Mit INA haben Sie den Interoperabilitäts-Navigator zur Hand, der Sie durch das vielfältige und komplexe Thema der Interoperabilität im Gesundheitswesen navigiert. Entdecken Sie IT-Standards, digitale Anwendungen, das nationale Expertengremium und vieles mehr in INA.
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Anmeldung zur administrativen Konformitätsbewertung
Bitte Nutzen Sie zur administrativen Anmeldung an dieKonformitätsbewertung in der ePA 3.0, diesen Registrierungslink für das Titus Bestätigungsportal. Die Konformitätsbewertung selber wird Ihnen zeitnah freigeschaltet. Sollten Sie noch keinen Zugang zum Titus Portal besitzen senden Sie bitte ein Ticket an titus[at]gematik(dot)de.
Information: Die bestehenden Zertifikate der Konformitätsbewertung für den Medication Service ePA 3.0 Stufe 1 wurden bis zum 15.06.2025 verlängert. Ihr aktualisiertes Zertifikat steht nach dem Login im Bestätigungsportal für Sie zum Download bereit.
Hier erhalten Sie die Übersicht, welche Primärsysteme die Konformitätsbewertung der IOP-Anforderungen gemäß § 385 SGB V bereitserfolgreich durchlaufen haben.
Ausführliche Erklärungen zur KOB finden Sie auf unserer IOP Lernplattform L-INA: In mehreren kurzen Informationsvideos erhalten Sie einen Einblick in die praktische Umsetzung der KOB für einen Hersteller und welchen konkreten Mehrwert die KOB aus der Perspektive verschiedener Stakeholder liefert.
Besuch aus Schweden: gematik trifft E-hälsomyndigheten
Am 27. Februar hat die gematik die Delegation der Swedish eHealth Agency in Berlin begrüßt, die sich bei ihrer Studienreise auch mit anderen Akteuren des deutschen Gesundheitswesens zu Exportmöglichkeiten für die Life-Science-Industrie sowie die Arbeit mit internationalen Standards und Kodierungssystemen ausgetauscht haben.
Im Gespräch mit der gematik ging es vor allem um den Europäischen Raum für Gesundheitsdaten (EHDS), aber auch die aktuellen Arbeiten des Kompetenzzentrum für Interoperabilität im Gesundheitswesen (KIG). Im offenen und konstruktiven Dialog wurde über gemeinsame Best Practices und Herausforderungen in Deutschland und Schweden diskutiert. Ein besonderer Fokus lag hierbei auf der Balance zwischen Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit bei digitalen Gesundheitslösungen – eine Herausforderung, die in beiden Ländern von hoher Bedeutung ist. Vielen Dank für den Besuch und den inspirierenden Austausch.
In Zusammenarbeit zwischen gematik, insbesondere dem Team ePA, dem Kompetenzzentrum für Interoperabilität (KIG), sowie der mio42 GmbH wurden am 14.08.2024 wesentliche Fortschritte bei der zweiten Ausbaustufe des digital gestützten Medikationsprozesses (dgMP) erzielt. Inhaltlich wurden die Festlegungen zum elektronischen Medikationsplan (eMP) und den arzneimitteltherapiesicherheitsrelevanten Zusatzinformationen (AMTS-rZI) veröffentlicht. Nach Prüfung und Anpassung zentraler Aspekte konnte das Einvernehmen erfolgreich hergestellt werden.
Fachlich-technische Analyse des KIG zum Einvernehmen.
Die Interop Roadmap des Kompetenzzentrums in Zusammenarbeit mit Interop Council und Expertenkreis wurde verabschiedet und bildet den dynamischen Fahrplan für die nächsten 2 Jahre. Sie ist die Grundlage der Arbeit des Kompetenzzentrums in Zusammenarbeit mit dem Interop Council und Expertenkreis, um das langfristige Ziel zu erreichen: Eine bessere Medizin durch mehr Interoperabilität. Sie nennt und priorisiert geeignete Maßnahmen und stellt die pragmatische Umsetzbarkeit in den Fokus.
Gemeinsam wirksamer: Mit dem Ziel vor Augen, durch verbindliche Standards einen reibungslosen Datenfluss und ein besseres Nutzererlebnis für Mediziner:innen und Forscher:innen zu schaffen, setzte das KIG im Transformationsjahr 2024 schrittweise die Umsetzung fort.
Die führenden Spezifikationsakteure des deutschen Gesundheitswesen entwarfen unter Leitung der Nationalen Koordinierungsstelle für Interoperabilität im Gesundheitswesen ein Statement zum Umgang mit FHIR Versionen in Deutschland.
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