Teilnehmer | Status |
---|---|
Kai U. Heitmann | anwesend |
Elisabeth Pantazoglou | anwesend |
Björn Schreiweis | entschuldigt |
Sarah Krieg | anwesend |
Michael Kallfelz | anwesend |
Henning Thole | anwesend |
Stefan Störk | entschuldigt |
Anke Kampmann | anwesend |
Stephan Schug | anwesend |
Laila Wahle | anwesend |
Steffen Ortmann | anwesend |
-
Begrüßung durch den Vorsitzenden
-
Vorstellungsrunde
-
Ziele
-
Wahl des stellvertretenden Vorsitzes
-
Vorgehen und Diskussion
- Stellvertretender Vorsitz: Elisabeth Pantazoglou
- Link zum Confluence: https://wiki.gematik.de/display/IOPAK/Erstellung+eines+kardiologischen+Basisdatensatzes
- als Tool wird ART-DECOR verwendet
- Steffen Ortmann stellt MII kardiolog. Basisdaten zur Verfügung oder präsentiert
- Vorstellungsrunde
- Osburg: Administrative und organisatorische Informationen
- bei Zugriffsproblemen zu den Kommunikationstools, bitte an koordinierungsstelle[at]gematik(dot)de oder direkt Peter Osburg melden
- Wahl des Stellvertretenden:
- Elisabeth Pantazoglou hat sich gemeldet
- 8 von 8 Anwesende haben für Pantazoglou gewählt
- Elisabeth Pantazoglou hat sich gemeldet
- Heitmann: Es soll kein technischer Datensatz entstehen
- als Tool wird ART-DECOR verwendet
- Diskussion über potenzielle Reichweite eines kardiologischen Basisdatensatzes
- Ortmann: MII (Medizininformatik Initiative) hat kardiologischen Kerndatensatz definiert (aktuell nicht öffentlich)
- Ortmann: kardiologische Infrastruktur sollte mit beachtet werden (Geräte und (Primär)Systeme)
- Thole: Versorgungsrealität muss abgebildet werden und Prozesse müssen adressiert werden. Datenaustausch muss mit beachtet werden.
- Krieg: kardiologischer Basisdatensatz der MII mit berücksichtigen
- Siegel: klinische Realität muss abgebildet, nicht zwangsläufig Fokus auf Sekundärdatennutzung
- Heitmann: Sekundärdaten sind u.U. deutlich breiter, als ein Basisdatensatz
- Ortmann bietet sich an, den kardiolog. Basisdatensatz der MII entweder bereitzustellen oder zu präsentieren oder beiden (Anfrage an MII)
- Thole: Verlaufsdaten berücksichtigen und Wichtigkeit von Einzeldaten beachten. Konzentration auf Kerndatensatz und am häufigsten benutzte Informationen
- Schug: Orientierung an Leitlinien um das "Was ist zu erfassen" zu klären
- Heitmann: Erst anschauen, was erhoben wird, dann das Wie klären
- Kampmann: Datensatz darf nicht zu kompliziert werden. Priorisierung der wichtigsten Indikationen.
- Heitmann: richtige Diskussionen. Wir wollen eine Übersicht der Begrifflichkeiten erstellen.
- Thole: Gibt es ein Zielformat für die Ausarbeitung? Das sollte vorgestellt werden.
