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Spezifikation der Systemwechselschnittstelle |
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1.2 | ||
Spezifikation der Systemwechselschnittstelle | Die Systemwechselschnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle zur systemneutralen Archivierung von Patientendaten sowie zur Übertragung von Patientendaten bei einem Systemwechsel von Primärsystemen. Sie soll sicherstellen. dass die bereits vorliegenden digitalen Patientendaten des Altsystems auch in einem neuen PVS-System genutzt werden können. Ein Systemumstieg soll hierdurch erleichtert ... | 2.0 | ||
Spezifikation des bundeseinheitlichen Medikationsplans |
Die Spezifikation ist die Grundlage für eine einheitliche Implementierung des bundeseinheitlichen Medikationsplans nach § 31a SGB V in die Softwaresysteme von Ärzten, Apothekern und Krankenhäusern sowie ggf. weiteren Softwaresystemen. Die Spezifikation ist als Anlage Bestandteil der Vereinbarung nach § 31a Abs. 4 Satz 1 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der ... |
2 | ||
Stay@home-Treat@home: Aufbau eines telemedizinisch unterstützten transsektoralen Kooperationsnetzwerkes von der Nachbarschaftshilfe bis zur Notfallversorgung für ambulante Pflegebedürftige |
Projektziel ist die Steigerung der Patientengesundheit und Reduktion von Gesundheitsausgaben durch frühzeitige und vernetzte Intervention bei ambulant betreuten Pflegeempfangenden. Hypothesen |
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Stefan Sigle |
FHIR Standard: Erstellung FHIR Implementation Guides, Terminologien, Implementierung von FHIR basierten Applikationen und Services. Design & Implementierung von klinischer Entscheidungsunterstützung mit CDS Hooks. |
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Stefanie Rudolph |
Onkologie, klinische Forschung, patientenzentrierte digitale Medizin, semantische und syntaktische Standards,Zertifizierung in HL7 FHIR Fundamentals |
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Steffen Ortmann |
Technologisierte Medizin, Medizintechnik, Sekundärdatennutzung, Medizinische Wearables, Infrastrukturen für telemedizinische Innovationen und eHealth, Smart Hospital |
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Stephan Schug |
Grenzüberschreitende eHealth-Dienste, EHDS 1 & 2; Koordination und Abstimmung in der europäischen und internationalen Standardisierung, ePA-Strukturen und IPS, ePrescription, AMTS, Digitale Identitäten (eID, eHBA, eGBR), Telematikinfrastruktur |
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Stepped Care Ansatz zur Versorgung Internetbezogener Störungen |
Für die Gruppe der betrieblichen Mitarbeiter*innen mit Internetbezogenen Störungen (Internetsucht und Vorformen) soll ein umfassendes Versorgungssystem nach dem Stepped Care Ansatz bereitstehen, welches ökonomisch ist und gleichzeitig adäquate Hilfen für das ganze Spektrum der Störungen mit allen Schwergraden bereitstellt. |
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Structured Data Capture (SDC) | In FHIR werden Formulare durch die Ressource "Questionnaire" und ausgefüllte Formulare durch die Ressource "QuestionnaireResponse" dargestellt. Die FHIR-Basisspezifikation definiert diese Ressourcen, gibt aber nur wenig Anleitung, wie sie verwendet werden sollten, und legt auch keine Minimalanforderungen für deren Implementierung fest. Der SDC-Implementierungsleitfaden von HL7 International bietet ... | 3.0.0 | ||
Survivorship Clinic – Sprechstunde für Langzeitüberlebende mit gynäkologischer Tumorerkrankung |
Projekt: Etablierung einer Sprechstunde für Langzeitüberlebende mit gynäkologischer Tumorerkrankung mit |
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Sven Lindenau |
