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xDT Feld- und Regelkatalog |
Der xDT Feldkatalog ist die Grundlage für alle xDT-basierten Schnittstellen. Er ist eine übergreifende Zusammenfassung der Feldkennungen und der verwendeten Regeln für xDT-basierte Schnittstellen. Er ermöglicht Transparenz und vermeidet Mehrfachnennungen. |
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Wie kann Translation gelingen? Implementierung von selbsthilfestärkenden Online-Coaches in verschiedenen Behandlungssettings | Online-Coaches sind wirksame Interventionen zur Behandlungsunterstützung bei psychischen Erkrankungen. Jedoch werden sie bisher selten in der Praxis genutzt. Im Projekt soll eine wiederholt nutzbare Implementierungsstrategie für selbsthilfestärkende Online-Coaches für verschiedene Leistungserbringer in unterschiedlichen Behandlungssettings entwickelt werden. Dies soll beispielhaft am bundesweiten ... | |||
Volker Dentel |
Standards für die Laborkommunikation, Interoperabilitätsvorgaben für Praxisverwaltungssysteme im Kontext mit der sicheren elektronischen Kommunikation, Bereitstellung von Schnittstellen im Kontext mit dem 116117 Terminservice |
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vimumCARE |
vimumcare bietet Gesundheitsinformationen, Dokumentation und Berichtsoptionen sowie Übungen an. Mit Hilfe von Videos, Audios und anschaulichen Hands-on-Übungen informieren die auf die Situation der Schwangeren zugeschnittenen Inhalte über Schwangerschaft, Geburt und das frühe Wochenbett. |
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Verminderung des Dialyserisikos |
Ein risikobasiertes Entlassungsmanagement bezogen auf das vorhergesagte 5-Jahres-Risiko für ein terminales Nierenversagen führt zu bedarfsgerechter Facharztversorgung bei chronischer Niereninsuffizienz und verringert bei Patienten mit hohem Risiko zum einen den weiteren Abfall der Nierenfunktion anhand der geschätzten glomerularen Filtrationsrate (eGFR). Zum anderen wird der Anteil be-troffener ... |
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Uta Ripperger |
PL Digitalisierung für das PIO Überleitungsbogen |
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Udo Altmann |
Krebsregister, Tumordokumentation inklusive der dort benötigten Standards/Klassifikationen |
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U-Untersuchung für Kinder PLUS Eltern beim Pädiater zur Förderung der kindlichen Entwicklung mit Impuls aus frauenärztlicher Schwangerenvorsorge | Verbesserung der psychischen Gesundheit von Familien in der Peri-/Postpartalzeit durch Früherkennung und frühe Behandlung. Stigmatisierung soll abgebaut werden. Empfehlungen zur Umsetzung und Finanzierung der neuen Versorgungsform in der Regelversorgung können abgeleitet und definierte Leistungen flächendeckend eingeführt werden. Hypothesen: 1. Es kommen mehr Eltern mit Symptomen ... | |||
Transsektorales personalisiertes Versorgungskonzept für Patienten mit seltenen Krebserkrankungen |
Im Zentrum des vierjährigen Projekts steht der Aufbau eines Netzwerks zwischen der universitären Versorgung und den niedergelassenen Fachärzten für Hämatologie/Onkologie in Südbayern. Dieses Netzwerk soll Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um die Kommunikation, Diagnose, Behandlung und Nachsorge, unter maximaler Einbeziehung von Patient:innenwünschen, zu verbessern. Beispiele dafür sind:
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Transsektorale bedarfsorientierte Versorgung von Patienten mit Herzinsuffizienz und Entwicklung eines alternativen Vergütungsmodells |
Für die bedarfsgerechte Versorgungssteuerung von Patienten mit Herzinsuffizienz soll ein regionales und sektorenübergreifendes Versorgungsmodell entwickelt werden. Das Kooperationsnetzwerk wird in den Regionen Bayern und Hessen umgesetzt. Durch die koordinierte Zusammenarbeit aller beteiligten Leistungserbringer im stationären und ambulanten Sektor sollen vermeidbare Krankenhausaufenthalte ... |
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Tobias Hartz |
Onkologische Daten, Tumordokumentationssysteme, Krebsregistrierung, Pathologie-Softwaresysteme, onkologische Basisdatensatz (oBDS) |
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Timo Kahlert |
Architektur der Telematikinfrastruktur,Fokus: elektronische Patientenakte (ePA) und verwandteTI-Anwendungen wie eMP und ePKA |
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Thorsten Schütz |
Expertise für Medizin, Medizinische Informatik,Digitalstrategie, Medizinische Informationssysteme,Telematikinfrastruktur, Informationssicherheit und KritischeInfrastrukturen (KRITIS), Normungsarbeit, Reifegradmodelle. |