- Heitmann: nicht von Technik, die hinterher entstehen soll, treiben lassen
- Heitmann: Terminologieüberlegungen später
- Heitmann gibt Überblick zu Vorarbeiten
- AK Patient Journey Herzinsuffizienz:
- Verwendung standardisierter Code-Systeme und Terminologien
- Prozesse und Datenflüsse der Patient Journey
- AK Patient Journey Herzinsuffizienz:
- Heitmann: Top Themen des Datensatzes
- Akutversorgung, Anamnese, Untersuchung, Diagnose, Behandlung, Plan/Weitere Versorgung
- Thole: Telemonitoring integraler Bestandteil und umfasst die Top Themen
- Vorstellung Kollaborationstool: ART-DECOR
- Projekt für kardiologischen Basisdatensatz durch Heitmann angelegt
2. Sitzung 08.11.2023 - 13:30-15:30 Uhr
Anke Kampmann | anwesend |
Björn Schreiweis | entschuldigt |
Elisabeth Pantazoglou | anwesend |
Henning Thole | anwesend |
Kai U. Heitmann | anwesend |
Laila Wahle | anwesend |
Michael Kallfelz | anwesend |
Sarah Krieg | anwesend |
Stefan Störk | anwesend |
Steffen Ortmann | anwesend |
Stephan Schug | anwesend |
- Weiterer Input zur generellen Einordnung des Themas
- Vorstellung der Vorarbeiten
- Definition der Top Themen des Datensatzes
- Vorarbeiten wurden gesichtet
- Top Themen für Datensatz wurden abgestimmt
- Primärprävention
- Akutversorgung
- Anamnese
- Untersuchung
- Diagnose
- Behandlung
- Plan
- Erste Begrifflichkeiten wurden den Bereichen zugeordnet
- S. Schug, H. Thole, L. Wahle, Störk sichten kardiologische Leitlinien
- alle: Datensatz Themen und Begrifflichkeiten erweitern
- Kurze Vorstellung Input von Kallfelz, Thole und Holste (Gast)
- Foliensatz gilt als Diskussionentwurf, kann angepasst bzw. ergänzt werden
- Diskussion, wer den Nutzen vom Basisdatensatz haben wird
- Patient Journeys nutzen um gemeinsame Datenanforderungen zu identifizieren
- wichtig: im AK wird ein Basisdatensatz erarbeitet, der allgemeingültig sein soll
- Krieg: Wie weit gehen wir für einen Basisdatensatz ins Detail? Soll im AK geklärt werden
- Kampmann: Pflege, insbesondere Community Nursing, definitiv mit betrachten
- Thole: gegebene Datendefinitionen beachten
- Vorstellung von Vorarbeiten
- Ortmann versucht weiter mit der MII zu kommunizieren, um an die Definitonen aus dem HiGHmed-Umfeld zu kommen
- Heitmann: sollen Leitlinien mit betrachtet werden?
- Thole: Teilweise sind sie relevant für die Arbeiten im AK
- Dehm: DGK kontaktieren, die haben einen Überblick zu den Leitlinien
- Heitmann: Wie können wir effektiv an eine Liste kommen?
- Thole: AWMF hat alle Leitlinien, erstmal S3 Leitlinien anschauen (S2 später, S1 notwendig?). European Guidelines wären auch interessant.
- Schug, Thole, Wahle, Störk werden die Leitlinien anschauen
- Kampmann: auf der DGK Seite gibt es auch Leitlinien leitlinien.dgk.org
- Störk: Journey definitiv mit betrachten, Basisdatensatz der DZHK mit betrachten
- IHE Cardiology Technical Framework
- kann als Referenz, für den Datensatz der erarbeitet werden soll, genutzt werden
- HL7 Cardiovascular data Exchange
- International Consortium of Health Outcomes Measurement
- AKTIN
- Reminder 6 Top Themen des Datensatzes
- Akutversorgung
- Anamnese
- Untersuchung
- Diagnose
- Behandlung
- Plan
- Brainstorming im Gesamt-AK zu den Begrifflichkeiten, die zu den Top Themen gehören
- Bezugnahme zu bestehenden Datensatzdefinitionen (insbesondere für demografische Informationen)