Krankenhausinformationssysteme, Krankenhausprozesse, Telematikinfrastruktur, Leistungsabrechung, Medizincontrolling |
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System und Software-Engineering - Anforderungen und Bewertung der Produktqualität bei Systemen und Software (SQuaRE) - Planung und Management | keine Angabe | 2014-02-28 | ||
System und Software-Engineering - Qualitätskriterien und Bewertung von System- und Softwareprodukten (SQuaRE) - Leitfaden für SQuaRE | keine Angabe | 2014-02-28 | ||
Systematische Unterstützung stationär-psychiatrischer/psychosomatischer Kliniken bei der Implementierung einer digitalen Nachsorge |
Projektziele: (1) Identifikation von Barrieren, die die Implementierung einer digitalen Nachsorge in stationär-psychiatrischen/psychosomatischen Kliniken erschweren, (2) darauf aufbauende Entwicklung einer Maßnahme zur Förderung der Implementierung (SUPERDINA) und (3) empirische Evaluation von SUPERDINA. Primäre Hypothese: Kliniken, die mit SUPERDINA unterstützt werden, führen häufiger eine ... |
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Systems and software engineering — Systems and software Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE) — Guide to SQuaRE ISO/IEC 25000:2014-03 (E) | This International Standard provides guidance for the use of the new series of International Standards named Systems and software Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE). The purpose of this Guide is to provide a general overview of SQuaRE contents, common reference models and definitions, as well as the relationship among the documents, allowing users of the Guide a good understanding of ... | 2014-03-15 | ||
Technisches Handbuch Blankoformulare (TH BFB) |
Das Technisches Handbuch Blankoformularbedruckung dient der Begleitung der technischen Umsetzung des Blankoformularbedruckungsverfahrens. Es regelt Aufbau, Druck und Nutzung der Barcodes auf den Mustern. Über die Barcodes werden die Informationen der Muster maschinellverarbeitbar auf das Papiermuster aufgebracht. Der rechtliche Hintergrund zum Verfahren stellt die Anlage 2/2a des ... |
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Technisches Handbuch für digitale Muster |
Die Anlage 2b Bundesmantelvertrag Ärzte regelt die Grundsätze für die digitale Übermittlung der Vordrucke der vertragsärtzlichen Versorgung. Der vorliegende Standard beschreibt die technische Umsetzung der digitalen Muster. Die digitalen Muster sind, neben der konventionellen Bedruckung und der Blankoformularbedruckung, die dritte Möglichkeit, Muster zu nutzen. Aussehen und Inhalte sind zwischen ... |
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Telemedizinisches Expertenkonsil der AOK PLUS |
Gemeinsam mit der Kassenärztliche Vereinigung Thüringen (KVT) bietet die AOK PLUS im Freistaat Thüringen das Versorgungsangebot eKonsil PLUS an. Die Konsillösung soll die haus- und fachärztliche Versorgung unterstützen und helfen, diese auf lange Sicht, vor allem in unterversorgten Gebieten zu sichern. Mittelpunkt des Versorgungsangebotes ist eine im Arztinformationssystem (AIS) integrierte, ... |
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TELEmedizinisches Kompetenznetzwerk „Antibiotic Stewardship in PEdiatRics" |
Das übergeordnete Ziel von TELE-KASPER ist es, den rationalen Einsatz von Antibiotika mittels telemedizinischer Implementierung von Antibiotic Stewardship Maßnahmen in nicht-universitären Kinderkliniken zu verbessern und den Antibiotikaverbrauch zu reduzieren. Damit soll mittelfristig der zunehmenden Antibiotika-Resistenzentwicklung entgegengewirkt und das Risiko für mögliche gesundheitliche ... |
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Theodor Szymkowiak |
