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ACTICORE1 Bluetooth Profile | Reduzierung des Schweregrads einer Harninkontinenz. | |||
ADCompanion - Ganzheitliche Versorgung für Patient:innen mit atopischer Dermatitis |
Das atopische Ekzem (atopische Dermatitis, AD) ist mit einer Prävalenz von bis zu 14,5% bei Kindern und Jugendlichen, sowie 7% im Erwachsenenalter die häufigste chronische Hauterkrankung. Durch ihren schubweisen Verlauf und den ausgeprägten Juckreiz stellt die chronisch-entzündliche Erkrankung sehr hohe Anforderungen an die Betroffenen, deren Familien und das behandelnde Personal. |
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Alexander Ihls |
IHE Profile, HL7 v2/v3/FHIR, DICOM |
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Alexander Rinnert |
Anwendung interoperabler Standards in der Zahnmedizin. TI Messenger in der Zahnmedizin. |
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Alexander Wahl |
Arzt-Patientenkommunikation, Patientenaufklärung, Anamnese, FHIR, sem. & syntaktische Standards, Integration von Subsystemen in Primärsystem, Healthcare IT, Prozessdesign in der Patientenversorgung |
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Alexander Zautke |
Syntaktische Interoperabilität (z.B. HL7 FHIR) und semantische Interoperabilität (z.B. LOINC, SNOMED CT) |
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Altern in Bewegung für Menschen im ländlichen Raum |
Flächendeckende Implementierung von (digitalen) Bewegungskursen für ältere Menschen im ländlichen Raum. Dadurch sollen die motorische Funktionalität verbessert, die körperliche Aktivität erhöht und Stürze vermieden werden. |
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AMP.clinic - Telekonsile für Experten im Gesundheitswesen |
Das primäre Ziel von AMP.clinic ist es ExpertInnen in der ganzen Republik untereinander digital zu vernetzen und PatientInnendaten ohne Medienbrüche zu übertragen. Datensicherheit spielt eine große Rolle, denn wichtige Gesundheitsinformationen und Bilder der PatientInnen werden verschlüsselt und können direkt an die SpezialistInnen im Maximalversorgerklinikum übermittelt werden. Die entwickelte ... |
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Andrea Essenwanger |
Syntaktische und semantische Interoperabilität (z.B. HL7 FHIR, SNOMED CT, LOINC) |
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Andreas Hempel |
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André Sander |
semantische Standards, Terminologien, Ontologien, Klassifikationen |
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Annett Müller |
semantische Standards,Informationssysteme im Krankenhaus,Informationsmanagement im deutschen Gesundheitswesen |
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Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten - Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Aktivitäten (IEC 80001-1:2010); Deutsche Fassung EN 80001-1:2011 | Diese Norm definiert Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Aktivitäten, damit das Risikomanagement der IT-Netzwerke mit Medizinprodukten die Sicherheit, Effektivität, sowie Daten- und Systemsicherheit einhält. Diese Norm gilt nach dem erste In-Verkehr-Bringen, wenn ein oder mehrere Medizinprodukt(e) von der verantwortlichen Organisation erworben wurde und in ein IT-Netzwerk eingefügt werden soll(en). ... | 2011-10-31 | ||
Arne Klevenhusen |
KIS, PVS, Radiologie, Verknüpfung ambulant/stationär, Schnittstellen, Hard- und Software im Gesundheitsbereich |
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Arvato Systems Best4health |
Integrierte Versorgung von chronisch Erkranken mit anschliessender Abrechnung |
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Axel Biernat |
KIS, HL7Standards wie FHIR, HL7 Version 2 oder CDA. |
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Bernhard Wiegel |
Langjährige Arbeit mit Standards wie LOINC, SnomedCT, und Übertragungsstandards wie HL7 und LDT |
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Björn Schreiweis |
Integrating the Healthcare Enterprise, Kerndatensatz der Medizininformatik-Initiative, Krankenhausinformationssystem, regionale Patientenakten |
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Björn Schuster |
Expertise besonders im Bereich PDMS und dessen Anbindung im klinischen Alltag (Schnittstellen, Betreuung im klinischen Alltag, Prozesse zur Digitalisierung, digitale Integration von SOPs, uvm.) |
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Blended Consultation - Berufsgruppenübergreifende und telemedizinische Versorgung von Pflegeheimbewohnern mit kardiologischen Erkrankungen | Im Mittelpunkt des Versorgungskonzeptes steht die gemeinsame Diagnostik und Behandlung von Pflegeheimbewohnern mit kardiologischen Erkrankungen durch Pflegekräfte sowie Haus- bzw. Fachärzte (Kardiologen) einschl. telemedizinischer Fernbehandlung. Für die am Projekt teilnehmenden Pflegeheimbewohner kommt die Facharztpraxis virtuell ins Pflegeheim, um neben der hausärztlichen Versorgung auch eine ... | |||