3. Sitzung 21.11.2023 - 13:30-15:30 Uhr
Teilnehmer | Status |
---|---|
Anke Kampmann | anwesend |
Björn Schreiweis | anwesend |
Elisabeth Pantazoglou | anwesend |
Henning Thole | entschuldigt |
Kai U. Heitmann | anwesend |
Laila Wahle | entschuldigt |
Michael Kallfelz | anwesend |
Sarah Krieg | anwesend |
Stefan Störk | anwesend |
Steffen Ortmann | anwesend |
Stephan Schug | anwesend |
- nächste Refinementstufe zu den Begrifflichkeiten
- erster Einblick in Leitlinien
- MII Arbeiten
- Einführung in das Kollaborationstool
Projekt wurde in ART-DECOR angelegt (>>Link zum Projekt)
- alle: Datensatz Themen und Begrifflichkeiten insbesondere zu Diagnose, Behandlung und Plan sichten und erweitern
- S. Schug, L. Wahle und H. Thole: Zuordnung der Leitlinien zu den Oberbegriffen finalisieren
- S. Schug, L. Wahle, H. Thole und S. Krieg: Zusammetragen der Begrifflichkeiten zum Thema Primärprevention
- K. Heitmann: Zusammentragen Begrifflichkeiten zum Thema Akutversorgung
- K. Heitmann: Überträgt Daten zu Anamnese in ART-DECOR
- alle: wenn gewünscht, Zugriff auf ART-DECOR beantragen
- Begrüßung
- Administrative Information: Übergabe der Koordination des AK an Josephine, Kontakt: josephine.weiss[at]gematik(dot)de
- Präsenation:
- Agendapunkt MII Use Case Kardiologie
- Störk: MII arbeitet an Anschluss-Use Case ACRIBiS - Kardiovaskuläre Erkrankungen allgemein mit eng gefasster Minimalzielsetzung: 60 kardio-vaskuläre Variablen, mithilfe derer Scores definiert werden können
- Kliniken sollen Scores erfassen, um Performance zu tracken
- aus Sicht der MII ist einheitliche Anwendung der MII Variablen im Kontext des AK Kardiologischer Basisdatensatz zu berücksichtigen
- Heitmann: Ergebnis des ersten Use Case ist bekannt und bereits berücksichtigt, weitere Ergebnisse des Use Case ACRIBis sollen von Störk im AK vorgestellt werden und für den weiteren Prozess berücksichtigt werden
- Agendapunkt Leitlinien-Sichtung
- Stefan Schug: Vorstellung der Arbeiten der Arbeitsgruppe um Schug, Wahle und Thole zu Leitlinien
- Übersicht der Leitlinien
- Verschiedene Teilbereiche der relevanten Leitlinien entsprechen der Oberbegriffe werden im zweiten Schritt in der Gruppe Schug/Wahle/Thole herausgearbeitet
- Ergebnisse werden in der nächsten AK Sitzung vorgestellt
- Leitlinien werden als Quellen erfasst
- Agendapunkt Datensatz:
- Datensatz zu Primärprevention: Gruppe Schug/Wahle/Thole + Krieg tragen Begrifflichkeiten zusammen,
- Datensatz Akutversorgung: Heitmann trägt Vorarbeiten zusammen
- Datensatz Untersuchung: Pantazoglou hat Parameter zum Unterpunkt Labor zusammengetragen
- Heitmann: MII Hitliste und Aktivitäten mio42 berücksichtigen
- Datensätze Diagnose, Behandlung und Plan werden in der nächsten AK Sitzung weiter betrachtet
- Präsentation des Tools ART-DECOR durch Heitmann
- Link zum Projekt: https://art-decor.org/ad/#/iopcde-/project/overview
- Direktlink zum Datensatz: https://art-decor.org/ad/#/iopcde-/datasets/dataset/2.16.840.1.113883.3.1937.777.75.1.1/2023-10-25T11:23:10
- Vorarbeit: Datensatz Kardiologie (MII-1) mit Fokus Studiendaten wurde durch Heitmann in ART-DECOR übertragen
- Alle AK Mitglieder haben mindestens Lesezugriff, Abfrage zu erweitertem Zugriff im Anschluss
