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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Basismodul

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ...

1.0.6
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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Basismodul

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ...

1.0.7
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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Basismodul

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ...

1.0.8
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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Basismodul

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ...

2.0.2
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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Basismodul

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ...

2.0.3
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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Basismodul

Neue Technical Correction 2.0.4


Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck ...

2.0.4
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Interoperabler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (ISiK) - Basismodul Stufe 1

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ...

1.0.5
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Interoperabeler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (Modul Sicherheit)

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Für diesen Zweck wurden FHIR Profile und ein REST-basiertes Application Programming Interface (API) ...

1.0.0 CC1
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Interoperabeler Datenaustausch durch Informationssysteme im Krankenhaus (Basismodul)

Die gematik wurde vom Gesetzgeber beauftragt, im Benehmen mit der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und den maßgeblichen Bundesverbänden der Industrie im Gesundheitswesen, verbindliche Standards für den Austausch von Gesundheitsdaten mit Informationssystemen im Krankenhaus zu erarbeiten. Dieser FHIR ImplementationGuide (IG) beschreibt die für diesen Zweck entwickelten FHIR Profile und das ...

1.0.3
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Internetbasiertes Selbstmanagement-Programm für Menschen mit leichteren Depressionsformen

Ziel des iFightDepression® Projekts ist es, einen Beitrag zur Aufklärung über die Erkrankung Depression und zur Verbesserung ihrer Versorgung zu leisten.
Die Nutzung des iFightDepression® Tools wird zudem begleitend evaluiert, um zu wissenschaftlichem Erkenntnisgewinn im Bereich E-Mental-Health beizutragen.

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INterdiSziPlinäreund InteRsektoraletelemedizinische Evaluation, Koordination und Behandlung im ParkinsonNetzRheinMain+

Ziel der Intervention ist eine optimierte, effektivere, bedarfsgerechte Versorgung für Menschen mit Morbus Parkinson im ParkinsonNetz RheinMain+. Eine höchst effektive Beeinflussung des Langzeitverlaufes ist durch eine synergistische Anwendung eines individualisierten Therapieprogramms möglich, welches Symptom- aber auch Erkrankungsstadien spezifisch angewandt werden sollte. Das zentrale Element ...

Interaktive, erweiterte Entscheidungskompetenz für die Transplantationsnachsorge (smartNTx)

Die neue Versorgungsform smartNTx ergänzt die reguläre Nachsorge nach NTx durch eine digitale, telemedizinische, daten- und KI-gestützte Betreuung der Patienten, wodurch die Nachsorge sowohl für Behandelnde als auch für Patienten entscheidend verbessert wird. Die Patienten werden durch Apps und App-gekoppelte Messgeräte darin unterstützt ihre wesentlichen Vitalparameter zu beobachten und durch ...