Blindenschrift - Anforderungen und Maße | Diese Norm legt Anforderungen und Maßangaben an Blindenschriftdokumente und Aufschriften in Blindenschrift, sowie Trägermaterialien fest, damit blinde Menschen diese Schrift flüssig erkennen, lesen und interpretieren können. Die Norm beschreibt keine technischen Verfahren zur Erzeugung der Blindenschrift. Diese Norm wendet sich an Hersteller von Brailleschrift aller Art, sowie an Hersteller von ... | 2007-07-31 | ||
Bundeseinheitlicher onkologischer Basisdatensatz |
Der einheitliche onkologische Basisdatensatz (oBDS) ist ein standardisierter Kern von Merkmalen, der für die Krebsregistrierung nach § 65c SGB V verpflichtend ist. Mit diesem Instrument wurde die Grundlage für eine einheitliche onkologische Dokumentation geschaffen, um eine vergleichbare Erfassung und Auswertung der Krebsregisterdaten in den Bundesländern zu ermöglichen. Der Basisdatensatz wurde ... |
3.0.1 | ||
Bundeseinheitlicher onkologischer Basisdatensatz | Der einheitliche onkologische Basisdatensatz (oBDS) ist ein standardisierter Kern von Merkmalen, der für die Krebsregistrierung nach § 65c SGB V verpflichtend ist. Mit diesem Instrument wurde die Grundlage für eine einheitliche onkologische Dokumentation geschaffen, um eine vergleichbare Erfassung und Auswertung der Krebsregisterdaten in den Bundesländern zu ermöglichen. Der Basisdatensatz wurde ... | 3.0.2 | ||
Burkhard Fischer |
Medizinische Ordnungssysteme (Klassifikationen und Nomenklaturen); Medizinische Dokumentationssysteme; Gesundheitsberichtserstattung und Modellierung; IHE (insbesondere XDS, PDX/PDQ, HPD) |
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Christian Reich |
Standardisierung von medizinischen Daten, Analyse von medizinischen Daten im Großmaßstab, medizinische Ontologien, pro- und retrospektive klinische Studien |
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Jahresbericht der Koordinierungsstelle | Startseite Jahresbericht der Koordinierungsstelle Seite zu Favoriten hinzufügen Seite von Favoriten entfernen Jahresbericht 2022 der Koordinierungsstelle Das erste Jahr der neuen IOP-Governance war ein voller Erfolg. Alle Ergebnisse, die durch die neu geschaffene Struktur und das Zusammenspiel aus Koordinierungsstelle, Interop Council, Expertenkreis und INA erarbeitet wurden, haben wir für Sie im ... |
Kompetenzzentrum für Interoperabilität - KIG | Startseite Kompetenzzentrum Seite zu Favoriten hinzufügen Seite von Favoriten entfernen Kompetenzzentrum für Interoperabilität Die tragende Hand in der IOP-Governance Das Kompetenzzentrum für Interoperabilität im Gesundheitswesen (KIG) taktet, fördert und fordert bessere Standards in der Medizin und arbeitet eng mit verschiedenen Institutionen und Stakeholdern zusammen - im Sinne des Mandats im ... |
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IOP im Gesundheitswesen | Interoperabilitäts-Navigator INA für digitale Medizin Die nationale Wissensplattform Mit INA haben Sie den Interoperabilitäts-Navigator zur Hand, der Sie durch das vielfältige und komplexe Thema der Interoperabilität im Gesundheitswesen navigiert. Entdecken Sie IT-Standards, digitale Anwendungen, das nationale Expertengremium und vieles mehr in INA. KIG Einvernehmen zu MIO eMP und AMTS-rZI In ... |
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Sender, Martina | Startseite Mitwirken Expertenkreis Mitglieder des Expertenkreises Sender, Martina Seite zu Favoriten hinzufügen Seite von Favoriten entfernen Dr. med. Martina Sender Gruppe: Anwender informationstechnischer Systeme Expertise für: Expertin Medizinische Modellierung und Terminologie Informationsmodell MIO Laborbefund Gremienarbeit mit labormedizinischem Beirat Prozess-Modellierung BPMN Arbeitgeber: ... |
Kerndatensatz Modul Laborbefund | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Laborbefunde sind als Dokumente zusammengefasste in einem medizinischen Labor durchgeführte Untersuchungen. Zum einzelnen Laborbefund werden jeweils verschiedene Daten erfasst, insbesondere ob es sich um einen vorläufigen oder abschließenden Befund handelt (Status) und verschiedene im Kontext wichtige Zeitpunkte. Im Verlauf einer Laboranalyse von Abnahme der Probe ... |
Bernhard Wiegel | Dr. Berufsverband Deutscher Laborärzte e.V. Bernhard Wiegel Pointstrasse 94315 Straubing Langjährige Arbeit mit Standards wie LOINC, SnomedCT, und Übertragungsstandards wie HL7 und LDT Ich bin Laborarzt und Arzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und seit 1986 von Beginn des Bonner Modells bis zum heutigen Tag mit der Umsetzung von Schnittstellen zwischen Labor‐Zuweiser und Labor ... |