- Ziel: Bereich Anamnese bis zur nächsten AK Sitzung in ART-DECOR übertragen, nächster Bereich wird Diagnose sein, alle Bereiche werden dann sukzessive übertragen
- Vorerst weitere Berarbeitung der im Confluence
- Weitere Arbeitsschritte: Übertragung der Begrifflichkeiten in Datensatz-Definition für Anamnese, nähere Ausarbeitungen der Definitionen sind möglich
- Diskussion und allgemeines Brain-Stroming zu Begrifflichkeiten
4. Sitzung 06.12.2023 - 10-12 Uhr
Teilnehmer | Status |
---|---|
Kai U. Heitmann | anwesend |
Elisabeth Pantazoglou | anwesend |
Björn Schreiweis | anwesend |
Sarah Krieg | anwesend |
Michael Kallfelz | anwesend |
Henning Thole | anwesend |
Stefan Störk | anwesend |
Anke Kampmann | entschuldigt |
Stephan Schug | anwesend |
Laila Wahle | anwesend |
Steffen Ortmann | anwesend |
- Nächste Refinementstufe zu Begrifflichkeiten
- Abschluss Bereiche Anamnese und Untersuchung
- Ausarbeitung Bereich Behandlung
- Einbindung der Leitlinien in Prozess der Datensatzerstellung geklärt
- Bereiche Anamnese und Untersuchung in finalen Entwurf überführt
- Ergänzung der SNOMED Annotationen im Datensatz wurde begonnen
- H.Thole/ L. Wahle/ S. Schug/ S. Störk arbeiten Excel-Übersicht zum Thema Leitlinien weiter aus
- B. Schreiweis / S. Störk geben Rückmeldung zum aktuellen Stand bei ACRIBiS
- J. Weiss teilt Patient Pathway für Use Case Herzinsuffizienz
- alle: Kommentierung und Refinement der Begrifflichkeiten
- Begrüßung
- Vorstellung der Agenda
- Review der Aufgabenliste
- TOP Leitliniensichtung:
- Schug/Thole: Leitliniensichtung und Refinement noch nicht weiter fortgeschritten, 3 Leitlinien bisher identifiziert, weiterer Klärungsbedarf notwendig, wie die Leitlinien sinnvoll
- Thole: Vorstellung, wie Excel-Übersicht aufgebaut ist, die die relevanten Leitlinien den Begrifflichkeiten zuordnet, Ziel: Leitlinien durcharbeiten, um zu identifizieren, welche Parameter, Scores etc. für den Datensatz relevant sind
- Diskussion: Abgrenzung Basisdatensatz - weiterführender Datensatz, Weiterverwendung der Leitlinien für Datensatzerstellung
- Thole: Leitlinien dienen als Validierung für die erarbeiteten Begrifflichkeiten und Parameter, die in der Gruppe erarbeitet werden, Cross-Check: warum sind Items im Datensatz aufgeführt
- Heitmann stimmt zu, Tabelle soll als Referenz dienen und als Arbeitsergebnis in Confluence mit aufgenommen werden, Im Datensatz können sie als Rationale referenziert werden
- Schug hat Übersicht der Leitlinien in Confluence erstellt, Teilgruppe Schug/Wahle/Thole/Störk arbeitet Übersicht bis zur nächsten Sitzung am 20.12.2023 weiter aus
- Einigung über Granularität der zu identifizierenden Parameter
- Arbeitsgruppe berücksichtigt auch Leitlinien mit Schwerpunkt Primärprävention
- Abstimmung zu Zielsetzung des AK: Vorarbeit zu anzubietenden Datenfeldern aus medizinischer Sicht, nächster Schritt der Profilierung liegt außerhalb des AK
- TOP Existierende Datensätze
- HiGHmed USE Case "Kardio": Rückfrage von Kai zur Struktur
- Vorstellung des Datensatzes als Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung e.V., Diskussion, ob Ausprägungen ja/nein/unbekannt/nicht erhoben so für den Basisdatensatz anzuwenden sind und ob sie verständlich sind
- Einigung, dass auch das Nichtvorliegen von Anamnesen/Parametern dokumentiert werden soll → Ausprägungen werden wie in DZHK übernommen