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Thomas Treichel |
Kieferorthopädie, Zahnheilkunde, DICOM, VDDS-media, Praxisverwaltungssysteme |
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Thomas Papke |
Telematikinfrastruktur, Patientenakten (ePA, EPD, ELGA), HL7 (v2, v3, FHIR), IHE (u.a. XDS, APPC, RMD, MHD), DICOM, Einwilligungs- & Berechtigungsmanagement |
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Thomas Ganslandt |
Semantische Standards, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten,Medical Data Science |
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Thomas Freier |
Radiologie Informationssysteme, ambulanter und klinischer Workflow, Interoperabilität von klinischen IT-Systemen, Standards (DICOM,HL7 v2/v3/FHIR), Elektronische Patientenakten (ePA, ELGA), Strukturierte Befunde, Telematik Infrastruktur (u.a. VSDM, eArztbrief, ePA, KIM, MIO), IHE Profile insbesondere SWF.b, XDS.b, XUA++, PIX, PDQ, Anwendung von Terminologien (IHE XDS ValueSets, Radlex, SNOMED-CT, ... |
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Thomas Debertshäuser |
FHIR, semantische Standards, Onkologie, PROMs |
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Theodor Szymkowiak |
FHIR Standard, IT-Architektur, E-Rezept, Datenmodellierung, Software als Medizinprodukt |
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TELEmedizinisches Kompetenznetzwerk „Antibiotic Stewardship in PEdiatRics" |
Das übergeordnete Ziel von TELE-KASPER ist es, den rationalen Einsatz von Antibiotika mittels telemedizinischer Implementierung von Antibiotic Stewardship Maßnahmen in nicht-universitären Kinderkliniken zu verbessern und den Antibiotikaverbrauch zu reduzieren. Damit soll mittelfristig der zunehmenden Antibiotika-Resistenzentwicklung entgegengewirkt und das Risiko für mögliche gesundheitliche ... |
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Telemedizinisches Expertenkonsil der AOK PLUS |
Gemeinsam mit der Kassenärztliche Vereinigung Thüringen (KVT) bietet die AOK PLUS im Freistaat Thüringen das Versorgungsangebot eKonsil PLUS an. Die Konsillösung soll die haus- und fachärztliche Versorgung unterstützen und helfen, diese auf lange Sicht, vor allem in unterversorgten Gebieten zu sichern. Mittelpunkt des Versorgungsangebotes ist eine im Arztinformationssystem (AIS) integrierte, ... |
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Technisches Handbuch für digitale Muster |
Die Anlage 2b Bundesmantelvertrag Ärzte regelt die Grundsätze für die digitale Übermittlung der Vordrucke der vertragsärtzlichen Versorgung. Der vorliegende Standard beschreibt die technische Umsetzung der digitalen Muster. Die digitalen Muster sind, neben der konventionellen Bedruckung und der Blankoformularbedruckung, die dritte Möglichkeit, Muster zu nutzen. Aussehen und Inhalte sind zwischen ... |
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Technisches Handbuch Blankoformulare (TH BFB) |
Das Technisches Handbuch Blankoformularbedruckung dient der Begleitung der technischen Umsetzung des Blankoformularbedruckungsverfahrens. Es regelt Aufbau, Druck und Nutzung der Barcodes auf den Mustern. Über die Barcodes werden die Informationen der Muster maschinellverarbeitbar auf das Papiermuster aufgebracht. Der rechtliche Hintergrund zum Verfahren stellt die Anlage 2/2a des ... |
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Systems and software engineering — Systems and software Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE) — Guide to SQuaRE ISO/IEC 25000:2014-03 (E) | This International Standard provides guidance for the use of the new series of International Standards named Systems and software Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE). The purpose of this Guide is to provide a general overview of SQuaRE contents, common reference models and definitions, as well as the relationship among the documents, allowing users of the Guide a good understanding of ... | 2014-03-15 | ||
Systematische Unterstützung stationär-psychiatrischer/psychosomatischer Kliniken bei der Implementierung einer digitalen Nachsorge |
Projektziele: (1) Identifikation von Barrieren, die die Implementierung einer digitalen Nachsorge in stationär-psychiatrischen/psychosomatischen Kliniken erschweren, (2) darauf aufbauende Entwicklung einer Maßnahme zur Förderung der Implementierung (SUPERDINA) und (3) empirische Evaluation von SUPERDINA. Primäre Hypothese: Kliniken, die mit SUPERDINA unterstützt werden, führen häufiger eine ... |