Intensivierte Return to Work (RTW)-Nachsorge in psychiatrischen Institutsambulanzen (PIA) von Versorgungskliniken
  1. eine nachhaltige Rückkehr an den Arbeitsplatz ohne längere Ausfallzeiten
  2. die Reduktion des Risikos von Erwerbsminderung durch eine verbesserte Rezidivprophylaxe
  3. eine Verbesserung der Funktionalität und  Selbstwirksamkeitserwartung
  4. Kosteneinsparungen für Sozialversicherungsträger, Betriebe und Gesellschaft für RTW-PIA im Vergleich zur Regelversorgung
  5. darüber hinaus soll die begleitende ...
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Integrierte Versorgung Neuer Therapien durch Telemedizin, Empowerment, Gentherapeutika, Registeretablierung, Arzneimittelsicherheit, Therapiepfaden & Erstattung (INTEGRATE-ATMP) Das Projekt wird harmonisierte und qualitätsgesicherte Instrumente zur Sicherung der bestmöglichen Behandlungsqualität von mit ATMP behandelten Patient*innen entwickeln und an den beteiligten Zentren modellhaft erproben. Die Instrumente umfassen die Einführung strukturierter Behandlungspläne für die ambulante Vor- und Nachsorge sowie den Aufbau eines krankheitsübergreifenden und für zukünftige ...
Innovationsmanagement - Teil 7: Bewertung des Innovationsmanagements; Deutsche Fassung CEN/TS 16555-7:2015 Diese Technische Spezifikation stellt eine Anleitung zur Bewertung eines Innovationsmanagementsystems (IMS) und dessen Leistung bereit. Sie beschreibt, wie Organisationen intern die Stärken und Schwächen ihres Innovationsmanagementsystems transparent machen können. Diese Transparenz kann als Grundlage für die Entwicklung effektiver Maßnahmen zur Verbesserung der Innovationsmanagement-Fähigkeiten ... 2016-04-30
Innovationsmanagement - Teil 6: Kreativitätsmanagement; Deutsche Fassung CEN/TS 16555-6:2014 Diese Technische Spezifikation bietet eine Anleitung für das Management des Prozesses der Erzeugung neuer Ideen, aus denen Innovationen entwickelt werden können. Sie ist anwendbar auf alle Arten von Organisationen, einschließlich des produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereiches, dem Freiwilligensektor, öffentlichen und sozialen Unternehmen; einen besonderen Schwerpunkt bilden ... 2015-02-28
Innovationsmanagement - Teil 4: Management des geistigen Eigentums; Deutsche Fassung CEN/TS 16555-4:2014 Diese Technische Spezifikation ist ein Leitfaden zur Unterstützung von Organisationen bei der Ermittlung, Erfassung und beim Schutz von geistigem Eigentum, um: - Organisationen einen Überblick über die grundlegenden Prinzipien des Managements des geistigen Eigentums im Kontext des Innovationsprozesses zu verschaffen; - beste Verfahrensweisen in Belangen geistigen Eigentums zu fördern, die ... 2015-02-28
Innovationsmanagement - Teil 3: Innovatives Denken; Deutsche Fassung CEN/TS 16555-3:2014 Diese Technische Spezifikation ist ein Leitfaden für einen Ansatz zu innovativem Denken. Innovatives Denken kann auf allen Ebenen einer Organisation angewendet werden. Dieses Dokument bietet eine Anleitung dazu, wie die zentralen Werte innovativen Denkens in eine Organisation zu integrieren sind. Er bietet einen Ansatz zum Ausgleich von Risiken und für die geschäftliche Durchführbarkeit, die der ... 2015-02-28
Innovationsmanagement - Teil 2: Management strategischer Erkenntnisse; Deutsche Fassung CEN/TS 16555-2:2014 Diese Technische Spezifikation gilt für die Strukturierung und das Management eines Systems zur Gewinnung strategischer Erkenntnisse, um funiderte Entscheidungen bei Planung und Umsetzung von Innovationen treffen zu können. Diese Technische Spezifikation definiert: - die verschiedenen Begriffe im Zusammenhang mit strategischen Erkenntnissen und deren Management; - die Schlüsselaufgaben im System ... 2015-02-28
Ingo Küpper
  • KIS-Implementation M-KIS, SAP IS-H, Meona
  • IHE, HL7: V2, CDA und FHIR
  • ICD, OPS, Snomed CT
  • Telematikinfrastruktur: eGK, VSDM…
  • DALE-UV Verfahren
  • Bundeseinheitlicher Medikationsplan
  • syntaktische, semantische und organisatorische Interoperabilität
  • Aufbau von 7 Datenintegrationszentren (DIZ) im SMITH-Projekt der MII
Informationsverarbeitungssysteme; Kommunikation offener Systeme; Basis Referenzmodell; Teil 2: Sicherheits-Architektur Gibt eine Beschreibung der Sicherheitsdienste und entsprechenden Mechanismen, die durch das Bezugsmodell gesichert werden können, und auch der Positionen innerhalb des Bezugsmodells, wo die Dienste und die Mechanismen ermöglicht werden können. Erweitert den Anwendungsbereich des ISO 7498, um gesicherte Kommunikation zwischen offenen Systemen zu gewährleisten. Vergrößert die Konzepte und Prinzipien ... 1989-01-31
Informationstechnik - Sicherheitsverfahren - Anwendungsleitfaden für Informationssicherheitsmaßnahmen basierend auf ISO/IEC 27002 für Cloud Dienste keine Angabe 2015-11-30
Informationstechnik - Persönliche Identifikation - ISO-konformer Führerschein - Teil 5: Mobile Führerscheinanwendung (mDL) keine Angabe 2021-08-31
Informationstechnik - Kommunikation Offener Systeme - Rahmenrichtlinien für IT-Sicherheit in Offenen Systemen - Teil 6: Rahmenrichtlinien für Vertraulichkeit Allgemeine Grundstruktur zur Bereitstellung von Integritätsdiensten. 1996-08-31
Informationstechnik - Kommunikation Offener Systeme - Rahmenrichtlinien für IT-Sicherheit in Offenen Systemen - Teil 5: Rahmenrichtlinien für den Echtheitsnachweis Allgemeine Grundstruktur zur Bereitstellung von Datengeheimhaltungsdiensten. 1996-08-31