- Krieg: Frage, ob Art der Erhebung (anamnestisch, gemessen etc.) auch mit erfasst werden soll
- Thole: Parametrisierung erfolgt auch Unterebene, How-to-use für den Datensatz notwendig
- Heitmann: Frage, ob Definitionen auch Bestandteil des Basisdatensatzes sein soll, Einigung, dass Definitionen mit ergänzt werden können
- TOP: Weitere Arbeitsschritte
- Elisabeth hat begonnen, semantische Annotationen in SNOMED im Datensatz Bereich Anamnese zu ergänzen
- Elisabeth stellt Vorgehensweise in ART-DECOR vor
- Mapping zu ICD-10 kann über SNOMED erfolgen
- Thule: weitere Codes ICPM und OPS müssen aus sozialrechtlicher Sicht auch berücksichtigt werden
- TOP: Datensatz
- Bereich Akutversorgung: Vorschlag Heitmann DIVI Datensatz Notfalldokumentation als Input
- Vorstellung Heitmann: Abhängigkeiten von Datensatz und Szenarien, verschiedene Szenarien wie Notfall, Diagnosegreifen auf verschiedene Bereiche des Datensatzes zurück
5. Sitzung 20.12.2023 - 13-15 Uhr
Teilnehmer | Status |
---|---|
Kai U. Heitmann | anwesend |
Elisabeth Pantazoglou | entschuldigt |
Björn Schreiweis | anwesend |
Sarah Krieg | anwesend |
Michael Kallfelz | anwesend |
Henning Thole | anwesend |
Stefan Störk | anwesend |
Anke Kampmann | anwesend |
Stephan Schug | anwesend |
Laila Wahle | anwesend |
Steffen Ortmann | entschuldigt |
Themenschwerpunkt Begriffsklärungen
- Nächste Refinementstufe zu Begrifflichkeiten
- Ausarbeitung Bereich Diagnose, Behandlung & Plan
- Einbeziehung der thematisch relevanten Leitlinien
- Weiteres Vorgehen zur Sichtung der Leitlinien und Einbeziehung in die Datensatzerstellung geklärt
- Bereiche Plan / Untersuchung und Akutversorgung abgeschlossen
- Thole/Wahle/Schug/Störk arbeiten Excel-Übersicht zum Thema Leitlinien weiter aus
- Interessenten, die zur Sichtung der Leitlinien beitragen wollen, beantragen Zugriff auf das Excel-Sheet bei S.Schug
- Störk leitet ACRIBiS Datensatz an Weiß weiter
- Weiss teilt ACRIBiS Datensatz mit AK Mitgliedern
- alle: Kommentierung und Refinement der Begrifflichkeiten
- Begrüßung
- Vorstellung der Agenda
- TOP 1: Leitlinien Sichtung
- H. Thole: S. Schug hat Leitlinien identifiziert (vgl. laufende Fortschreibung in Sektion B) Sammlung relevanter Informationen/Leitlinien in Arbeitsstand AK Kardiologischer Basisdatensatz), H. Thole hat parallel gesichtet, Fokus auf aktuelle Leitlinien (max. 5 Jahre alt, Ausnahmen mgl.) im Themenfeld Kardio, ca. 30 Quellen, Matching der Listen, gerade abgelaufene Leitlinien werden berücksichtigt, Stichwortsuche
- H. Thole zeigt Stand der Recherche zu Leitlinien, Übersicht, welche Begriffe in welchen Leitlinien gelistet sind
- Zugriff auf Excel-Sheet kann über S. Schug beantragt werden
- Im ART DECOR Datensatz werden Domänen aufgelöst
- Verabredung zum weiteren Vorgehen: Arbeitsgruppe Thole/Wahle/Schug vervollständigt Leitlinien Screening und ergänzt Begrifflichkeiten Excel,
- A. Kapmann gibt Feedback zu Überarbeitung der KHK Leitlinie
- TOP 2: Datensatz / Primärprävention
- Leitlinien zum Thema Prävention werden in Arbeitsgruppe Thole/Wahle/Schug sichtet spezifische Leitlinien mit Prio als nächstes
- Umgang mit Kindern als Zielgruppe ist noch zu definieren, Annahme: Elemente und Begrifflichkeiten für Erwachsene und Kinder sind ähnlich, Hinweis in Abschlussdokument: Fokus bei Erstellung des Datensatzes auf Erwachsene, Verweis auch auf Gender-spezifische Aspekte
