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Gesundheitssoftware - Teil 2: Gesundheits- und Wellness-Apps - Qualität und Zuverlässigkeit | keine Angabe | 2021-06-30 | ||
Gesundheitssoftware - Teil 2: Gesundheits- und Wellness-Apps - Qualität und Zuverlässigkeit | keine Angabe | 2021-06-30 | ||
GET.ON Institut für Online Gesundheitstrainings GmbH | Die digitalen Gesundheitsanwendungen von HelloBetter können für die Therapie diverser psychischer Erkrankungen eingesetzt werden. Diese sind auf leitliniengerechte Interventionen der kognitiven Verhaltenstherapie gestützt. | |||
Gilbert Mohr |
Praxisverwaltungssysteme und XDT (KVDT, LDT, GDT) |
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Gina Ludwig |
Konzeptionierung und Projektierung des interoperablen Datenaustauschs zwischen Leistungserbringern und Unfallversicherungsträgern durch die Nutzung etablierter Standards des dt. Gesundheitswesens (FHIR, IHE, KIM); Kenntnisse zu Prozessen, Datenaustauschverfahren und Informationsflüssen innerhalb der gesetzlichen Unfallversicherung (z.B. DiGA, DALE-UV); Expertise zum Rehamanagement in der ... |
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Gregor Lichtner |
Maschinen-lesbare klinische Leitlinien (FHIR-basiert); klinische Entscheidungsunterstützungssysteme;syntaktische Standards (HL7 FHIR) |
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Gudrun Liß |
HL7, DICOM, Klinikprozesse, Patient Journey, Datenanalyse und Aufbereitung, Terminbuchungssysteme, Telematikinfrastruktur, Patientenportal |
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Gunter Haroske |
Mitautorschaft anIHE-Profilen PaLM Suppl. APSR2.1;IHE PaLM Suppl. DPIA;HL7 IG Pathologiebefundbericht der MII undLeiter der AG Semantik und Strukturierte Befunde desBundesverbandes Deutscher Pathologen e.V. |
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Heike Diebler |
Konzeption, Einführung Interoparabilitäts Plattformen und -Funktionen; Inititieren länderspezifischer IOP Projekte; Gründung der Initiative DeVIG - Deutscher Verband für Interoperabilität des Gesundheitswesen;. |
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Heike Hilgarth |
Erfahrungen als Apothekerin im stationären Umfeld imMedikationsmanagement insbesondere auch mit komplexenDosierungen im Bereich der Intensivmedizin |
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Heike Moser |
Standardisierung im Rahmen von DIN-, CEN- und ISOProjekten im Bereich der Medizinischen Informatik (Umfasst u. a. Terminologie-, Interoperabilitäts-, Modell-, Pharmazie-, Genomik-, personalisierte Medizin- sowie Sicherheitsnormen); Mitarbeit an der Normungsroadmap KI von DIN und DKE; Mitarbeit an Forschungsprojekten (z. B. EU-STANDS4PM) |
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Heiko Böhme |
Datenintegration mit onkologischem Fokus, digitale Transformation mit Prozess- und Toolperspektive, Prozessautomatisierung, Terminologiemapping, translationale Forschung |
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Heiko Mania |
Experte für Pflege- und Gesundheitsinformatik |
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Hendrik Jablonski |
HL7 FHIR; Telematikinfrastruktur; Healthcare Confidential Computing; Patientenakte, E-Rezept |
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Henning Thole |
ambulante Versorung, ambulante Qualitätssicherung, Prozessmanagement, Qualitätsmanagement, Leitlinien, Evidenzbasierte Medizin und Nutzenbewertung, Evidenzbasierte Methoden in der Risikobewertung |
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HL7 FHIR Basisprofile DE | FHIR Fast Healthcare Interoperable Resources (FHIR, ausgesprochen wie engl. “fire”) ist ein von HL7 International erarbeiteter Standard. Ziel ist die Unterstützung eines Datenaustausches zwischen Softwaresystemen im Gesundheitswesen. Hierzu definiert FHIR modulare Komponenten als sogenannte "Ressourcen". In diesen Ressourcen werden für unterschiedliche Kontexte (Human- und Veterinärmedizin, ... | 1.3.2 | ||
HL7 FHIR R4 | Der neue Standard „FHIR“® (Fast Healthcare Interoperability Resources, ausgesprochen wie englisch "fire") wurde von Health Level Seven International (HL7) ins Leben gerufen. Der Standard unterstützt den Datenaustausch zwischen Softwaresystemen im Gesundheitswesen. Er vereinigt die Vorteile der etablierten HL7-Standard-Produktlinien Version 2, Version 3 und CDA mit jenen aktueller Web-Standards und ... | 4.0.1 | ||
Holger Stenzhorn |
Syntaktische und semantische Interoperabilität imGesundheitswesen und in der biomedizinischen Forschung |
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iCAN - Intelligente, Chatbot-assistierte ambulante Nachsorge der Depression bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen |
Depressive Störungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter und sind assoziiert mit rezidivierenden sowie chronischen Verläufen über die Lebenspanne (Ferrari et al., 2013). Eine nachhaltig wirksame Versorgung depressiver Störungen muss folglich bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen frühzeitig einsetzen. In der gegenwärtigen Versorgung werden junge ... |
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IDEA (Interdisciplinary Database electonical Assessment) Strukturierte Anamnesedatenbasis zur Erhebung des Patientenzustands |
DEA (Interdisciplinary Data based Electronic Assessment) dient der Erhebung von strukturierten Anamneseinformationen. Es handelt sich bei IDEA um eine interdisziplinäre, datenbankbasierte Anamnesestruktur. Sie basiert auf einer einheitlichen wissensbasierten und literaturgestützten Sammlung von Anamneseinformationen, die mit verschiedenen Instrumenten verknüpft ist. Oft liegen ... |
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Identifikationskarten - Chipkarten - Teil 13: Kommandos für das Applikationsmanagement in einer Multiapplikations-Umgebung | keine Angabe | 2007-02-28 | ||
Identifikationskarten - Chipkarten - Teil 1: Karten mit Kontakten - Physikalische Eigenschaften | keine Angabe | 2011-01-31 | ||
Identifikationskarten - Chipkarten - Teil 2: Karten mit Kontakten - Maße und Anordnung der Kontakte | keine Angabe | 2007-09-30 | ||
Identifikationskarten - Chipkarten - Teil 3: Chipkarten mit Kontakten - Elektronische Eigenschaften und Übertragungsprotokolle | keine Angabe | 2006-10-31 | ||
Identifikationskarten - Chipkarten mit Kontakten - Teil 10: Elektronische Signale und Answer to Reset für synchrone Karten | keine Angabe | 1999-10-31 |