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Kerndatensatz Modul Person | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND In der vorliegenden Spezifikation wird das Modul PERSON explizit für PATIENTEN und PROBANDEN modelliert, das bisherige Modul DEMOGRAPHIE integriert und die Möglichkeit eines standortübergreifenden Master Patient Index auf der Basis von identifizierenden Daten (IDAT) vorgesehen. Das führende identifizierende -- allerdings mit Unsicherheiten behaftete -- Merkmal ist ... | 1.0.14 | ||
Kerndatensatz Modul Pathologiebefund | Pathologiebefundberichte sind als klinische Dokumente zusammengefasste, überwiegend in Textform vorliegende Ergebnisse einer klinisch beauftragten, in einer Pathologieeinrichtung durchgeführten histo- und zytomorphologischen sowie molekularen Untersuchung oder Gruppen derartiger Untersuchungen mit einer synoptischen Bewertung. Im Sinne der ISO/IEC-Norm 17020 handelt es sich dabei um ... | 1.0.0 | ||
Kerndatensatz Modul Molekulargenetischer Befund | In der aktuellen Version ernmöglicht die Spezifikation die strukturierte Darstellung von: • Punktvarianten (engl. Single nucleotide variants, SNVs) • Kopienzahlvarianten (engl. Copy number variation, CNV) • DNA-Fusionen, in eingeschränkter Form Ein genetischer Befund umfasst die Darlegung von Informationen zu genetischen Charakteristika einer Probe. Die Probe kann für Menschen aus „normalem“, ... | 1.0.0 | ||
Kerndatensatz Modul Medikation | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Das Modul Medikation enthält Datenelemente zur Dokumentation von Arzneimittelverordnungen und -gaben. Die Medikamentenverordnung ist ein Kernprozess der Routineversorgung und findet an allen Kliniken der MII statt. Der Anteil digital dokumentierter Verordnungen ist jedoch zwischen den Standorten in Bezug auf den Strukturierungsgrad, die abgedeckten Populationen ... | 1.0.11 | ||
Kerndatensatz Modul Laborbefund | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Laborbefunde sind als Dokumente zusammengefasste in einem medizinischen Labor durchgeführte Untersuchungen. Zum einzelnen Laborbefund werden jeweils verschiedene Daten erfasst, insbesondere ob es sich um einen vorläufigen oder abschließenden Befund handelt (Status) und verschiedene im Kontext wichtige Zeitpunkte. Im Verlauf einer Laboranalyse von Abnahme der Probe ... | 1.0.6 | ||
Kerndatensatz Modul Fall | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Im Modul FALL des MII KDS benutzen wir den Begriff Fall nur als ungenauen Oberbegriff und folgen darin dem Leitfaden Basis DE (R4), dem ImplementationGuide der Deutschen FHIR Basisprofile des HL7 Deutschland e.V. Dort wird die differenzierte Verwendung der FHIR Begriffe EpisodeOfCare, Encounter und Account vorgeschlagen: Der Begriff "Fall" gruppiert im ... | 1.0.0 | ||
Kerndatensatz Modul Diagnose | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Im Modul DIAGNOSE werden krankheitenbeschreibende und ergänzende Merkmale zu Personen abgebildet, die im Modul PERSON erfasst sind. Jede Person kann zu einem Zeitpunkt oder im Laufe der Zeit eine oder mehrere Krankheiten haben, die mit Hilfe von Diagnosen mit unterschiedlicher Genauigkeit beschrieben werden. Aufgrund der MII-Priorität der Sekundärnutzung von ... | 1.0.4 | ||
KBV-Basis-Profile |
Zu den zahlreichen Vorteilen von FHIR® gehört die Wiederverwendbarkeit und Anpassungsfähigkeit (Profilierung) einzelner Ressourcen. KBV-Basis-Profile sind FHIR®-Ressourcen, welche in allen medizinischen Informationsobjekten wiederverwendet werden und die an die Bedürfnisse der KBV angepasst wurden. Dabei sollen diese Basis-Profile nicht nur in den MIOs genutzt werden, sondern als gemeinsame Basis ... |
1.X.X | ||
Katja Clees |
Dokumentenmanagement im Krankenhaus mit Schwerpunkt Interoperabilität; IHE XDS-Profil sowie angrenzende Profile, FHIR, HL7 v2, ePA, Anbindung LE-Portal der Medizinischen Dienste; Archivierung; Digitalisierung und Klassifizierung von Dokumenten |
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Karten und Sicherheitsgeräte zur persönlichen Identifikation - Kontaktlose "Proximity"-Objekte - Teil 4: Übertragungsprotokoll | keine Angabe | 2018-06-30 | ||
Kai U. Heitmann |
Interoperabilität, IT- und Kommunikations-Standards im Gesundheitswesen, eHealth-Standards, strukturelle Standards / Datenformate, semantische Standards, Terminologien, Klinische Datenmodellierung, Medizininformatik, SNOMED, LOINC, FHIR, CDA, HL7, Medizin |
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Kai Abesser |
Spezialist für Befundübermittlung zwischen Laborarztpraxis, Ärzte und Krankenhaus nach Standards LDT2/3, HL7, FHIR |
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Jürgen Rissland |
Planung, Umsetzung und Betreuung von komplexen IT-Systemen, Registerdatenbanken und digitalen Gesundheitsanwendungen inkl. Einsatz der Cloud-Technologie und HL7/FHIR-Standards |
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Julius Libramm |
HL7 v2, HL7 FHIR, IHE, Integration von KIS, Integration von Subsystemen, Schnittstellenarchitekturen |
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Julian Schwarz |
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Julian Saß |
syntaktische Standards (HL7 FHIR), semantische Standards (SNOMED, LOINC) |
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Jost Tödtli |
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Joshua Wiedekopf |
semantische Interoperabilität, Terminologieserver, HL7 FHIR, SNOMED CT, kontrollierte Terminologien, openEHR |
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Jonas Schön |
HL7 FHIR (Profilierung und Implementierung); HL7 Version 2; IHE; Informationssysteme in Krankenhäusern; Systemarchitekturen; nationale und internationale Terminologien (LOINC, SCT, KDL, …) |
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Johannes Kast |
SNOMED, LOINC; DICOM, FHIR, HL7, CDISC, IHE; Strukturierte Befundung in klinischer Routine und in klinschen Studien; Radiologische Systeme und Workflows |
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Johannes Dehm |
Standardisierung: Medizintechnik, Point of Care,Bildgebung, Digitalisierung |
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Johanna Apfel-Starke |
Interoperabilitätsstandards, semantische Bezugssysteme und Datenmodelle für die wissenschaftlich-klinische Forschung, speziell LOINC, OMOP;Digitalisierung im Gesundheitswesen;IT-Projektmanagement und IT-Strategie im Gesundheitswesen;Expertise mit europäischen Forschungsnetzwerken wie beispielsweise EHDEN, EHR2EDC, OHDSI Community; Sekundärnutzung von Versorgungsdaten |
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Jochen Brüggemann |
Praxisverwaltungssysteme, Arzneimittelverordnungssysteme, Kryptographie, Telematik-Infrastruktur, Datenschutz |
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Jens Weidner |
Versorgungsforschung im Gesundheitswesen, Beobachtungsstudien, Evaluationsstudien, Prozessanalysen, statisitsche Modellierung, Management in Einrichtungen des Gesundheitswesen |
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Jens Englmaier |
Projektmanagement, Prozessmanagement |