- Scope des AK: identifizierung der Elemente, die Basis für alle Arztgruppen relevant sind, spezifische Datensätze für Fachbereiche
- Filterung, was Basis und was spezifisch ist, muss noch einmal stattfinden (mit Blickwinkel kardiologischer Patient unabhängig vom aktuellen Behandlungsschritt / Behandler)
- Abstimmung, wer welche Leitlinien sichtet, Rückmeldung an Thole
- Ziel: 10.01.2024 wird Übersicht über Basisdatensatz bereitgestellt, Review des Datensatzes im nächsten AK
- TOP 2 Datensatz / Akutversorgung:
- Vorstellung Ansatz DIVI Datensatz Notfalldokumentation durch Heitmann als Basis für Begrifflichkeiten für Bereich Akutversorgung, anamnestischer Ansatz für eine Akutsituation
- Abstimmung, ob Begrifflichkeiten für den Basisdatensatz relevant und ausreichend sind
- Einigung, dass Scope des BEreichs ist, behandelnden Personen den Hinweis zu geben, dass der/die Patient:in sich bereits einmal in einer Notfallsituation befunden hat
- TOP 3: ACRIBiS
- S. Störk berichtet von Verabschiedung des Datensatzes, der dem AK zur Verfügung gestellt werden kann, 160 Items mit Fokus auf Anamnese und Medikation
- Frage K. Heitmann: welche Items aus dem Datensatz sollten in den Basisdatensatz Kardiologie übernommen werden
- S. Störk leitet Datensatz an J. Weiß weiter, J. Weiß stellt ihn dem AK bereit
- Intended Use des Basisdatensatzes soll im Abschlussdokument festgehalten werden
- TOP 4: Datensatz / Behandlung
- Abstimmung, zum weiteren Vorgehen mit den bisher gefundenen
- Ergänzung mit Punkten aus Leitlinien-Sichtung
- TOP 4: Datensatz / Plan
- Diskussion der Begrifflichkeiten und Struktur des Abschnitts
- Ergänzung der Begrifflichkeiten asynchron bis zum nächsten Termin
6. Sitzung 10.01.2024 - 13-15 Uhr
Teilnehmende | Status |
---|---|
Kai U. Heitmann | anwesend |
Elisabeth Pantazoglou | anwesend |
Björn Schreiweis | anwesend |
Sarah Krieg | entschuldigt |
Michael Kallfelz | anwesend |
Henning Thole | anwesend |
Stefan Störk | anwesend |
Anke Kampmann | anwesend |
Stephan Schug | anwesend |
Laila Wahle | anwesend |
Steffen Ortmann | anwesend |
- Finalisierung des Datensatzes und der Begrifflichkeiten
- Konsolidierung des Datensatzes mit den identifizierten Leitlinien
- Review Status und Planung der nächsten Schritte der Abschlussdokumentation
- Analyse der Datenpunkt aus den als relevant identifizierten Leitlinien wurde abgeschlossen
- Datensatz ist in Finalisierung
- Abschlussdokumentation ist in Bearbeitung
- Redaktionsteam wurde benannt
- Agenda wird in zentralem Dokument durch Josephine Weiß fortgeschrieben
- Abschließende Liste der analysierten Leitlinien/Quellen wird durch Henning Thole auf Confluence zur Verfügung gestellt
- Kapitel 1 und Kapitel 2 der Abschlussdokumentation sind durch Kai Heitmann zu befüllen
- alle: Hinzufügen von Inhalten und Kommentaren im Abschlussdokument
- Begrüßung
- Vorstellung der Agenda
- Vorstellung des aktuellen Stands der Analyse von Datenpunkten aus den Leitlinien
- Betrachtung des Datensatzes und Diskussion dazu
- Aufteilung der Verantwortlichkeiten für das Abschlussdokument
- Top 1: Datenpunkt aus den Leitlinien
- Vorstellung der aktuellen Arbeiten rund um die Leitlinien (Extrakt aus den Leitlinien) → Motto: Was generiert wann relevante Daten?
