Versorgungskonzeptes steht die gemeinsame Diagnostik und Behandlung von Pflegeheimbewohnern mit kardiologischen Erkrankungen durch Pflegekräfte sowie Haus- bzw. Fachärzte (Kardiologen) einschl. telemedizinischer Fernbehandlung. Für die am Projekt teilnehmenden Pflegeheimbewohner kommt die Facharztpraxis virtuell ins Pflegeheim, um neben der hausärztlichen Versorgung auch eine ... | |||
Blindenschrift - Anforderungen und Maße | Diese Norm legt Anforderungen und Maßangaben an Blindenschriftdokumente und Aufschriften in Blindenschrift, sowie Trägermaterialien fest, damit blinde Menschen diese Schrift flüssig erkennen, lesen und interpretieren können. Die Norm beschreibt keine technischen Verfahren zur Erzeugung der Blindenschrift. Diese Norm wendet sich an Hersteller von Brailleschrift aller Art, sowie an Hersteller von ... | 2007-07-31 | ||
Bundeseinheitlicher onkologischer Basisdatensatz |
Der einheitliche onkologische Basisdatensatz (oBDS) ist ein standardisierter Kern von Merkmalen, der für die Krebsregistrierung nach § 65c SGB V verpflichtend ist. Mit diesem Instrument wurde die Grundlage für eine einheitliche onkologische Dokumentation geschaffen, um eine vergleichbare Erfassung und Auswertung der Krebsregisterdaten in den Bundesländern zu ermöglichen. Der Basisdatensatz wurde ... |
3.0.1 | ||
Bundeseinheitlicher onkologischer Basisdatensatz | Der einheitliche onkologische Basisdatensatz (oBDS) ist ein standardisierter Kern von Merkmalen, der für die Krebsregistrierung nach § 65c SGB V verpflichtend ist. Mit diesem Instrument wurde die Grundlage für eine einheitliche onkologische Dokumentation geschaffen, um eine vergleichbare Erfassung und Auswertung der Krebsregisterdaten in den Bundesländern zu ermöglichen. Der Basisdatensatz wurde ... | 3.0.2 | ||
Bundeseinheitlicher onkologischer Basisdatensatz | Auf der Grundlage des einheitlichen onkologischen Basisdatensatzes treffen die Krebsregister nach § 65c Absatz 1a SGB V die notwendigen Festlegungen zur technischen, semantischen, syntaktischen und organisatorischen Interoperabilität für die elektronische Übermittlung. | 3.0.3 | ||
Burkhard Fischer |
Medizinische Ordnungssysteme (Klassifikationen und Nomenklaturen); Medizinische Dokumentationssysteme; Gesundheitsberichtserstattung und Modellierung; IHE (insbesondere XDS, PDX/PDQ, HPD) |
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Burkhardt Müller |
Laborarzt, spezifische Expertise für Laborprozesse und deren Umsetzung in Laborinformationssystemen |
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Christian Krüger |
Apothekenverwaltungssysteme, Apothekenprozesse, Rezeptabrechnung, Interoperabilität, Apotheken-IT, Supply Chain und elektronisches Rezept |
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Christian Müller |
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Christian Reich |
Standardisierung von medizinischen Daten, Analyse von medizinischen Daten im Großmaßstab, medizinische Ontologien, pro- und retrospektive klinische Studien |
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Christian Richter |
Datenschutz; Datensicherheit; Digitale Transformation; Digitalisierung im Gesundheitswesen; klinische Terminologien; Augenheilkunde, Change Management, Reifegradmodell |
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Christian Ruff |
10 Jahre Berufserfahrung im Gesundheitswesen; Anwendungsentwicklung Operationssaal-Management; Produktmanagement von IOT Produkten im Medizintechnik; Umfeld und Gesundheitswesen: Produktmanagement im Bereich Medikationsmanagement; Expertenwissen im Bereich Heil-und Hilfsmittel speziell Krankenbeförderung; Gründung eigener Firma, bundesweites Management von Krankenfahrten; Austausch von Daten mit ... |
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Christian Suelmann |
IuK-Technologien und Anwendungen im Gesundheitswesen insbes. elektronische Akten, Medizininformatik, Technologie- und Innovationsmanagement, Interoperabilität, Telemedizin, Usability |
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Christian Weigand |
Kommunikationsstandards (wie POCT-1A, HL7, FHIR, ISO 11073), DiGA und DiPA, Medical Information Objects (MIO) speziell für DiGA, semantische Interoperabilität SnomedCT, Loinc |
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Christina Starfinger |
Prozessmanagement im Krankenhaus, Digitalisierung von Prozessen, Krankenhausinformationssystem (KIS), Fachanwendungen der TI (ePA, NFDM, eMP, KIM), Schnittstellen (HL7v2), Integration von Anwendungen in Krankenhausprozesse |
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Christof Schelian |
Technische Standards (HL7, FHIR, Webtechnologien); Technische Realisierung neue Versorgungsformen gerade im intersektoralen Bereich zur Förderung der Interoperabilität; Softwareentwicklung im Bereich AMTS; Erfahrung im KIS,- PVS Umfeld; gematik Spezifikationen; Datenschutz und Datensicherheit in der IT; Medizinprodukten im Softwarebereich |
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Christof von Kalle |
Hämatologie und Onkologie (Forschungsschwerpunkt Stammzellforschung, Mutationsanalyse, molekulare Tumortherapie und Gentherapie), Klinisch-Translationale Forschung, Digitalisierung im Gesundheitswesen |
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Christoph Aigner |
Serious Games in Health, Semantische Interoperabilität, Telematikinfrastruktur, HL7, IHE, openEHR, SNOMED, mHealth |
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Claas Thiele |
Langjährige Entwicklungserfahrung in den Bereichen: Planung systemsicher Therapien, Tumordokumentation insb. Krebsregistermeldungen, Sektorübergreifende, Kommunikation, Schnittstellen zu Arzt-Informations-Systemen; Mitarbeit an der Definition von Datensätzen in der Onkologie z.B. für die Darmkrebszentren |
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Claudia Sievers |
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Companion für die Patient Journey bei Parodontitis |
Paro-ComPas untersucht Defizite in der Parodontitis-Versorgung aus der Patientenperspektive, transferiert die gewonnenen Erkenntnisse in eine digitale Companion-Anwendung für Patienten und testet diese prototypische Anwendung in einer klinischen Studie. |
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Computer-based Health Evaluation System |
Patient-reported Outcomes (PROs) capturing e.g., quality of life, fatigue, depression, medicationside-effects or |