FHIR Standard, IT-Architektur, E-Rezept, Datenmodellierung, Software als Medizinprodukt |
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Thomas Debertshäuser |
FHIR, semantische Standards, Onkologie, PROMs |
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Thomas Freier |
Radiologie Informationssysteme, ambulanter und klinischer Workflow, Interoperabilität von klinischen IT-Systemen, Standards (DICOM,HL7 v2/v3/FHIR), Elektronische Patientenakten (ePA, ELGA), Strukturierte Befunde, Telematik Infrastruktur (u.a. VSDM, eArztbrief, ePA, KIM, MIO), IHE Profile insbesondere SWF.b, XDS.b, XUA++, PIX, PDQ, Anwendung von Terminologien (IHE XDS ValueSets, Radlex, SNOMED-CT, ... |
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Thomas Ganslandt |
Semantische Standards, Sekundärnutzung von Versorgungsdaten,Medical Data Science |
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Thomas Papke |
Telematikinfrastruktur, Patientenakten (ePA, EPD, ELGA), HL7 (v2, v3, FHIR), IHE (u.a. XDS, APPC, RMD, MHD), DICOM, Einwilligungs- & Berechtigungsmanagement |
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Jahresbericht der Koordinierungsstelle | Startseite Jahresbericht der Koordinierungsstelle Seite zu Favoriten hinzufügen Seite von Favoriten entfernen Jahresbericht 2022 der Koordinierungsstelle Das erste Jahr der neuen IOP-Governance war ein voller Erfolg. Alle Ergebnisse, die durch die neu geschaffene Struktur und das Zusammenspiel aus Koordinierungsstelle, Interop Council, Expertenkreis und INA erarbeitet wurden, haben wir für Sie im ... |
Kompetenzzentrum für Interoperabilität - KIG | Startseite Kompetenzzentrum Seite zu Favoriten hinzufügen Seite von Favoriten entfernen Kompetenzzentrum für Interoperabilität Die tragende Hand in der IOP-Governance Das Kompetenzzentrum für Interoperabilität im Gesundheitswesen (KIG) taktet, fördert und fordert bessere Standards in der Medizin und arbeitet eng mit verschiedenen Institutionen und Stakeholdern zusammen - im Sinne des Mandats im ... |
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Einführungskonzept Laborbefund | Startseite Mitwirken Arbeitskreise Einführungskonzept Laborbefund Einführungskonzept Laborbefund Ziel des Arbeitskreises ist es, ein ganzheitliches, gestuftes Einführungskonzept für das MIO Laborbefund und eine Blaupause für die Einführung weiterer MIOs zu erarbeiten. Alle Daten im Überblick Leitung Vorsitz: Jakob Scholz Stellvertreter: tba Mitglieder Bietenbeck, Andreas – Gruppe: ... |
Sender, Martina | Startseite Mitwirken Expertenkreis Mitglieder des Expertenkreises Sender, Martina Seite zu Favoriten hinzufügen Seite von Favoriten entfernen Dr. med. Martina Sender Gruppe: Anwender informationstechnischer Systeme Expertise für: Expertin Medizinische Modellierung und Terminologie Informationsmodell MIO Laborbefund Gremienarbeit mit labormedizinischem Beirat Prozess-Modellierung BPMN Arbeitgeber: ... |
Kerndatensatz Modul Laborbefund | HARMONISIERUNG MIT ISIK AUSTEHEND Laborbefunde sind als Dokumente zusammengefasste in einem medizinischen Labor durchgeführte Untersuchungen. Zum einzelnen Laborbefund werden jeweils verschiedene Daten erfasst, insbesondere ob es sich um einen vorläufigen oder abschließenden Befund handelt (Status) und verschiedene im Kontext wichtige Zeitpunkte. Im Verlauf einer Laboranalyse von Abnahme der Probe ... |
Bernhard Wiegel | Dr. Berufsverband Deutscher Laborärzte e.V. Bernhard Wiegel Pointstrasse 94315 Straubing Langjährige Arbeit mit Standards wie LOINC, SnomedCT, und Übertragungsstandards wie HL7 und LDT Ich bin Laborarzt und Arzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und seit 1986 von Beginn des Bonner Modells bis zum heutigen Tag mit der Umsetzung von Schnittstellen zwischen Labor‐Zuweiser und Labor ... |