- Es ist ausreichend, die Kurzfassungen + die Empfehlungen der Leitlinien zu analysieren und daraus die Ergebnisse zu ermitteln
- Empfehlung: Analyse abschließen, da der Eindruck da ist, dass wir jetzt einen guten Basisdatensatz haben → weitere Analyse kosten noch mehr Zeit. → Das ist eine Basisanalyse, keine vollständige Analyse
- Erstellung eines vollständigen Basisdatensatzes würde nach aktueller Einschätzung bis Mitte des Jahres brauchen
- Trennung der Analyse vorgenommen in Bezug auf den Bereich Reha → Das ist eine Basisanalyse, keine vollständige Analyse
- Auch hier ist die gleiche Empfehlung, dass die Analyse abgeschlossen werden sollte
- spezielle Aspekte der Durchführung sind eventuell nicht geeignet für den Basisdatensatz → selbst wenn hier auch allgemeine Informationen vorhanden sind
- ESC-Leitlinien können als Basis für Prozessableitungen gut genutzt werden → umfassen aber ca. 200-300 Seiten
- Es sind Verschränkungen zwischen Empfehlungen und Datenpunkten zu erkennen, welche dann im Datensatz aufgelöst werden müssen
- Wurde bisher genau so gemacht, damit die Verschränkungen aufgelöst werden
- → Der Empfehlung wird entsprochen. Die Analyse der Datenpunkte ist damit abgeschlossen und wird als Basisanalyse gesehen. → Vollständige Analyse muss in weiteren Phasen erarbeitet werden
- Abschließende Liste der analysierten Leitlinien/Quellen soll auf Confluence zur Verfügung gestellt werden
- Top 2: Aktueller Stand Datensatz
- Aktueller Arbeitsstand wurde ausführlich vorgestellt und diskutiert
- Großteil der Analyse aus den Leitlinien ist schon mit eingeflossen und wird demnächst abschließend mit eingefügt
- Demographischen Daten des Patienten werden hier explizit nicht mit erfasst, dass diese bereits an anderen Stellen klar beschrieben sind → kommt über "Datensätze" als Querverbindung mit rein
- Kann der Medikationsplan, welcher auch schon elektronisch vorliegt, auch schon mit einbezogen werden? → Der Bereich Medikation im Abschnitt "Behandlung" bildet einen Medikationsblock ab, welcher die einzelnen Medikationen abbildet, wie sie auch auf dem Medikationsplan zu finden sind
- Ergebnisse aus dem Arbeitskreis Medikationsprozesse sind hier im Kontext der Ausarbeitung zur "Medikation" mit zu betrachten → https://www.ina.gematik.de/mitwirken/arbeitskreise/analyse-der-medikationsprozesse
- Bei Erstellung der Annotationen zu den einzelnen Datenelementen wurden auch bereits bestehende Spezifikationen mit einbezogen (z. B. Mio / ISiK)
- Sollen Medikamente auf Basis einer Leitlinie als Auswahlliste mit angeboten werden? → Präparateliste sollte nicht mit angeboten werden, weil der Anspruch auf Vollständigkeit nicht gegeben ist + rechtliches Problem, wenn es sich im Auslandskontext bewegt (Korrektheit des Zulassungsverfahrens)
- Analyse der Liste auf Basis der Datenpunkte
- Grün = In Datensatz übernommen
- gelb = Zur Klärung, ob es aufgenommen werden soll
- rot = wird nicht in den Datensatz übernommen
- Top 3: Abschlussdokument
- Aktueller Stand auf Basis der bisherigen Erarbeitungen vorgestellt
- Kapitel 3: Vorgehen wurde bisher durch Herrn Thole bereits bearbeitet → Aktueller Stand im Confluence, Unterkapitel zu weiteren Datensätzen und semnatischen Annotationen werden hinzugefügt, Input zu Semantischen Annotationen kommt von
- Neben dem eigentlichen Dokument soll es noch ein Glossar und ein Literaturverzeichnis geben, damit die Nachvollziehbarkeit klar ist
- Kapitel 1: Präambel wird durch Kai Heitmann geschrieben
- Kapitel 2: Entwurf wird auch durch Kai Heitmann geschrieben → Umbenennung des Kapitels in Hintergrund, Reichweite, Zielsetzung und Anwendung, Input von S. Schug zu Hintergrund, Reduktion auf Kerndatensatz soll in diesem Kapitel konkret benannt werden
- Abstimmung zu Kapitel 4: Darstellung des Datensatzes als Logical Model, Beschreibung des Datensatzes und Herleitung, aus welchen Quellen →
- Kapitel 5: Fazit Welchen Anwendungskontext hat der neue Datensatz, Anwendungsszenario, Zusammenspiel mit spezialisierten
- Thole: Items aus DMPs HErzinsuffizienz und KHK mit berücksichtigen, Schug: alle DMPS sollten Basisdatensatz berücksichtigen
- Analyse, wo welche karidologischen Datensätze bisher Anwendung finden
- Thule: Idee Basisdatensatz über AWMF in Leitlinien aufnehmen lassen, Wahle stimmt zu, Hürde ist momentan die Diskrepanz zwischen nicht Anwender-orientierter Technik und nicht Technik-orientierten Leitlinien
- Handlungsempfehlung: Folgearbeitskreis dieses Teams, (Fokus: Telemonitoring Herzinsuffizienz Hausarzt, Facharzt, KKH)
- alle: Gedanken und Beiträge per Mail oder in Confluence
- Redaktionsteam: Heitmann, Thule, Schug, Pantazoglou
7. Sitzung 24.01.2024 - 13-15 Uhr
Teilnehmende | Status |
Kai U. Heitmann | anwesend |
Elisabeth Pantazoglou | anwesend |
Björn Schreiweis | anwesend |
Sarah Krieg | anwesend |
Michael Kallfelz | anwesend |
Henning Thole | anwesend |
Stefan Störk | anwesend |
Anke Kampmann | entschuldigt |
Stephan Schug | anwesend |
Laila Wahle | anwesend |
Steffen Ortmann | anwesend |
- Final Review und Plausibilitätscheck des Datensatzes
- Sichtung des aktuellen Stands der Abschlussdokumentation
- Abstimmung über außerplanmäßigen Sitzungstermin
- Einigkeit über zukünftige Verwendung des Datensatzes in der Praxis → Wird in Positionspapier ergänzt
- Nächste Schritte zur Erstellung der Abschlussdokumentation sind geklärt
-
Josephine Weiß Erstellt Termin für außerplanmäßige Sitzung am 07.02.2024 von 13:00 bis 15:00 Uhr
- Josephine Weiß Erstellt Termin für Heitmann/Thole/Störk/Schug für Brainstorming zum Thema Handlungsempfehlungen am 29.01.2024 von 10:00 bis 11:00 Uhr
- Kai Heitmann stellt PDF des erarbeiteten Datensatz für AK Mitglieder bereit
- alle: Kommentierung und Ergänzung des Abschlussdokuments
- Begrüßung
- Vorstellung der Agenda
- Final Review und Plausibilitätscheck des Datensatzes
- Sichtung des aktuellen Stands der Abschlussdokumentation
- Abstimmung über außerplanmäßigen Sitzungstermin
- Top 1: Final Review und Plausibilitätscheck des Datensatzes
- Kai hat noch einige wenige Punkte im Datensatz, die zu bearbeiten sind
- Überführung in statische Version zur Kommentierung und Veröffentlichung in Vorbereitung
- Keine Kommentare aus dem AK
- Kai stellt im Nachgang PDF des Datensatzes zur Verfügung
- Berücksichtigung von ACRIBis: was aus dem Datensatz soll mit in Basisdatensatz überführt werden.
- Frage, wie soll die Arbeit mit ACRIBiS in Abschlussdokumentation als Quelle berücksichtigt werden? → Arbeit mit Vorabversion hat stattgefunden, Veröffentlichung erfolgt auf Webseite
- Thule: Fachliche Validierung der Items ist im Rahmen des AK nicht möglich, (Fach)ärztliche Expertise ist dafür notwendig
- Kai Heitmann stellt Stand des Datensatzes in ART-DECOR vor
- Diskussion der Abgrenzung des Basisdatensatzes
- Ergänzung in Abschlussdokumentation, wie ein Basisdatensatz zu verstehen ist und wie der Begriff Basis zu verstehen ist (Stephan Störk/ Kai Heitmann) & Betrachtung von möglichen Anwendungsfällen, in deren Kontext, der Basisdatensatz benutzt werden soll
- Top 2: Sichtung Stand der Abschlussdokumentation
- Kai Heitmann übernimmt Kapitel "Nächste Schritte"
- Henning Thole liefert Input zum Kapitel Fazit, Björn + Steffen arbeitet zu mit Blick auf Forschung
- Kapitel Handlungsempfehlungen: Josephine erstellt Termin für Brainstorming zu Handlungsempfehlungen am 29.01.2024
- Top 3: Außerplanmäßige Arbeitssitzung
- Termin für Finalisierung am 07.02.2024 13:00 - 15:00 Uhr